Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

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Bixel
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von Bixel »

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yogi
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von yogi »

Dobs hat geschrieben:
yogi hat geschrieben:ich könnte mir vorstellen, daß ein Höhengewinn dadurch entsteht, daß ein Teil der Luft vom Mundstück reflektiert wird und dazu beiträgt, die Lippe schneller zu schließen. Der Effekt läßt sich mit dem Winkel bzw. Auftreffpunkt verändern.
Leider habe ich hierzu bisher keine genauere Beschreibung gefunden.
Mmmh, soviel Fantasie habe ich jetzt nicht.
wieso nicht? Wenn man beispielsweise das Bild mit dem Wasserschlauch vor Augen hat ... könnt ich mir gut vorstellen.
jamaika hat geschrieben: Was das schwingen der Ober-oder Unterlippe betrifft, denke/wage ich zu behaupten, das dieser Vorgang bei eingerollten Lippen in (sehr) hoher Lage, bereits im Mundraum vor den Zaehnen passiert, und weniger im Mundstueck-Kessel.
ja, und? Der Druck macht nicht an den Zähnen halt
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jamaika
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von jamaika »

yogi hat geschrieben: jamaika hat geschrieben:Was das schwingen der Ober-oder Unterlippe betrifft, denke/wage ich zu behaupten, das dieser Vorgang bei eingerollten Lippen in (sehr) hoher Lage, bereits im Mundraum vor den Zaehnen passiert, und weniger im Mundstueck-Kessel.


ja, und? Der Druck macht nicht an den Zähnen halt
Das ist schon Richtig was du fragst! Aber dafuer gibt es in der Theorie von bzw, in der wir hier reden diese Antwort, ( koennte es die Antwort geben), damit es nicht zu pauschal klingt:
"Das wenn, der Ansatz /Ringmuskel gut trainiert ist, sind da Muskeln, die diesen Druck standhalten (koennen). Eventuell auch ein so geringes Luftpolster, was (vielleicht hier Irrtuemer hervorufen kann) besteht, um diesen Druck ab-bzw, standzuhalten.
Aus der Praxis scheint es mir so zu sein.
Die Frage der Vibration bzw. was vibriert, hat also nach meiner Theorie, die aus meiner praktischen Kenntnis hervor kommt, Ihren Ursprung mehr in der Luftsaeule bei sehr hohen Toenen, die in die Trompete gebracht wird.
Dadurch ist der Ton in der hohen Oktave auch sehr Scharf oder Klar, wenn er kommt. Dagegen in der unteren Oktave kann man noch ein extra Vibrato erzeugen, was mehr ueber die Lippen , die man bewusst mit vibrieren /schwingen laesst, geht (Feeling).
Also bleibt die Frage, wenn man die Ursache des Tones sucht und davon aus geht das etwas vibriert oder schwingt: Was macht den Ton auf der Trompete.
Aber ganz ehrlich gesagt, mich intressiert es weniger, wie was genau erklaert oder gedeutet werden kann. Man muss / sollte es (er)lernen, das man es kann. Und die praktische Seite hat hier, so denke ich, mehr Gewicht als die theoretische Seite. Und dennoch ist es schoen Worte dafuer zu suchen, um es zuerlaeutern, es bleibt aber immer nur eine "philosophische Erklaerung" die jeder anders erklaeren und deuten kann.
Wir sind halt alle verschieden. :wink:

Gruss Jamaika
P.s. Durch das theoretische Wissen, hat man noch nicht die paktische Technik.
Und ich denke das hier Welten dazwischen liegen.
Durch das Koennen der Technik aber, kann man manche theoretische Erklaerungen vielleicht besser nachvollziehen. :wink:
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Bixel
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von Bixel »

Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass die Postings sich zunehmend vom eigentlichen Thema entfernen.
Teilweise kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dieser Thread diene vorwiegend zum Ausprobieren neu erworbener Tastaturen und/oder Vokabeln.

Daher zurück zur Ausgangsthematik.

Meiner Ansicht nach sollte NICHT jede Pfeife Trompete spielen.

Wie seht ihr das?

:roll:
.
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von Looselips »

Ist das jetzt dein Pfeifen im Wald?
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Miss Trumpet
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von Miss Trumpet »

Um die letzten 5-6 Seiten zusammenzufassen: es zeigt sich wieder einmal, welch technisches Mysterium das Trompete-Spielen nach wie vor ist - trotz verschiedenster Erklärungsmodelle und "einzig-selig-machende-Heilsmethoden" sind die tatsächlichen physischen Abläufe nicht geklärt.

Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:
Ich beschäftige mich z. Z. mit den Zusammenhängen zwischen Pfeifen und Trompete spielen hinsichtlich der Zungenposition. Darum mal eine Frage an die High Note Trompeter (= g3 +) im Forum: wie hoch könnt ihr spielen - wie hoch könnt ihr pfeifen?
Ich frage mal anders rum: wer kommt über das g3 hinaus, und kann absolut nicht hoch (Lippen-)Pfeifen?

LG, Miss Trumpet
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jamaika
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von jamaika »

jamaika hat geschrieben: Ich kann z.B. hoeher spielen als Pfeifen und genauso ist es auch in der Tiefe. Ich kann tiefer spielen als Pfeifen.
Und da wir ja "alle" so verschieden sind, und nur (trotzdem) das selbe Instrument spielen, denke ich das es auch hier noch grosse Unterschiede gibt / geben kann. Bei mir z.B. spielt der Zungenruecken bei extrem Hoehe eine groessere Rolle als die Zungenspitze. :wink: ]
Gruss Jamaika
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von Zap »

Vorab: Ich habe zwar kein fettes abrufbares C'''', aber habe für einen Amateur schon eine ganz ordentliche Höhe. Spiele z.B. Es-Kornett in einer Brassband, Bigband Leadtrompete... bin aber überhaupt kein Naturtalent, habe mir das mühsam aneignen müssen. Mir fehlt leider die Zeit, dieses Register "auszutrainieren", aber ich weiß, dass ich dort keine "Barriere" habe. Anders als viele, die fett bis g3 spielen, aber nicht höher.

Nun zur Frage: Ich spiele Übungen bis C'''', aber kann überhaupt nicht hoch pfeifen.

Kann das vielleicht auch damit zu tun haben, dass ich ziemlich dicke Lippen und auch eine große Zunge habe?
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von blechreiz »

Ich antworte diesmal ganz ohne High Notes.

Beim Unterrichten der verschiedensten Blechblasinstrumente habe ich festgestellt, dass diejenigen Schüler, die nicht oder nicht gut pfeiffen konnten, nebst anderen Problemen einen meist sehr kleinen Tonumfang hatten. Diese haben sich auf ihrem Instrument enorm verbessert, indem sie auch nur einen einzigen Ton zu pfeiffen lernten. Mit steigendem Umfang wurde dann bei jedem Fall auch das Spiel noch besser.
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von haynrych »

ich möchte eine frage stellen: braucht ihr beim pfeifen auch mehr luft als beim trompete blasen?,
wenn JA, was könnte das bedeuten ??? wenn NEIN, warum nicht ???

___


kleine idee zum MODELL: könnte es sein, dass ab jener höhe wo die trompete keinen ausreichenden widerstand zur tonerzeugung beträgt (meist so um g³) der äussere teil der lippen (mundstücknaher bereich) für widerstand und luftstrahllenkung, der innere teil der lippen (zahnnaher bereich) fürs schwingen zuständig wird. die grosse kunst wäre also mit der zunge den luftstrahl optimal auf den schingenden bereich der lippe auszurichten und gleichzeitig mit dem äusseren teil der lippe den luftstrahl in die mundstückbohrung zu lenken (das würde jedoch der bixelschen anfangsannahme widersprechen).
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Bixel
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von Bixel »

haynrych hat geschrieben:ich möchte eine frage stellen: braucht ihr beim pfeifen auch mehr luft als beim trompete blasen?,
wenn JA, was könnte das bedeuten ??? wenn NEIN, warum nicht ???
Wie andernorts bereits getextet, brauche ich zum Pfeifen ebenfalls mehr Luftvolumen (pro Zeiteinheit) als zum Buzzen.

Eine Bedeutung würde ich diesem Umstand nur insoweit beimessen, als die Tonerzeugung per Pfeifen (Schwingen der Luftsäule im Mundraum(!) durch Luftstrahl an der Lippenkante) schlicht einem anderen physikalischen Prinzip folgt als das Buzzen mittels einer Schwingung der Lippen selbst.
Beim Pfeifen schwingt m.E. keine Lippe.

Dein Modell hat aber - auch ohne den vermuteten Bezug - einen gewissen Charme.
Da denke ich mal drauf rum...
haynrych hat geschrieben:...das würde jedoch der bixelschen anfangsannahme widersprechen).
Das geht natürlich überhaupt gar nicht!!!

:lol:
.
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Miss Trumpet
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von Miss Trumpet »

Beim Unterrichten der verschiedensten Blechblasinstrumente habe ich festgestellt, dass diejenigen Schüler, die nicht oder nicht gut pfeiffen konnten, nebst anderen Problemen einen meist sehr kleinen Tonumfang hatten. Diese haben sich auf ihrem Instrument enorm verbessert, indem sie auch nur einen einzigen Ton zu pfeiffen lernten. Mit steigendem Umfang wurde dann bei jedem Fall auch das Spiel noch besser.
Ich habe ähnliches beobachtet: Bei Anfängern verwende ich zum Einspielen gerne die "Mundstück-Sirene" (= glissando auf und ab, ca. über eine Quint). Ich lasse sie dann mal ein paar Töne und dann die "Sirene" pfeifen. Manche können das sofort und ohne jede weitere Erklärung auf das Mundstück bzw. Instrument übertragen, bei anderen muss ich erstmal ein bisschen die Aufmerksamkeit auf die Zunge lenken ("Wie machst du beim Pfeifen den Ton höher/tiefer?").

Aus meiner persönlichen Unterrichtserfahrung bewähren sich immer wieder jene Übungen/Experimente, die OHNE große Erklärungen und gedankliches Zerpflücken komplexer Vorgänge auskommen, und den Schüler Zusammenhänge zu erkennen und steuern ermöglichen - ohne sie unbedingt erklären und verstehen zu können.

Dieser Umstand und die Diskussionen der letzten Seiten zeigen für mich wieder einmal auf: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. (Aristoteles) Ein Auto ist zum Fahren da, aber wenn du es zerlegst und die Teile schön sortiert auflegst, ist es zwar immer noch ein Auto - aber fahren kannst du damit nicht mehr. Und auf die Zunge und das Spielen von Blechblasinstrumenten übertragen: unsere Zunge vollbringt beim Sprechen unglaublich komplexe Bewegungen, ohne das wir es genau erklären oder bewusst steuern können, und wir haben wohl auch ausnahmslos alle das Sprechen ohne "Betriebsanleitung" gelernt. Was läuft da schief beim Trompete spielen/lernen/unterrichten?

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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von Anonym0925_2 »

Miss Trumpet hat geschrieben: ...
Aus meiner persönlichen Unterrichtserfahrung bewähren sich immer wieder jene Übungen/Experimente, die OHNE große Erklärungen und gedankliches Zerpflücken komplexer Vorgänge auskommen, und den Schüler Zusammenhänge zu erkennen und steuern ermöglichen - ohne sie unbedingt erklären und verstehen zu können.
...
Was läuft da schief beim Trompete spielen/lernen/unterrichten?

LG, Miss Trumpet
In dem Zusammenhang: nichts!
Es schlafen jene Piloten am Besten, welche die Flugausbildung mit Ehrgeiz und Bravour absolvierten, sich aber keine großen Gedanken darüber machen wie ein Kolbenmotor oder eine Turbine bis in die kleinsten Details funktionieren.
Wenn man erst weiß was da alles rotiert, vibriert und schwingt, ist es mit der Gelassenheit vorbei.
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haynrych
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von haynrych »

wenn du in der wüste wegen zündaussetzern notlanden musst und keine ahnung hast wie du die zündkerze wechseln kannst, helfen dir ÖAMTC/ADAC und gelassenheit auch nicht wirklich weiter. viel wissen macht vielleicht manchmal kopfweh, im vergleich zu verdursten ist das aber das geringere übel. zum thema auto: wer in groben zügen versteht wie's funktioniert kommt vermutlich seltener in die verlegenheit das gerät sosehr zu schinden, dass es nach wenigen jahren in seine teile auseinanderfällt.
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Re: Frage an die Screamer: Pfeifen <-> Trompete spielen

Beitrag von Anonym0925_2 »

haynrych hat geschrieben:wenn du in der wüste wegen zündaussetzern notlanden musst und keine ahnung hast wie du die zündkerze wechseln kannst, helfen dir ÖAMTC/ADAC und gelassenheit auch nicht wirklich weiter.
...
Drum werden in Kolbenflugmotoren seit jeher 2 Zündkerzen pro Zylinder verbaut :wink:
Drum teile die Belastung nicht nur einer Lippe zu :)
haynrych hat geschrieben: viel wissen macht vielleicht manchmal kopfweh
Im Falle des Trompetenspiels sogar immer glaube ich.

Mit der Ruhe ist es spätestens vorbei, wenn einer anfängt im Forum High Notes zu lesen. :roll:
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