BE und TCE

Get the Range ! :o)

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checker
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BE und TCE

Beitrag von checker »

8) Hallo Leute 8)

Hab jetzt schon sehr viele Beiträge über die beiden Methoden BE und TCE gelesen.
Mich würden die Unterschiede interessieren und bei welchen Problemen bzw. gesetzten Zielen die beiden Methoden helfen.

(und wo bekommt man das Material günstig) :)
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well-blech
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Beitrag von well-blech »

Tja, es macht schon etwas Mühe, die TCE und BE Artikel (alle???) zu lesen... Eine Art Synopse - was wozu gut ist und sich wie vom anderen unterscheidet - ist, denk ich mal, nicht so pauschal machbar.
Es ist halt wie bei der Farbe: Frag mal ´nen Maler, was es zum Beispiel für Grün gibt... zig-tausende Facetten!
So sind auch die Dinge, die sich aus TCE und BE ableiten lassen - sehr spezifisch und immer auch sehr persönlich auf den Anwender hin zu sehen. Die allgemeine Lösung gibts nicht - das sollte auch aus den Beiträgen ablesbar sein. Ich habe mir dazu einige der markantesten Beiträge (hannes u.a.) einfach mal ausgedruckt und dann mit Textmarker und Randnotizen "durchforstet"... aber wie gesagt, pauschalieren würde ich da nicht!

also: check it out :D

Zum Material: Naja, die Autoren wollen halt auch leben....

well
blech
Bach Freak
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Beitrag von Bach Freak »

Was heißt eigentlich TCE und BE?
Und was ich auch noch nicht herausgefunden habe, was für Methoden
sind das?
Über diese zwei Methoden steht schon alles mögliche im Forum, wie
ich gelesen hab, aber auf meine Fragen hab ich noch keine Antworten
gefunden.

Gruß
Bach Freak
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Gerber
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Beitrag von Gerber »

TCE: Tongue Controlled Embouchure
BE: Balanced Embouchure
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Miboba
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Beitrag von Miboba »

hannes hat geschrieben:Na schön: ich versuch's mal:
BE ist eigentlich keine spezielle Ansatz-Methode, sondern ein Trainingsprogramm, das zu einem - wie der Name schon sagt - ausbalancierten Ansatz führen soll. Durch 2 extreme Ansatzpositionen, ausgerollte und eingerollte Lippenposition - soll die Lippenflexibilität gefördert werden, d.h. für die höheren Lagen mehr eingerollt und in den tieferen Lagen mehr ausgerollte Lippen.
Das Ausrollen übt man mit Pedaltönen ab 2 Oktaven tiefer als das c' (großes c) bis großes ges. Die Unterlippe wird nach außen gerollt und das Mundstück sehr weit oben zur Nase hin angesetzt. So soll man versuchen diese tiefen Töne auszuhalten und später auch mit Vierttelnoten bindend zu spielen.
Das Einrollen soll so aussehen, dass das Lippenrot nicht mehr zu sehen ist. Als Vorübung empfiehlt Smiley das "Alte-Mann-Gesicht" ohne Instrument. Man versucht die Extremposition des Einrollens ohne Kinnmuskelaktivität so lange wie möglich zu halten (zieht irgendwann ziemlich). Erst wenn man diese sogenannte Lippenklammer kann, übt man Töne auf der Trompete zu "quietschen". Die meisten erreichen so eine Tonhöhe, die bereits ein c'''' oder Ähnliches vermuten lassen. Da dies allerdings keine "richtigen" Töne sind, probiert man mit der eingerollten Positionen g'' auszuhalten. Weitere Töne chromatisch abwärts folgen. Das Ein- und Ausrollen wird durch Bindeübungen wie bei Colins versucht miteinander zu kombinieren. Ein weiteres Element von BE ist TOL, der Zungenstoß zwischen den Zähnen an die Oberlippe. Nicht nur Viertelnoten sollen so phrasiert werden, sondern auch langen Töne durch die Zungenspitze an die Oberlippe beendet werden. Das kontrolliert die eher nach unten gerichtete Oberlippe. Smiley ist als Trainingsaprogramm nicht schlecht, da es hilfreich sein kann bei der Korrektur einer zu großen Lippenöffnung. Für eine klassisch orientierte Trompetenphrasierung sollte man entgegen Smileys Rat nicht immer mit flacher Zungenposition (wie bei dem Vokal a) spielen. Der Hauptaugenmerk bei BE liegt auf der Lippenöffnung, die in der Tat dadurch sehr gut trainiert werden kann. Kurz gesagt könnte man den "Balanced Embouchure" als Lippenkontrollierten Ansatz bezeichnen, wobei die Lippenöffnung flexibel vergrößert und verkleinert werden soll. Da das Trainingsprogramm nichts mit dem Spielen sonst zu tun haben muss, kann man auch im Selbststudium nicht viel falsch machen.
Einen völlig anderen Schwerpunkt setzt TCE (Tounge Controlled Embouchure), der zungengesteuerte Ansatz. Die Zungenspitze ist hinter der Unterlippe immer fixiert; wie bei BE wird auch hier der eher traditionelle Farkas-Ansatz (Kinnmuskel nach unten) aufgegeben, um die Lippenöffnung flexibel halten zu können (ich weiß: das klappt auch mit gespanntem Kinnmuskel, ist jedoch um ein vielfaches aufwendiger). Etwas leichter oder als Einstieg gelingt dies durch die Zungenposition von Colin, Burba usw., die ihre Zungenspitze hinter den unteren Schneidezähnen fixieren. Das Schwierigste dabei ist, konsequent mit dieser Zungenposition zu phrasieren, ohne die Zunge zurückzuziehen. Da die unteren Schneidezähne hart sind, ist die Fixierung besser zu halten als hinter der Unterlippe. Außerdem ist das Umlernen nicht so kompliziert, weil man nicht zwischen den Zähnen phrasiert. Entgegen Burbas Rat würde ich auch auf dem Instrument so üben, denn ich habe bei mir und keinen meiner SchülerInnen bemerkt, dass dadurch das alte Spielen verlernt und das neue noch nicht richtig gelernt wird. Insofern handelt es sich auch am Anfang von der veränderten Zungenposition eher um ein Trainingsprogramm, da man bei Auftritten usw. so spielt, wie es am besten geht. Ist die Zungenspitze fixiert, so erreicht man den Anstoß mit dem vorderen Zungenrücken an die Kante der oberen Schneidezähne. Diese Phrasierungsart ist eine sehr häufige, die große Intonationsvorteile bringt. TCE geht nach einen Schritt weiter: Zunächst ist die Zungenspitze hinter der Unterlippe fixiert und man probiert beim Spielen auch, die Oberlippe zu berühren. Der Vorteil ist eine noch stärkere Verdichtung der Luft; der Nachteil (für mich jedenfalls; für manche auch ein Vorteil) ist die geringe Luftmenge, die nun erforderlich ist. Ich würde wie schon oft empfohlen, die Zungenspitze fixieren und damit Bindeübungen und Staccatoübungen spielen. Allerdings hat man mehr Erfolge mit einer konventionelleren Luftführung, bei der die Luftkomprimierung nicht so grass ist wie bei fundamentalistischen TCE-lern. Bei mir brachte die nach vorne gerichtete Zunge hinter der Unterlippe nur Vorteile und keinerlei Soundverluste (bin sowohl klassisch als auch jazzig unterwegs). Doch so radikal habe ich nicht begonnen, wie es bei TCE nachzulesen ist. Man muss nicht unbedingt von Anfang an beide Lippen berühren oder gar die Unterlippe durch die Zunge ersetzen; das halte ich nicht für ratsam. Außerdem halte ich die Empfehlungen von BE und TCE das flachest mögliche Mundstück zu verwenden für schlecht. Ganz gleich wie man nun spielt: Das Mundstück hat den wohl größten Einfluss auf den Klang.
Und eines ist nicht zu vergessen: Die Atmung. Ohne einer geeigneten Luftführung ist die Funktionalität von Zunge und Lippe nichts wert. Dazu kann man ja schon viel nachlesen.
Ich bin mir bei dem Versuch einer komprimierten Erklärung im Klaren, dass es Missverständnisse und Unklarheiten geben kann. Deshalb fragt nach, was nicht genau verstanden wurde. Außerdem weise ich darauf hin, dass es sich um meine persönlichen Erfahrungen handelt, so dass es natürlich andere erfolgreiche Möglichkeiten gibt.

Hannes
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Beitrag von checker »

Na das ist doch mal was brauchbares.

Danke Miboba :D
michael.rolfes

Unterlagen zu balanced embouchure

Beitrag von michael.rolfes »

Hallo, ich habe die positiven und negativen Aussagen zu balanced embouchure gelesen. Da ich jedoch schon viele gute Erfahrungen damit gemacht habe, Sachen selbst auszuprobieren, würde ich mir diese Unterlagen zu "balanced embouchure" auch gerne anschaffen. Gibt es das Buch mit CD auch in Deutschland zu kaufen, oder nur in USA?
Wäre möglicher weise jemand bereit, mir seine Unterlagen zu verkaufen?

:) Michael
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lurchi
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Beitrag von lurchi »

Wie im Thread "The Balanced Embouchure" nachzulesen ist kann man das Buch bei Ko de Rooj in Holland (larrios60@hotmail.com) bestellen.

Gruß
Uli
Hochwälder
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Beitrag von Hochwälder »

Hi,

oder vielleicht hier.

http://www.trompetenforum.de/TF/viewtopic.php?t=5939

Gruß, Andreas
Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke.
Volksmund
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burt
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Beitrag von burt »

Olaf W. hat geschrieben:Wer Callet und Co. mal spielen gehört hat ,möchte nicht wirklich diese Methoden erlernen.
Alles nur Gimmick`s !!!
Olaf W.
Tja, Olaf, wie recht Du hast.
Aber den Leuten gehts halt nicht um Klang, sondern wie so oft um Höhe, Höhe, Höhe :roll:
Schönen Gruß vom Burt
moritz
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Beitrag von moritz »

Olaf W. hat geschrieben:Wer Callet und Co. mal spielen gehört hat ,möchte nicht wirklich diese Methoden erlernen.
Alles nur Gimmick`s !!!
Olaf W.
Wen meinst du denn mit Co.?? Callet habe ich schon spielen gehört, klang schrecklich, andere berichten aber, dass er, wenn er nicht gerade mit seinem Ansatz herum experimentiert, um ihn weiter zu verbessern, einen unglaublich zentrierten Sound habe und sicher über dreieinhalb Oktaven spielen könne, allerdings ist er eben nur ein Chop Doc und kein Musiker, was er im Übrigen auch nie behauptet hat. Was das Co. angeht, denke ich, dass du ein Vorurteil pflegst. Zwei Leute fallen mir spontan ein, die mit dieser Methode unglaublich spielen. 1. Peter Masseurs (Klassik) und 2. Mac Gollehan (New Yorker Studio Musiker, mit fabelhafter range und Ton) Er wird im Übrigen auf der neuen DVD von Callet zu hören sein.

Olaf, das Zeug, was du hier oft zum besten gibst, ist leider in den meisten Fällen nicht von überzeugenden Argumenten gestützt. Vielleicht hast du ja Recht und TCE ist Schrott, nur dann müsstest du mal mit einem Argument rausrücken, dass die physikalische Logik dieser Methode überzeugend angreift. Das Leute mit der Methode scheitern oder ihr Erfinder kein großer Musiker ist, spricht nicht gegen die Methode!

Moritz
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Beitrag von moritz »

Olaf W. hat geschrieben:Hallo Moritz,es tut mir aufrichtig leid,wenn meine Beiträge Deinem Intellekt nicht entsprechen!
Alles wird gut!
Herzliche Grüße
Olaf W.
Hallo Olaf, das ist ja eine prima Antwort! Messerscharf, wie man es von dir gewohnt ist! Leider hast du ein bisschen etwas durcheinander gebracht, macht aber nichts! Zur Klärung noch folgendes: Meine Behauptung war nicht, dass deine Beiträge nicht meinem Intellekt entsprechen, sondern, dass du ohne korrektes Argument gegen eine Methode los polterst. Merkst du den Unterschied? Kleiner Tip: Ein korrektes Argument ist keine Frage von was mir entspricht oder nicht. Wie wäre es denn einfach mal mit der Beantwortung der Frage, warum die TCE-Methode nichts taugt? Dann müsstest du allerdings ein bisschen tiefer schürfen als dass der olle Callet nicht spielen kann ... Was ist falsch an der von ihm vorgeschlagenen Zungentechnik? ... Aber deine Antwort deutet ja wohl darauf, dass du kein Interesse an einer rationalen Auseinandersetzung hast ... Na dann, lasse es gut sein!

Mit besten Grüßen!

Moritz
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Beitrag von Dobs »

Jetzt muss ich Olaf mal sekundieren. Egal, ob Olafs Beiträge häufig pointiert, kurz und knapp sind und ohne langschweifige Ausführungen auskommen: Wenn jemand eine neue "Methode" entwickelt hat, ist es nicht Aufgabe ihrer Skeptiker, zu beweisen, daß sie nicht funktioniert. Anders herum wird ein Schuh daraus. Die Befürworter der Methode müssen beweisen, daß sie funktioniert. Das gilt insbesondere dann, wenn man so überzogene, fast angeberische Behauptungen aufstellt, wie Callet. Ich habe beide prominente Befürworter und Lehrer von TCE, Bahb Civiletti und Callet auf Tonaufnahmen gehört. Hohe Töne konnten beide spielen, aber das können viele auch ohne TCE. Ansonsten war das, was aus der Trompete raus kam wirklich absolut grausam, gemessen an den Behauptungen, die sie aufstellen. Welche Schlussfolgerung soll ich daraus ziehen?
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Beitrag von lurchi »

Dobs hat geschrieben:Jetzt muss ich Olaf mal sekundieren. Egal, ob Olafs Beiträge häufig pointiert, kurz und knapp sind und ohne langschweifige Ausführungen auskommen: ...
und ich möchte doch um etwas mehr Differenzierung bitten: Olaf hat schlechte Erfahrungen mit TCE-Lehrgängen (oder ist die Mehrzahl schon falsch?) gemacht und deswegen eine starke negative Prägung. Vielleicht zurecht. Aber er neigt auch dazu das mit einem unbegründeten &Co. auf alle möglichen Ansätze zu übertragen ohne sich damit auseinandergesetzt zu haben und diese dann ohne tieferes Verständnis mit in die Tonne zu treten. Das finde ich nicht angebracht. Eine weitergehende argumentative Auseinandersetzung scheitert dann meist an der stark polarisierten Argumentation.
Vermutlich fange ich mir jetzt von ihm einen herben Rüffel ein, aber damit kann ich umgehen.
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haynrych
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Beitrag von haynrych »

diese art der auseinandersetzung erinnert mich dann immer an die sandkiste im kindergarten:

X: mein papa ist pilot!
Y: na und, dafür kann meiner besser autofahren!
X: du bist doof!
Y: bäh. dafür bist du dick!


'tschuldigung? schliesslich geht's bei ansatzmethoden ja wohl nicht um's überleben. wenn jemand auf offener see zu diskutieren beginnt wo norden sein könnte, dann würde ich diese aufregung ja noch verstehen. aber wenn's darum geht ob jemand lieber musiker sein will oder einfach nur hohe töne spielen, wo ist denn da das problem?

wenn ich heute ein buch schreiben würde wie man schnell reich wird (könnte dann z.b. heissen: 'WIE SIE IN 37 WOCHEN WIRTSCHAFTLICH UNABHÄNGIG WERDEN KÖNNEN') und das billig genug verkaufen würde (frei nach dem slogan: nimm wenig von vielen), dann könnte ich u.u. viel geld damit verdienen und ich wäre relativ flott reich geworden. wenn die methode ausser mir niemanden reich macht muss ich sie trotzdem nicht beweisen, denn einmal (nämlich bei mir) hätte sie dann offensichtlich ausgezeichnet funktioniert.



dobs,

was genau ist denn bitte sekundieren? eine sekunde schenken? oder wie oder was?
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