Adams A4

Welches sind die besten ?

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Roel
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Adams A4

Beitrag von Roel »

Im moment teste ich eine Adams A4.
Ich weiß nicht ob es hier schon ein Thema darüber gibt?
Hier ein Paar schöne Bilder

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Large Bore, 12mm
Gold Brass bell, 0,4mm
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Re: Adams A4

Beitrag von sops »

Was kostet sie und vor allem wie spielt sie sich denn? Sieht auf jedenfall verdammt gut aus.
trp
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Re: Adams A4

Beitrag von trp »

Schaut aus wie eine 1:1 Kopie einer Monette.

Wenn sie auch noch so gut geht bleibt nur mehr die Preisfrage ein Thema.

Bitte um einen Testbericht.

lg trp
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Eisenpaul
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Re: Adams A4

Beitrag von Eisenpaul »

Hey Roel,

alles klar bei dir? Habe deinen Bericht bei trompet.nl gelesen. Sehr interessant finde ich die Vergleiche zu der Oiram II und zur Taylor (46?). Schilder doch noch mal in Kurzform deine Eindrücke.
Amik Guerra hat die A4 ja mitentwickelt und auf der Musikmesse in Frankfurt vorgestellt. Daher hat vielleicht der ein oder andere das Modell schon mal angespielt. Ist deine Trompete jetzt eine 1:1 Guerra Kopie, oder hast du was verändert?

Gruß, Paul

PS: Ich wollte Montag Abend ins Franz. Spielt ihr oder ist Urlaubszeit?
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kleinerTrompeter
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Re: Adams A4

Beitrag von kleinerTrompeter »

0.4er Blech- leichter als sie aussieht!
Die Flügelhörner von Adams durfte ich bei der Messe testen.
Super Teile....

Grüße
78er Bach Stradivarius 37 versilbert
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Roel
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Re: Adams A4

Beitrag von Roel »

Ha Paul!

Aachen bigband spielt leider nicht wegen Urlaubszeit.
So wie Paul schon gesagt hat gibt es hier eine Adams A4-infotest :
http://www.trompet.nl/forum/viewtopic.php?t=8374
Ist leider nicht auf Deutsch.
Mein deutsch ist furchtbar schlecht, aber ich werde so schnell wie möglich mal eine Version hier versuchen zu schreiben.

Grüße, Roel
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Re: Adams A4

Beitrag von Roel »

Vergleich Adams A4 - Hub van Laar Oiram II

Für Preisinformationen, sendet einfach eine E-Mail an info@adams.nl

Im Vergleich zur Oiram II ist meiner Erfahrung nach die Adams A4 klanglich flexibler und vor allem größer. Die Oiram II ist effizienter, auch weil sie ML ist. Die A4 braucht einfach viel Luft und auch Atemtechnik: also nicht gerade für Anfänger. Die Oiram II wird dagegen überblasen, wenn man zu viel Luft oder Energie gibt. Bei der A4 ist die "Überblasgrenze" viel weiter weg: die geht einfach viel lauter und klanglich größer, bleibt aber immer gut zu kontrollieren. Meiner Erfahrungen nach hat die Adams auch eine andere Projektion: in der Nähe klingt die Oiram weich und velvet-like, weiter weg wird sie ein bisschen dünn. Auf die Entfernung hat die A4 etwas mehr body, auch weil die einfach viel mehr Gewicht hat. Der Oiram II fehlt meiner Meinung nach etwas "Mitte" im Klang, eine bestimmte Klangart, die ich normalerweise sowieso nur bei Large Bore Trompeten höre. Wenn man viel mit Mikrofon arbeitet, ist der Unterschied nicht so ganz groß, aber akustisch seht gut zu hören. Feedback war bei dem ersten Exemplare Adams A4 nicht ganz so gut, aber jetzt, mit dem 0,4mm Goldbrass-Schallstück ist das hervorragend, so wie auch der Oiram II.

Fazit: Die Oiram II spielt sich meiner Meinung nach leichter, hat aber auch klanglich weniger zu bieten, vor allem, wenn man akustisch spielt. In jeder Hinsicht gilt aber: die A4 geht lauter, weicher, heller, fetter und vor allem (meiner Meinung nach): schöner.

(Red. Eisenpaul)
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Re: Adams A4

Beitrag von Erik Veldkamp »

Roel hat geschrieben:Die Oiram II wird dagegen überblasen, wenn man zu viel Luft oder Energie gibt.
Jede Trompete wird überblasen, wenn man zu viel Luft gibt.

Energie hat nichts mit viel Luft zu tun, aber mit Luftdruck. Ik kann mit relativ wenig Luft viel Energie geben, weil die Druck genau so ist das meine Lippen optimal vibrieren. Wenn mann das macht hat mann auch mehr Rendement. Also mehr Ausdauer letztendlich.
Roel hat geschrieben:in der Nähe klingt die Oiram weich und velvet-like, weiter weg wird sie ein bisschen dünn.
Auch da hab ich andere Erfahrungen. Mann kann weich spielen wenn mann das möchte aber weiter weg wird sie sicherlich nicht dünn. Das hab ich schon ausführlich getestet mit Kollegen.
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mikefiftyniner
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Re: Adams A4

Beitrag von mikefiftyniner »

Fetter als die Oiram II mit der large bore??? :NeNe:
Mit jedem erfüllten Wunsch zerplatzt ein Traum!
Wer Schreibfehler findet, darf diese behalten!
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Re: Adams A4

Beitrag von Roel »

Erik Veldkamp hat geschrieben:Jede Trompete wird überblasen, wenn man zu viel Luft gibt.
Wenn du ein Satz weiter guckst, schreibe ich das auch:
Roel hat geschrieben:Bei der A4 ist die "Überblasgrenze" viel weiter weg: die geht einfach viel lauter und klanglich größer, bleibt aber immer gut zu kontrollieren.
Erik Veldkamp hat geschrieben:Energie hat nichts mit viel Luft zu tun, aber mit Luftdruck. Ik kann mit relativ wenig Luft viel Energie geben, weil die Druck genau so ist das meine Lippen optimal vibrieren. Wenn mann das macht hat mann auch mehr Rendement. Also mehr Ausdauer letztendlich.
Okay, Ich meinte nicht wie das wissenschaftlich geht, nur wie es für uns Trompeter fühlt.
Meiner meinung nach hat die A4 mehn Kapazität, und ist die Oiram II effizienter. Vielleicht ist das physikalischer Blödsinn, nur für mich fühlt es aber so. Und das haben die Leute auch gefragt: das ich einfach aufschreibe was ich denke und fühle.
Erik Veldkamp hat geschrieben:
Roel hat geschrieben:in der Nähe klingt die Oiram weich und velvet-like, weiter weg wird sie ein bisschen dünn.
Auch da hab ich andere Erfahrungen. Mann kann weich spielen wenn mann das möchte aber weiter weg wird sie sicherlich nicht dünn. Das hab ich schon ausführlich getestet mit Kollegen.
Das war mir schon klar. Meine erfahrungen sind nur im Vergleich vom Adams und Oiram II wenn ich darauf spiele. Ich klinge auf der Adams einfach viel besser. Uns es gibt mehrere Leute die größere Bohrungen bevorzugen, und bei die Leute wird das hochstwarscheinlich auch der Fall sein. Ich kann nur empfehlen die zwei Trompeten jedenfalls beide zu testen!
mikefiftyniner hat geschrieben:Fetter als die Oiram II mit der large bore??? :NeNe:
Erstmal: die Oiram II hat keine Large Bore, genau so wie alle Van Laar trompeten ist die ML (ich glaube 11,68, stimmt das Erik?)
Eine Large Bore A4 ist 12mm, und klingt, wenn ich da drauf spiele, viel fetter und dunkler.
Wie gesagt: mann muss sich an der großen Bohrung gewöhnen, und ich denke es ist nicht gerade geeignet für anfänger.

(Leider keine Redaktion von Eisenpaul... Sorry)
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Re: Adams A4

Beitrag von Erik Veldkamp »

Roel hat geschrieben:
Erik Veldkamp hat geschrieben:Jede Trompete wird überblasen, wenn man zu viel Luft gibt.
Wenn du ein Satz weiter guckst, schreibe ich das auch:
Roel hat geschrieben:Bei der A4 ist die "Überblasgrenze" viel weiter weg: die geht einfach viel lauter und klanglich größer, bleibt aber immer gut zu kontrollieren.
Ja, bei eine Posaune ist die nog weiter weg und die geht nog lauter und ist klanglich gröser. Aber mann braucht das nicht als Leadtrompeter. Deswegen spielen die meisten auf ein ML Borung oder kleiner wie die neue Jupiter von Ingram. Die meisten Leadtrompeter die ich kenne spielen ein kompaktes Model weil das leichter zu spielen und effiziënter ist.

Z.B Meine Kollege Bryan Davis spielte immer auf die grosste Yamaha 8335LA, jetzt ist er ganz froh mit die kleinere neue Jupiter 1600i.

Ich spiele akustisch in Hallen wo 2000 Leute reingehen mit meine CF. Es haben sich noch nie Leute beschwert das es zu leise war. Wenn Leuten sich beschweren dann geht es darum das es zu Laut war.
Roel hat geschrieben:alle Van Laar trompeten ist die ML (ich glaube 11,68, stimmt das Erik?)
Ungefähr, jedenfall ML
Roel hat geschrieben: Wie gesagt: mann muss sich an der großen Bohrung gewöhnen, und ich denke es ist nicht gerade geeignet für anfänger.
Und ich glaube auch nicht für die meisten anderen. Wie du schon sagtest ist die A4 mehr geeignet für Leute die viel Luft reinblasen möchten, aber die meisten Leuten bevorzügen ein kompaktes Model mit ML Borung. Es werden mehr ML's verkauft als L Borungen. Das ist leichter zu spielen und besser für die Ausdauer für die meisten Trompeter.
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Re: Adams A4

Beitrag von Roel »

Erik Veldkamp hat geschrieben:Ja, bei eine Posaune ist die nog weiter weg und die geht nog lauter und ist klanglich gröser. Aber mann braucht das nicht als Leadtrompeter. Deswegen spielen die meisten auf ein ML Borung oder kleiner wie die neue Jupiter von Ingram. Die meisten Leadtrompeter die ich kenne spielen ein kompaktes Model weil das leichter zu spielen und effiziënter ist.
Roel hat geschrieben: Wie gesagt: mann muss sich an der großen Bohrung gewöhnen, und ich denke es ist nicht gerade geeignet für anfänger.
Und ich glaube auch nicht für die meisten anderen. Wie du schon sagtest ist die A4 mehr geeignet für Leute die viel Luft reinblasen möchten, aber die meisten Leuten bevorzügen ein kompaktes Model mit ML Borung. Es werden mehr ML's verkauft als L Borungen. Das ist leichter zu spielen und besser für die Ausdauer für die meisten Trompeter.
Ich verstehe nicht ganz gut was du sagen willst? Ich behaupte auch gar nicht das die Adams A4 für jeder die beste Wahl ist! Das ist eine Oiram II auch sicher nicht. Leute die große bohrungen bevorzugen (und viele, viele Leadtrompeter die ich richtig gut finde vom Klang her, spiele große Bohrungen) empfehle ich die Adams unbedingt mal an zu spielen. Eisenpaul hat mich gefragt hier mal meine Erfahrungen zu schreiben, und das mach ich. Das deine Erfahrungen anders sein, weiß ich, und die meiste andere Forummitglieder mitlerweile auch, vermute ich.

Also: für große-bohrung fans, und auch alle andere Leute: versuch die Adams A4 mal, ich finde die Hammer, (ja, besser als ein Oiram II) und ich bin sicher nicht der Einzige.
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Re: Adams A4

Beitrag von Erik Veldkamp »

Roel hat geschrieben: Ich verstehe nicht ganz gut was du sagen willst? Ich behaupte auch gar nicht das die Adams A4 für jeder die beste Wahl ist! Das ist eine Oiram II auch sicher nicht.
Ich würde Leute die eine Trompete brauchen für Lead auch keine Oiram empfehlen. Da gibts es bessere Lösungen m.m.n. Genauso ist das für die A4 m.m.n.
Roel hat geschrieben: Leute die große bohrungen bevorzugen (und viele, viele Leadtrompeter die ich richtig gut finde vom Klang her, spiele große Bohrungen) empfehle ich die Adams unbedingt mal an zu spielen.
Mann hat grosse Bohrungen und grosse Bohrungen. Bei Bach ist eine L borung oder XL borung viel kleiner im vergleich mit eine A4.
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Re: Adams A4

Beitrag von Roel »

Das stimmt.
Die Bohrung des A4's ist aber nicht so ganz unterschiedlich von zum Beispiel eine Claude Gordon Benge.
Aber das hat auch weiter nichts damit zu tun. Ich behaupte auch nicht das die A4 für jeder die beste Leadtrompete ist. Für mich ist sie es aber! Meine Lead-erfahrungen mit Adams' A4 sind sehr, sehr positiv.
Manche leute behaupten, man soll nicht nur auf technische Spezifikationen achten, aber einfach spielen.
Die A4 ist heavy. Ja! Die A4 ist groß. Ja, Bohrung und Schallstück sind riesig! Muss man darum diese Trompete nicht mal anspielen wenn man eine Trompete, oder eben eine Leadtrompete sucht? Unsinn: versuch die mal, weil die spielt viel leichter als man denkt!
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Re: Adams A4

Beitrag von Eisenpaul »

Als ich vor einigen Monaten bei Adams in Ittervoort war, habe ich eine dieser neuen Heavy-Trompeten mal ausprobiert: extrem freies Spielgefühl, sehr flexibel und ein schöner dunkler, samtiger Sound. Insgesamt mehr Klangvolumen als meine 8335LA (ML + L-Stimmzug). Für mich aber auch anstrengender.
Aber wenn man genug Schmackes hat, warum sollte man mit der A4 nicht auch Lead spielen?

Ich kann mir aber vorstellen, dass es schwierig mit dem Satzsound wird, wenn die Kollegen auf "kleineren" Trompeten spielen.
Beim letzten Big Band Konzert ist Roel für mich eingesprungen, ich konnte mit kaputter Lippe nur zuhören. Und was habe ich gehört? 1+3 Trompeten. Der Sound im Satz war etwas out-of-balance. Was damit zusammenhängen könnte, dass der einzige Profi das lauteste Instrument gespielt hat. Hat mir aber gut gefallen!

Aber wie mischt sich denn die A4 im Satz mit der Aachen Big Band? Da sind ja mehrere auf großen Füßen unterwegs. Der Split-Lead spielt auch ne Oiram II, oder?

Gruß, Paul
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