Das Urteil "inuitive Bedienung" ist sehr weitgehend von den Erwartungen und Gewohnheiten des Benutzers abhängig. Ich kannte Finale von der ersten Version bis 2003 und habe es wegen der Benutzerführung und einiger hartnäckiger Bugs nicht gerade gemocht.trp hat geschrieben:...das mit abstand intuitivste war sibelius...
Mit Capella Professonell kam ich ganz gut zurecht, entschied mich dann aber doch, es noch einmal mit Finale 2008 zu versuchen. Anreize waren der satte Jubiläumsrabatt für die Vollversion im letzten Jahr, das inzwischen mitgelieferte Garritan Personal Orchestra und eine Aktivboxenzugabe, die allerdings leider wegen Brummen des integrierten Netzteils nicht viel taugt.
Mit der Finale Version 2008 bin ich jetzt hinsichtlich der Stabilität, der Sounds des GPO, der Benutzerführung und der Hilfe-Funktion recht zufrieden. Stimmenauszüge und Partiturfunktionen sind sehr einfach zu kontrollieren und bleiben auf dem gleichen Stand. Die Möglichkeit, ein WAV oder MP3 als Audiospur zu laden und darunter die Transkriptionsspuren laufen zu lassen bzw. zu bearbeiten, klappt automatisch fast takt-synchron. Das verblüfft mich eigentlich am meisten an diesem Programm.