LeFreque Soundbrücke für Trompete

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trompeteinberlin
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von trompeteinberlin »

@Bixel Der Spieler hat die Soundbrücke selbst an- und abmontiert. Einfachblindstudie.
Er wollte mich aber weder überzeugen, noch mir etwas verkaufen. Deshalb sind wir da unbefangen rangegangen. Es ist wohl aber wie mit vielen Dingen, manchmal scheiden sich die Geister. Ich bin ja auch davon überzeugt, dass die Veränderungen,die ich an meinen Instrumenten habe vornehmen lassen, sich positiv auf MEIN Spiel auswirken. Deshalb,
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von Bixel »

Okay. Damit wäre bislang "bewiesen", dass der Spieler leichtgläubige Zuhörer von der Sinnhaftigkeit einer Investition in eine solche "Soundbrücke" zu überzeugen in der Lage ist, zumindest sofern diese an eine Trompete montiert werden soll.

Eine Versuchsanordnung, bei der ein Assistent dem per Augenbinde "erblindeteten" Spieler die zufällig mit oder ohne "Soundbrücke" versehene Trompete anreichte und ein ebenfalls "erblindeter" Zuhörer die Klänge mit und ohne "Soundbrücke" zu identifizieren hätte, ließe verlässlichere Schlüsse zu.

Man muss einem Spieler gar keine manipulative (oder gar "böse") Absicht unterstellen; wenn dem Spieler aber bekannt ist, ob die "Soundbrücke" montiert ist oder nicht, wird er schlichterdings nicht "neutral" spielen (und hören/fühlen) können. Ein "Soundbrücken"-Skeptiker wird mit hoher Wahrscheinlich mit montierter "Soundbrücke" schlechter klingen als ein "Soundbrücken"-Fan (mit ebenfalls montierter "Soundbrücke").

Jede/r darf also bis zur Veröffentlichung einer seriösen Doppelblindstudie zum Thema "Soundbrücke" glauben, was sie/er möchte.
Ich persönlich vermute, dass der ganz überwiegende Teil der LeFreque-Kundschaft eine gewisse Affinität zu feinstofflichen Betrachtungen pflegt.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von trompeteinberlin »

Wieso wird er schlichterdings nicht neutral spielen? Die Soundbrücke war nicht neu für ihn, er spielt je nach Instrument übrigens manchmal mit und manchmal ohne.
Wieso sollte ich leichtgläubig sein? Wenn ich oft mit jemandem zusammen spiele, dann höre ich doch wie der andere klingt und spielt, vorausgesetzt ich höre ihm zu, was für mich eine Grundvoraussetzung gemeinsamen Musizierens ist.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von Bixel »

trompeteinberlin hat geschrieben: Mittwoch 19. Januar 2022, 16:22Wieso sollte ich leichtgläubig sein? Wenn ich oft mit jemandem zusammen spiele, dann höre ich doch wie der andere klingt und spielt, vorausgesetzt ich höre ihm zu, was für mich eine Grundvoraussetzung gemeinsamen Musizierens ist.
Ich glaube dir, dass er mit der "Soundbrücke" besser klingt (was immer "besser" heißen mag).
Wenn du glaubst, dass auch du mit einer solchen "Soundbrücke" besser klingen könntest, solltest du wahrscheinlich eine kaufen.
Bei mir würde das nicht funktionieren, weil ich die angebliche positive Wirkung bezweifele, denn es ist für mich keine naturwissenschaftliche Erklärung für eine solche positive Wirkung denkbar.
Ich würde diesbezüglich umdenken, wenn der Hersteller bei einem unabhängigen Begutachtungsinstitut eine aussagekräftige Doppelblindstudie in Auftrag gäbe und deren Ergebnis signifikant positiv ausfiele. Ich weiß von keiner solchen Studie, und ich bezweifele, dass es sie jemals geben wird.
trompeteinberlin hat geschrieben: Mittwoch 19. Januar 2022, 16:22Wieso wird er schlichterdings nicht neutral spielen? Die Soundbrücke war nicht neu für ihn, er spielt je nach Instrument übrigens manchmal mit und manchmal ohne.
Ich würde schon meiner eigenen "neutralen" Wahrnehmung/Spielhaltung als Tester einer "Soundbrücke" nur trauen, wenn mir die Augen verbunden wären und ich nicht wüsste, bei welchem Versuchsschritt ich mit "Soundbrücke" spiele - und bei welchem ohne. Der angeblich neutralen Wahrnehmung/Spielhaltung anderer Tester traue ich daher ebenfalls nicht.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von trompeteinberlin »

Bixel hat geschrieben: Mittwoch 19. Januar 2022, 17:06
trompeteinberlin hat geschrieben: Mittwoch 19. Januar 2022, 16:22Wieso sollte ich leichtgläubig sein? Wenn ich oft mit jemandem zusammen spiele, dann höre ich doch wie der andere klingt und spielt, vorausgesetzt ich höre ihm zu, was für mich eine Grundvoraussetzung gemeinsamen Musizierens ist.
Ich glaube dir, dass er mit der "Soundbrücke" besser klingt (was immer "besser" heißen mag).
Wenn du glaubst, dass auch du mit einer solchen "Soundbrücke" besser klingen könntest, solltest du wahrscheinlich eine kaufen.
Bei mir würde das nicht funktionieren, weil ich die angebliche positive Wirkung bezweifele, denn es ist für mich keine naturwissenschaftliche Erklärung für eine solche positive Wirkung denkbar.
Ich würde diesbezüglich umdenken, wenn der Hersteller bei einem unabhängigen Begutachtungsinstitut eine aussagekräftige Doppelblindstudie in Auftrag gäbe und deren Ergebnis signifikant positiv ausfiele. Ich weiß von keiner solchen Studie, und ich bezweifele, dass es sie jemals geben wird.
trompeteinberlin hat geschrieben: Mittwoch 19. Januar 2022, 16:22Wieso wird er schlichterdings nicht neutral spielen? Die Soundbrücke war nicht neu für ihn, er spielt je nach Instrument übrigens manchmal mit und manchmal ohne.
Ich würde schon meiner eigenen "neutralen" Wahrnehmung/Spielhaltung als Tester einer "Soundbrücke" nur trauen, wenn mir die Augen verbunden wären und ich nicht wüsste, bei welchem Versuchsschritt ich mit "Soundbrücke" spiele - und bei welchem ohne. Der angeblich neutralen Wahrnehmung/Spielhaltung anderer Tester traue ich daher ebenfalls nicht.
Wenn ich mich recht entsinne, habe ich nicht „besser“ geschrieben , sondern zentrierter.
Darüber, ob ich mit Brücke „besser“ klinge, habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, weil ich mit meinem Equipment und den daran vorgenommenen Veränderungen seit Langem zufrieden bin.
Warum manche Spieler Unterschiede bzw. Verbesserungen wahrnehmen, erschließt sich mir auch nicht. Aber diese Wahrnehmungen sind ja offensichtlich vorhanden. Ich kann nur sagen, dass ich vor fast 30 Jahren auch diese Erfahrung gemacht habe und seither fühle ich mich auf meinen veränderten Instrumenten wohl.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von Bixel »

trompeteinberlin hat geschrieben: Mittwoch 19. Januar 2022, 17:32Wenn ich mich recht entsinne, habe ich nicht „besser“ geschrieben , sondern zentrierter.
Stimmt, du berichtetest von deiner Wahrnehmung einer "deutlichen Zentrierung des Tones".
Ich machte daraus unbefugt eine klangliche Verbesserung; dafür bitte ich um Entschuldigung.

Andererseits: Offenbar hat der von dir begutachtete Tester die Veränderungen mittels der "Soundbrücke" als eine Verbesserung seiner trompeterischen Möglichkeiten erlebt, denn jene Veränderungen haben ja zu einer Kaufentscheidung geführt.
Man kauft (und nutzt) schließlich nichts, was eine Verschlechterung bewirkt.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von trompeteinberlin »

Bixel hat geschrieben: Mittwoch 19. Januar 2022, 18:12
trompeteinberlin hat geschrieben: Mittwoch 19. Januar 2022, 17:32Wenn ich mich recht entsinne, habe ich nicht „besser“ geschrieben , sondern zentrierter.
Stimmt, du berichtetest von deiner Wahrnehmung einer "deutlichen Zentrierung des Tones".
Ich machte daraus unbefugt eine klangliche Verbesserung; dafür bitte ich um Entschuldigung.

Andererseits: Offenbar hat der von dir begutachtete Tester die Veränderungen mittels der "Soundbrücke" als eine Verbesserung seiner trompeterischen Möglichkeiten erlebt, denn jene Veränderungen haben ja zu einer Kaufentscheidung geführt.
Man kauft (und nutzt) schließlich nichts, was eine Verschlechterung bewirkt.
Da hast Du Recht.Allerdings haben meiner Meinung nach die Begriffe „gut-schlecht“, „besser-schlechter“ als Bewertungsmaßstab in der Musik wenig verloren.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von Bixel »

trompeteinberlin hat geschrieben: Mittwoch 19. Januar 2022, 17:32Warum manche Spieler Unterschiede bzw. Verbesserungen wahrnehmen, erschließt sich mir auch nicht. Aber diese Wahrnehmungen sind ja offensichtlich vorhanden. Ich kann nur sagen, dass ich vor fast 30 Jahren auch diese Erfahrung gemacht habe und seither fühle ich mich auf meinen veränderten Instrumenten wohl.
Wie vermutlich jede/r, habe auch ich über die Jahre mein Equipment dauerhaft verändert und damit - zumindest gefühlte - Verbesserungen erzielt. Der folgenreichste Prozess war dabei sicherlich das Downsizing meiner Mundstücke.

Im Unterschied zur "Soundbrücke" fand und finde ich beim Downsizing mir einleuchtende physikalische Erklärungen für die Sinnhaftigkeit meines Tuns. Außerdem gab es keinen geschäftstüchtigen Marktteilnehmer, der das Monopol auf das "Patent" eines kleinen Mundstücks mit Wunderwirkung zu besitzen behauptete und mir ein solches zu einem abstrusen - weil Lichtjahre über den Herstellungskosten liegenden - Preis andrehen wollte.

trompeteinberlin hat geschrieben: Mittwoch 19. Januar 2022, 19:55Allerdings haben meiner Meinung nach die Begriffe „gut-schlecht“, „besser-schlechter“ als Bewertungsmaßstab in der Musik wenig verloren.
Ich sehe das genau so. Deswegen habe ich auch Schwierigkeiten mit Musik-Wettbewerben (bei denen die/der Erstplatzierte für besser erklärt wird als die/der Zweitplatzierte).
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von Dobs »

Spannend wäre noch eine Versuchsanordnung, bei dem der Spieler ohne Soundbrücke spielt, ihm aber gesagt wird er spiele jetzt eine Trompete mit einer solchen.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von ttrumpett »

Ich habe inzwischen diverse Booster, Absorberringe, Heavycaps und auch Messing-Unterlagsscheiben ausprobiert. Je nach Gewicht und Plazierung am Instrument ergaben sich mehr oder weniger Veränderungen bzgl. Anblasverhalten, Projektion, Slotting etc.
Die LeFreque Soundbrücke habe ich aus einem simplen Grund nicht getestet. Ich finde, die Konstruktion ist einfach ne Zumutung. Wenn ich schon Geld ausgebe, möchte ich zum Fixieren doch nicht mit Gummibändern hantieren, wobei auch noch die Gefahr besteht, das man sich das Instrument zerkratzt. Der Hersteller sollte sich mal über sein Design Gedanken machen...denke ich jedenfalls!
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von Bixel »

ttrumpett hat geschrieben: Donnerstag 20. Januar 2022, 18:11Wenn ich schon Geld ausgebe, möchte ich zum Fixieren doch nicht mit Gummibändern hantieren, wobei auch noch die Gefahr besteht, das man sich das Instrument zerkratzt. Der Hersteller sollte sich mal über sein Design Gedanken machen...denke ich jedenfalls!
Du bist da möglicherweise nicht auf dem aktuellen Stand der Instrumentenentwicklung.
Die Verwendung von "Gummis" gilt als der letzte Schrei und wird von Edelmarken serienmäßig praktiziert.

Zum Beispiel: https://youtu.be/MK9rwKZne20?t=339

Mir möchte auch - im Falle von LeFreque - da gar keine Alternative einfallen.
Am Anlöten störte mich beispielsweise eine gewisse Endgültigkeit. :?
Vielleicht könntest du (als Zahntechniker) etwas aus Keramik drechseln?

Da die "Soundbrücke" ganz universell für jedes Blasinstrument Verbesserungen (sic!) verspricht, stellt LeFreque übrigens für jede Instrumentengattung eine eigene Gebrauchsanweisung zur Verfügung einschließlich einiger Übungen, die letzte Zweifel ausräumen dürften.

In meiner Ehre leicht gekränkt fühle ich mich allerdings durch das Fehlen eines Hinweises in der trompetenspezifischen Gebrauchsanweisung (siehe dortige Liste) auf die Ausführung der "Soundbrücke" in Platin. Offenbar hält man Trompeter für minderbemittelt und mithin für außerstande, den Kaufpreis aufzubringen (Obacht: Die Gummis sind im Preis nicht enthalten!).

Dann verwende ich meinen demnächst zuteilungsreif werdenden Bausparvertag eben anderweitig. Bäätsch. :argh:
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von ttrumpett »

" Die Verwendung von "Gummis" gilt als der letzte Schrei "
Na ja, ist jetzt nicht soo neu😉😉😅🤣😂
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von ttrumpett »

Als "Zahntechniker" könnte ich Dir 2 handgefertigte
(Schwenk- oder Dreh- ) Riegel anstatt der (Einmach) Gummis empfehlen!
In einer hochgoldhaltigen Legierung, handgefertigt, kannst Du Deinen Bausparvertag sicher dafür nutzen...
Und jetzt ernsthaft..die Soundbrücke würde doch ohne Gummi halten, wenn der Konstrukteur nicht nur 2 schmale Plättchen verwendet hätte, sondern z.B. einen fast geschlossenen, federnden Ring wie der Amrein-Absorber..???
Ich persönlich glaube sowieso nicht, dass die Soundbrücke bei Blechblasinstrumenten funktioniert. .
Lediglich das zusätzliche Gewicht ist wohl eventuell spürbar. Dann kann ich aber gleich beim Mundstückbooster bleiben.
Hier (beim Booster) habe ich die Erfahrung gemacht, dass 50 bis 60g für mich ein angenehmes Spielgefühl bewirken.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von C-Becks »

Naja ob es nun was bewirkt oder nicht, wir sprechen in diesem Thread jetzt seit über 10 Jahren darüber und es gibt sie immer noch. Mittlerweile in Ausführungen über 230.- €. Also irgendwas scheinen die zumindest richtig zu machen und solange sie ihren Schnitt machen ist es wohl egal ob sich da nun wirklich was am Klang verändert.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete

Beitrag von Cornbread »

:licht: The logical way to:
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