Externes Mikrofon für Zoom H2n

z.B. Dämpfer, Übungsgeräte...

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C-Becks
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Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von C-Becks »

Hallo Zusammen,

ich möchte mir ein externes Clipmikro anschaffen und mit dem Zoom H2n aufnehmen. Am Zoom ist das Line In eine Miniklinke. Das Clipmikro hat aber diese typischen großen 3-poligen Mikrostecker. Bei der Suche nach Adaptern werde ich irgendwie nicht so richtig fündig. Macht ein externes Mikro für den H2n überhaupt Sinn? Ich will es eigentlich deswegen, weil ein clip Mikro immer den gleichen Abstand zur Schallquelle hält. Ich bewege mich schon ziemlich viel beim spielen und wenn ich mich dann mal vorbeugen muss um Noten umzublättern oder so und den Schalltrichter aus der direkten Richtung zum Zoom nehmen, dann hört man das recht gut.

Kann mir jemand Empfehlungen geben?

Danke
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RFaust
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von RFaust »

Hallo,
schau mal hier:

https://www.amazon.de/dp/B00TDG217W/ref ... s9dHJ1ZQ==

Funktioniert bei mir jedenfalls gut.

Gruß Reinhard
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von TomPrete »

Hi,

ich hab zwar keinen Zoom und bin auch kein Profi beim Thema Mikrofone, geb aber mal mein bestes. Vielleicht meldet sich ja noch jemand mit mehr Erfahrung.
Ich vermute du meinst einen XLR-Stecker, der bei den meisten Mikrofonen dran ist. Die meisten Clipmicros die ich kenne, sind Kondensatormikrofone. Die brauchen eine Phantomspeisung und ich denke, wenn du dich da nicht auskennst und etwas löten kannst, wird das schwer. Wenn du ein dynamisches Clipmicro findest, könnte es mit einem entsprechenden Adapter funktionieren.
Alternativ könntest du natürlich ein Mikrofon nehmen, dass den passenden Anschluss für den Zoom hat und es dir irgendwie als Clipmicro hinbasteln. Da wäre dann wohl die Frage, welche Schallpegel die Mikrofone noch mitmachen.

Die Frage ist, was du dir davon versprichst. Wenn du das Clipmicro zusätzlich zu den Micros vom Zoom verwenden willst, um z.B. noch den Raumklang aufzunehmen oder wenn du unterwegs aufnehmen willst, macht es eventuell Sinn. Wenn du nur daheim den Ton vom Clipmicro willst, wäre es vielleicht besser, wenn du dir ein günstiges Audio-Interface mit Phantomspeisunng kaufst, da kannst du dann direkt das Mikrofon einstecken.

Viele Grüße
Thomas
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von Trumpetzky »

Alles, was XLR-Stecker hat, kriegst du ohne Umwege nicht angeschlossen.
Deiner Schilderung zur Folge willst du ein Blasinstrument mikrofonieren und über das H2 aufnehmen.

Mein Vorredner hat ganz recht, dass die klassischen Bühnen-Bläser-Clips Kondensator-Mics sind, die ohne 48V Phantomspeisung kein Signal erzeugen.
Es gibt die Möglichkeit, einen 48V Einspeiser zwischen zu schalten, aber das wird dann wahrscheinlich komplizierter, als du willst.

Was über 3,5mm Klinke ginge, sind z.B. sogenannte "Camcorder"-Mikros. Das sind Kleinmembran-Mic´s oder kleine dynamsiche Mikrofons.
Allerdings sind die zu wenig pegelfest, um mit Trompete, Posaune & Co. klar zu kommen.
Hier müsste man am Zoom den Gain (Vorverstärker) für das ext. Mic einstellen können - kA ob das geht, aber unbefriedigend ist es in jedem Fall, und ich glaube auch, dass der MIkro-Vorverstärker vom Zoom auch zu limitiert ist, um das klanglich gut abzubilden.

Ich kenne die Begehrlichkeit, weil ich selbst mit einem Zoom H1n zum Selbstaufnehmen angefangen habe und recht bald sowohl klanglich als auch pegelmäßig unzufrieden war.

Die Dinger sind, was sie sind: handliche Recorder für räumliche Aufnahmen, den schnellen Mitschnitt zwischendurch oder so. Was sie nicht sind, sind Studio-Mikrofone.

Ich habe meine Ideenschmiederei damit beendet, dass ich mir ein USB-Interface und ein anständiges dynamisches Mikro (Shure SM57 oder Shure Beta 57) angeschafft habe.

An ein USB Interface könntest du ein Clip-On anhängen, weil die Dinger Phantomspeisung haben, allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass Dynamische Mikrofone fürs Homerecording dankbarer sind, weil man weit weniger Nebengeräusche (Ventilklappern, Atmung, die Waschmaschine im Nebenzimmer,....) auffangen und pegelstabiler sind. Das Shure SM57 ist sowieso ein Büffel, der alles aushält. Für meine Ansprüche klingt es gut genug, die Spezialisten meinen, dass das Beta57 von der Klancharakteristik her "Moderner" ist....

Die Hauptfrage ist, ob du diesen Mehraufwand betreiben willst, oder versuchst, mit irgendwelchen Verlegenheitslösungen noch was aus deinem Zoom heraus zu lutschen.
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von C-Becks »

Der Zoom h2n hat doch Plug-In-Power welche man im Menü einschalten kann. Habe ein Clipmikro in Auswahl welches die Phantomspeisung wählen kann zwischen 5 - 52 V. Weiß jemand wieviel Speisung die "Plug-In_Power" liefert?

Letztenendes habe ich mich überhaupt im Vorhinein für das Zoom entschieden weil das Profi-Studio-Rundumsorglos-Paket natürlich viel zu teuer war. Jetzt will ich dieses verbessern, jenes verbessern und lande am Ende wahrscheinlich doch beim Rundumsorglos Paket und ganz am Ende mehr Geld ausgegeben als wenn ich mich direkt dafür entschieden hätte :argh:
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von C-Becks »

Noch dazu möchte ich gerne erwähnen, dass ich mal hier mal da aufnehme. Also nicht immer zuhause. Ich muss also auch relativ mobil bleiben mit meinem Equipement. Wenn ich immer Laptop, Audiointerface etc. mitschleppen muss brauche ich bald nen Roadie.
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von Hochwälder »

Einfachste Lösung:
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von C-Becks »

Naja mal schauen. Habe mir jetzt auf Ebay Kleinanzeigen für Appel und Ei ein USB Audio Interface geschossen. Ich werde damit mal ein bisschen rumexperimentieren und dann entscheiden wie sich das ganze so weiterentwickelt. Meine Wohnsituation ändert sich auch über kurz oder lang, sodass ich auf ein eigenes kleines Probezimmer im Kellerabteil hoffen darf. Dort macht dann eine nicht mehr so mobile Lösung auch Sinn.
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von Hochwälder »

Hochwälder hat geschrieben: Freitag 19. Februar 2021, 07:21 Zomm H2 verkaufen und Zomm H4 zulegen :-)
'Zoom' natürlich
C-Becks hat geschrieben: Freitag 19. Februar 2021, 09:55 Dort macht dann eine nicht mehr so mobile Lösung auch Sinn.
Auf jeden Fall. Da kann man für relativ kleines Geld ein passables 'Studio' einrichten.
Hier würde ich dann allerdings auf ein gutes Stativ-Mikro setzen...
Aber, probier dich einfach mal durch :-)
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von C-Becks »

Hochwälder hat geschrieben: Freitag 19. Februar 2021, 11:50 Hier würde ich dann allerdings auf ein gutes Stativ-Mikro setzen...
Prinzipiell wäre mir das ja recht, aber wie gesagt: Ich bewege mich echt viel beim spiel; es ist auch nicht so, dass ich da bewusst was zu kann. Wenn ich mich drauf konzentriere mich weniger zu bewegen, fehlt mir die Konzentration ja anderswo. Und ja manchmal muss ich halt umblättern bzw. am iPad die Seite weiterwischen, auch da bewege ich mich kurz aus dem Strahl quasi und das hört man alles.
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von Trumpetzky »

Ich sehe das so: ein "mobiles" Aufnahmegerät ist per Definition ein mobiles Aufnahmegerät und genau für diesen Einsatz konzipiert. Für den Live-Mitschnitt usw. sind die Dinger wirklich super.

Aber sie sind nunmal keine vollwertigen Audio-Interfaces, "audiohile" Mikrofone usw. (haben auch eine andere Frequenzcharakteristik usw.) weil es für diesen Zweck eben anderes Equipment gibt, das genau für diesen Fall vorgesehen ist.

Ich ungefähr so, wie ein Handwerker, der in einem Bereich hoch spezialisiert ist, sich aber in anderen Disziplinen auch zu helfen weiß. Wird auch über weite Strecken gut gehen, aber der Spezialist ist halt Spezialist ;)

Wenn ich "bewegen" lese, dann frag ich mich, welchen Bewegungsraum du da abdeckst? Bist du ein Tänzer oder Schallbecher-Reisser àla Musikantenstadel? Wie muss ich mir das vorstellen?

Ein gutes dynamisches Mic an entsprechender Position nimmt auch auf, wenn es von etwas oben/unten/seitlich angeblasen wird (Nierencharakteristik) und ist in der Klangabbildung weit weniger sensibel wie ein Kondensator- oder Kleinmembran Mikrofon.
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von C-Becks »

Trumpetzky hat geschrieben: Freitag 19. Februar 2021, 14:49 Wenn ich "bewegen" lese, dann frag ich mich, welchen Bewegungsraum du da abdeckst? Bist du ein Tänzer oder Schallbecher-Reisser àla Musikantenstadel? Wie muss ich mir das vorstellen?
Grundsätzlich wanke ich wenn ich im Stehen spiele im Prinzip immer hin und her wie beim schunkeln. Kommt dann ein (sehr) hoher Ton gehe ich schonmal in die Knie und reisse das Horn hoch. Sieht auf Videos so aus als würde ich ein Show für High-Notes abziehen, ich mache das in Wirklichkeit aber tatsächlich unbewusst. Ich kann mich da natürlich auch zusammenreißen und darauf achten nicht so sehr rumzuzappeln, aber wie gesagt muss dann ein Teil immer für diese Konzentration vom eigentlich Focus aufs Spiel abgezwackt werden.
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von ttrumpett »

Genau das solltest Du tun...ist alles Übung!!
Generationen von Bläsern, die Live mit Mikro oder im Studio spielen, kriegen das ja auch hin..
Die von Trumpetzki vorgeschlagenen Shure SM57 oder Beta 57 (m.E. etwas besser) sind gut und nicht zu teuer und haben beide Nierencharakteristik .
Wenn Du den Eingangspegel Deines Aufnahmegeräts nicht zu gering einstellst, nehmen die mikros auch aus etwas grösserem Abstand und von leicht seitlich auf.
Ich kenne das zoom nicht aber Eingangspegelautomatik sollte auf jeden Fall ausgeschaltet sein, wenns geht.
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von Trumpetzky »

Das Problem am Zoom H2n, genauso wie beim Zoom H1 ist, dass die Hauptmikrofone in XY angeordndet sind, und die anderen Mikrofonkapseln Mitte/Seite aufnehmen sollen. Also nimmt das Ding im Grunde gerade nach vorne auf und auch alles rundherum, was für die Aufnahme einer stark gerichteten Klangquelle (Trompeten-Schallbecher) das völlig Verkehrte ist.
Das Ding nimmt eine Vollbereichs-Stereospur auf und das braucht man eben genau nicht.

Fürs Homerecording gibts um leistbares Geld genau Dynamische Mikro´s mit Nierencharakteristik. Preis/Leistungsmäßig sind eben besagte Shure SM57 oder Beta 57 mit einem Audiointerface (sollte halbwegs kräftige Mic Preamps haben) die günstigste Variante.

Es gibt auch SM57 Nachbauten von Thomann, Kirsten usw... aber beim Original weiß man halt, was man kriegt.

Bzgl. Interface: https://www.thomann.de/at/m_audio_m_track_solo.htm Gut, günstigund kräftige Pre-Amps

Zum Aufnehmen eignet sich Audacity (Freeware) ganz gut, aber da gibts viel Software, die ihren Dienst verrichtet.

Zum Thema Bewegen: schau, dass du diese "Musikantenstadl"-Moves weg bringst. Musikalisches Bewegen ist okay, aber das, was du tust, behindert dich beim Produzieren guter Töne. Alles was "aufs Reissen" geht, kann man zur Show machen, aber nicht zur Unterstützung bei Tönen. Das tut man nicht.
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Re: Externes Mikrofon für Zoom H2n

Beitrag von C-Becks »

Naja so extrem sind die Moves ja auch nicht, dass sie mein Spiel beeinträchtigen. Ich glaube ihr stellt euch das noch etwas anders vor als ich es meine. Ich kriege in meinem Kopf zumindest keine Verbindung zum Musikantenstadl hin :D

Aber egal: Ja am WE kam das Audiointerface an (ein Behringer U-Phoria umc22) und auch das Clipmikro vom großen T (t-bone cc 75). Gestern Mittag alles ausprobiert und auch direkt ne Aufnahmesession gestartet. .... Jetzt will ich das Zoom nicht mehr :lol: ... Zumindest nicht für diesen Zweck.
Die Kombination Clipmikro via Adapterkabel an Zoom hat übrigens auch nicht funktioniert. Ich weiß immer noch nicht wieviel Plug-In-Power das Zoom liefert, es reicht jedenfalls nicht für das Mikrofon.

Von dem Ergebnis meiner gestrigen Aufnahme bin ich sehr begeistert. Vorher hätte ich das nicht gedacht, aber es sind wirklich Welten und das obwohl ich ja nun sehr preisgünstiges Equipement angeschafft habe. Preislich war das jetzt nicht mal die Hälfte vom Zoom. (Gut Laptop muss natürlich vorhanden sein) Trotzdem liebäugel ich damit auch das Shure SM57 auszuprobieren. Nicht nur hier sonder überall wo ich es google spricht man von einer Mikrofon-"Legende". Wahrscheinlich werde ich meiner Gear-Sucht noch heute unterliegen :Tock:

Jedenfalls danke ich euch für euren Schubs in die richtige Richtung.

VG
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