ZEN & Trompete

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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Blind Wolf
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von Blind Wolf »

Ich habe die FlüTro-Methode für mich als schlicht unbrauchbar bzw. unverständlich gefunden und kehre zu meiner modifizierten Technik zurück, wie ich sie von meinem früheren Zink her kannte. Da mir Bilder und Videos naturgemäß nicht zugänglich sind, dachte ich, aus textlichen Beschreibungen schlauer zu werden, war aber nix. Ist mir jetzt inzwischen auch egal, solange ich das C2 überschreite. :-)
Grüße von Wolf
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soundhighend
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von soundhighend »

Blind Wolf hat geschrieben:Ich habe die FlüTro-Methode für mich als schlicht unbrauchbar bzw. unverständlich gefunden...
Unmißverständliche Hinweise darauf enthielt bereits das erste Dutzend der Antworten auf den Eingangspost. Die Tatsache daß so lange und kontrovers darüber (hinaus) diskutiert wurde, dürfte der Absicht des Threadstifters entsprechen und ihm ein fröhlich-/seliges Lächeln auf die (unvibrierenden) Lippen zaubern. Ziel erreicht, Punkt.
Tacet
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von Tacet »

soundhighend hat geschrieben: Die Tatsache daß so lange und kontrovers darüber (hinaus) diskutiert wurde, dürfte der Absicht des Threadstifters entsprechen und ihm ein fröhlich-/seliges Lächeln auf die (unvibrierenden) Lippen zaubern. Ziel erreicht, Punkt.
Da würde mich bei Peter aber gehörig wundern.
Er gehört nicht zu dem Typ Mensch, der Kontroversen mag.
Eher zu denVerbreitern absoluter Wahrheiten, die man demütig akzeptieren sollte.
Wenn er später merkt, dass er völligen Stuss fabriziert hat, wird er allerdings schnell kleinlaut.
Beweise finden sich hier zuhauf, gefühlt etwa 2400

Punkt Punkt Punkt
Gustav76
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von Gustav76 »

Liebe Zen-Trompeter und Zen-Trompeter-Skeptiker,

ich spiele erst seit sehr kurzer Zeit und nach sehr langer Pause (es sind fast 20 Jahre) wieder Trompete. Jetzt entdecke ich gerade, was sich im Internet zu dem Thema so tut (vor 20 Jahren schaute man da noch nicht rein, wenn man etwas über Blastechniken erfahren wollte, deshalb ist das jetzt sehr spannend für mich).

Ich muss sagen, dass die Hinweise auf Zen das erste Brauchbare sind, was ich zum Thema "Spieltechnik für Trompeter" im Internet finde. Wenn man sich die Internetseiten von Trompetenlehrern und Trompeten-Ratschlägern so anschaut, gewinnt man schnell den Eindruck, dass Trompetespielen von Trompetern immer noch als "Sport" gesehen wird - und hohe Töne, schnelle Registerwechsel, Bindungen, Ausdauer usw. sind die Disziplinen, in denen man besser oder schlechter sein kann, und wenn man in allem "Weltmeister" ist, ist man auch ein guter Trompeter. Diese Haltung ist und war immer schon unglaublich musik- und kunstfeindlich - und ich glaube auch, dass die wirklich großen Meister auf dem Instrument immer schon anders gedacht haben (wenn sie sich über ihr Können Rechenschaft abgelegt haben).

Trompete wird zwar immer noch von vielen Jugendlichen gespielt, wird aber auch von vielen aufgegeben. Wer die verflixten hohen Töne (sagen wir mal ab g'') nicht bewältigt bzw. trotz regelmäßigen Übens nicht so recht Ausdauer bekommt, dem macht es schnell keinen Spaß mehr - schließlich will man ja auch mal an die richtig tollen Stücke. Insofern trifft FlüTros lapidarer Satz "Fast alle hören wieder auf damit" schon irgendwie zu.

Es geht mir hier nicht um Seelen-Hygiene, aber ich muss doch meine eigene Trompeten-Biographie kurz umreißen: In meiner Schulzeit war ich ein begabter Trompeter, aber, wie ich heute weiß, eher aufgrund meiner musikalischen Vorstellung als aufgrund meiner Technik. Mit 18 kam die große Krise, trotz oder gerade wegen des vielen (vermutlich ziemlich falschen) Übens. Hohe Töne gingen nicht mehr, dann gingen die tiefen nicht mehr, gerade Töne gingen nicht mehr, eigentlich ging gar nichts mehr so richtig, ich war echt verzweifelt. Ich suchte bei verschiedenen Lehrern Rat, stieß auf viel Hilflosigkeit und Unverständnis. Es hieß immer, jaja, der Ansatz. Letztlich wurde ich an einen Schüler des damaligen Mannheimer Trompeten-Professors Günther Beetz verwiesen. Der hat mit mir innerhalb eines Jahres sehr sauber die Beetzsche Methode durchexerziert. Sie hat viel mit Felgenkrais, Alexander-Technik und mentalem Training zu tun - ist dem Zen also durchaus verwandt.

Vieles davon habe ich damals nicht verstanden, oder nur sehr abstrakt. Ich war zu dieser Zeit einfach sehr mit mir selbst und Problemen dieser Lebensphase beschäftigt, als dass ich mich auf dem Gebiet der Trompete plötzlich hätte freimachen können. Nach dem Zivildienst habe ich dann das Trompetespielen aufgegeben, schweren Herzens. Was ich allerdings von diesen intensiven "Trockenübungen" mitgenommen habe, ist, dass ein gutes, freies Trompetenspiel in mindestens ebenso großem Maße eine Sache eines freien Geistes wie eines behende arbeitenden Körpers ist. Für mich der Beweis: Das letzte große Problem, das nach allen technischen Übungen übrig blieb, war, dass sich meine untere Zunge nicht freimachen wollte. Ich konnte deshalb erst ab der mittleren Lage Töne sauber anblasen, ohne Luft vor dem Ton. Tonleitern konnte ich nur aufwärts spielen, nicht abwärts. Es war zum Wahnsinnigwerden. Ich konnte die Zunge nur nach vorne/oben schieben, anspannen, nicht fallen lassen und lockerlassen. Die Zunge ist schließlich ein Organ, das einerseits sehr schwierig bewusst steuerbar ist und andererseits sehr sensibel auf Stress reagiert.

Wenn ich in den Jahren danach doch nochmal zur Trompete griff (selten, fast nie), dann glich dieses Üben einer Meditation. Nicht, weil ich dazu eine Neigung habe - sondern es GING einfach nicht anders. Einfach mal so reinblasen, das funktionierte nicht mehr, es waren zu viele falsche Bewegungsmuster etabliert. Es ging deshalb immer nur darum, ein weit entferntes Gefühl abzurufen, das Verhältnis zwischen Tonvorstellung und Körper zu aktivieren. Das war mir abhandengekommen. Doch es blitzte in kurzen Phasen wieder auf. Denn: Selbst das falscheste Bewusstsein, der am meisten fehlgeleitete Ehrgeiz kann den Körper nicht völlig verbiegen. Passt man einmal kurz nicht auf, schickt man den verbogenen Geist einmal kurz in die Ferien, dann tut der Körper, auch bei komplexen Handlungen, doch wieder das Richtige. Um solche "aus Versehen" sich ereignenden körperlichen Höhenflüge auf Dauer in die Gegenwart des Bewusstseins zu holen, um eine Einheit zu schaffen, dafür sind doch u. a. solche Techniken wie Yoga und Zen da, oder?

Deshalb finde ich es toll, wenn ausgerechnet ein Trompeter von Zen redet. Ich finde mich da selbst sehr wieder. Technische Übungen à la Arban und allen, die danach kamen - die kennen wir alle und die kann sich jeder selbst für seine Zwecke zusammenreimen. Man ist sich ohnehin selbst der beste Lehrer, denn keiner kennt einen besser. Und auch der beste Ansatz, mag er von Malte Burba persönlich zurechtgeknetet sein, nützt nichts, wenn das unbewusste Zusammenspiel der Komponenten nicht funktioniert. Und dieses kann eben nur funktionieren, wenn man sich dem Unbewussten daran irgendwie nähert. Daran ist nichts esoterisch, im Gegenteil.

Was FlüTro auf seiner Seite an Argumenten und Beispielen bringt, leuchtet ein, ohne Einschränkung. Ein Symptom dafür, dass er richtig liegt, ist die Story vom BR-Trompeter Ubald Schneider, der fast nur Mundstück- und Lippenübungen machte. Der Mann hatte einfach Erfahrung im mentalen Training! Und am Ende war er derjenige, der die stärksten Nerven hatte. Großartiges Beispiel! Das zeigt übrigens einmal mehr, dass Trompete zwar ein schwieriges, aber eben ein Musikinstrument ist wie jedes andere und nicht nur etwas für Muskelmänner. Die Anekdoten von den altehrwürdigen Pianisten, die fast gar nicht mehr üben, sondern sich nur auf der Reise zum Konzert konzentriert die Noten anschauen, gibt es zuhauf.

"Die Trompete verführt, ein Ziel anzusteuern." Präzise erkannt, genauso ist es!! Ich bin ganz begeistert von dieser Seite. :huepf:

Ich bin übrigens auf einem ulkigen Weg zurück zur Trompete gekommen, der genau diese letzte Aussage stützt. Vor 2 Jahren - ich hatte mindestens 12 Jahre quasi überhaupt kein Blechinstrument mehr angefasst und mir ging das alles ziemlich am Liebling vorbei - kam ich in meinem Beruf als Radiojournalist mit dem Thema "Alphörner" in Berührung. Ich lieh mir dann privat eins aus und besuchte einige Workshops. Diesem Instrument kam meine "Meditier-Methode" unglaublich entgegen. Beim Alphorn gibt es dieses "Ziel-Ansteuern" eigentlich nicht. Es gibt keine Literatur, die man unbedingt spielen können muss. Man ist allein mit dieser unglaublichen, krummen und naturgewachsenen Bandbreite an Naturtönen und kann daraus irgendwas machen. Ähnlich versuche ich es mit der Trompete. Über den Weg des Alphorns habe ich daneben neue Ideen für Ansatz und Kraft-Ökonomie und kann, ohne dass ich viel übe, tolle Stücke spielen.

Aber das Meditieren mit dem Instrument (da spielt man AUCH) macht fast mehr Spaß. Und ohne - würde etwas fehlen.

Deshalb: Zen fürs Trompetespielen ist absolut ernst zu nehmen. Danke für den Hinweis!
Blind Wolf
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von Blind Wolf »

Hi Gustav,
...dann versäume auch nicht, folgendes Thema zu lesen, falls noch nicht geschehen:
http://trompetenforum.de/TF/viewtopic.php?f=6&t=23884
Grüße von Wolf
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Dobs
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von Dobs »

In Kürze wird es vermutlich möglich sein, allein durch die Kraft der Gedanken, der Trompete Töne zu entlocken.
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hannes
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von hannes »

Dobs hat geschrieben:In Kürze wird es vermutlich möglich sein, allein durch die Kraft der Gedanken, der Trompete Töne zu entlocken.
:gut:
Ich halte reduzierte Sichtweisen, die das Trompetenspiel einseitig nur auf das "Handwerk" (Ansatz, Kraft, Zungentechnik, Atmung ...) oder das Mentale (Zen, Klang, Meditation ...) reduzieren für Unsinn. Selbst der beste Zenmeister muss - egal welches Instrument er perfektionieren will - stundenlang üben, um erfolgreich zu werden. Ihm reichen die Meditationen ... alleine nicht. Ebenso reicht es Pianisten nicht, nur die Noten zu lesen, auch sie müssen "trainieren". Bei Geigern, die studierfähig waren, gab es hierzu eine eindeutige Studie: im Schnitt übten alle rund 10000 Stunden.

Problematisch wird es meiner Meinung nach wenn man versucht, Erfolgspläne lobzupreisen, die sich nur dem "Handwerk" bzw. nur dem "Mentalen" zuwenden. Das funktioniert so kaum, denn Musizieren ist immer eine Kombination aus beidem. Beherrsche ich mein Instrument nicht (keinen Ansatz, keine Ausdauer, keine Tonhöhe ...), dann ist mein Musizieren, das hoffentlich sehr stark vom Mental-Geistigen getragen wird, sehr eingeschränkt. Ebenso ist das Musizieren stark eingeschränkt, wenn ich über einen perfekten Ansatz (Ausdauer, Tonhöhe ...) verfüge, aber ohne geistig-mentale Zuwendung (man könnte auch sagen: ohne Gefühl, ohne der Fähigkeit zu genießen) spiele.

Beim Üben setzte ich Schwerpunkte: Ich wendet sich mal stärker dem Handwerk zu (Mundstückbuzzing, Luftstromanstöße, Bindungen ...) und dann musiziere ich ohne dass ich mir über das Handwerk Gedanken mache. Bei allen Schwerpunkten ist aber immer eine Kombination aus Geist und Körper vorhanden, denn egal was aus dem Horn kommt, der Körper produziert es, das Gehör nimmt es auf, das Gehirn verarbeitet alles und bewirkt damit auch eine emotionale Beteiligung (zufrieden mit dem Klang, Körpergefühl, Freude, Genuss ...). Dafür brauche ich zum Glück weder eine Religion noch den Zen, sondern nur mein Horn. 8)

Hannes
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von Dobs »

Ich teile Deine Ansicht, habe aber nicht den Eindruck, dass es dem User FlüTrö oder Gustav76 (der wohl hier irgendwie im Auftrag des Originalautors schreibt) um eine ernsthafte Auseinandersetzung zu dem Thema geht. Ich erkenne nicht mal irgend ein schlüssiges Ansatzkonzept über das man überhaupt diskutieren könnte.
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von buddy »

Gustav76 hat geschrieben:Die Zunge ist schließlich ein Organ, das einerseits sehr schwierig bewusst steuerbar ist und andererseits sehr sensibel auf Stress reagiert.
Ob Auftrag oder Autorenschaft von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, bei solchen Erkenntnissen zur Körperwahrnehmung haben sich mit Gustav und FlüTro zweifellos die Richtigen gefunden.
Die Seite taugt immerhin zur Parodie über Trompetenmethoden.

Eine erfolgversprechende Strategie zur verbesserten Kontrolle des schwierig bewusst steuerbaren Organs Zunge hätte ich auch: Alkoholentzug :cracy:
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von tubicen »

Gustav76 hat geschrieben:Felgenkrais
:) Hihi, erfunden vom großen Radsportler und Fahrradmechaniker, Moshe Felgenkrais :ironie:

Witziger Tippfehler, sorry! :)
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von FlüTro »

Könnte z.B. so klingen - whistling free & easy

watch?v=JzYjMEi11NA



P.S.
Ich kannte den Gustav bis dato nicht,
- ist ja ganz toll wenn auch mal positiv denkende Menschen was posten
- (zuviele gute Typen sind ja schon vergrault und weggeekelt)
- lieber Gustav - Danke, und Dir alles Gute:
- Töne mit dem MP nur anhauchen
- Etüden, Übungen, Stücke
- nur eine Ahnung des Tons im ppp
- (alles andere ist nur der Aufbau von "Kompensationsstrategien")
- und dann steht Dir bei Bedarf alles sofort abrufbar zur Verfügung
- ................... greift bis zum G3 alles ab wie andere am Piano/Keyboard oder Gitarre
- Ich glaube fest/fast der Felice Reggio könnte das ähnlich tun
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von catfan »

Falls das ein Link ist, ist er nicht zu öffnen.
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von dunbia »



von Flütro....
alles HINTER dem "="-Zeichen...
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von catfan »

Dank.
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Re: ZEN & Trompete

Beitrag von Blind Wolf »

Was hier noch gar nicht thematisch bearbeitet wurde: Geht die FlüTro-Methode bei Perinet oder Drehventil? Oder bei beiden? Oder nur bei Klappenhörnern? Darf ich sie auch bei Zinken anwenden und, wenn ja, bei geraden oder krummen? Und beim Serpent? Muss ich mich zusätzlich von Hokkaido-Kürbissen ernähren? Und im Urlaub?
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