Ich habs irgendwo in einem der ganzen Mundstückthreads schon gelesen, finds aber irgendwie nicht wieder:
Ich spiele zur Zeit Hauptsächlich auf dem Bobby Shew "Jazz" von Yamaha, das ganze auch auf der 8310z Kanne vom gleichen Verlag. Für BigBand Lead ist der Sound aber doch irgendwie zu Rund / brav. Dafür spiele ich dann meist auf einem Schilke 14a4a, bin aber noch nciht optimal damit zufrieden. Der Sound gefällt mir da schon ganz gut, jedoch habe ich das Gefühl, dass es irgendwie die Lippen sehr viel mehr belastet, imho weil der Rand dünner ist. Klar, ich könnte jetzt rangehen und die Schilke Serie durchtesten (gibt ja zum Glück diese schönen auseinanderschraubbaren Mundstücke) - aber da mir das "Jazz" von Yamaha / Bobby Shew so dermaßen gut gefällt dachte ich, jemand könnte mir villeicht etwas über das "Lead" erzählen.
Also: Erfahrungsberichte vor!!
Bobby Shew Jazz / Lead
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Bobby Shew Jazz / Lead
Das Schädliche an Blechinstrumenten liegt darin, dass sie die Lungen stärken und somit das Leben der Musikanten verlängern
- Gerber
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Hab mal ein Jahr drauf gespielt bis es mir soundmässig zu "dünn" wurde. Super bequemer Rand, funktioniert auch oben sehr gut aber halt soundmässig je nach verwendeter Trompete hart an nder erträglichen Grenze. Der Martschinkewitz (Marcinkiewicz) macht auch Bobby Shew Mundstücke aber in mehreren Grössen, da kann man soundmässig etwas mehr variieren.http://www.marcinkiewicz.com Gleich noch das E 14.1 mitprobieren, das war mal das Paul Cacia Modell, und ist dem E14 Bobby Shew sehr ähnlich, klingt aber besser. Die Mundstücke von marcinkiewicz sind übrigens hervorragend verarbeitet, nicht so dünn und billig versilbert wir die Teile von Bob Reeves, oder sogar noch mit den Riefen vom Drehen drin wie Monette.
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Also das mit den Marcinkiewicz Mundstücken kann ich nur bestätigen. Ich spiele seit einiger Zeit das Modell 14.1 "Paul Cacia" als Leadmundstück und bin mit dem Sound sehr zufrieden. Ich habe früher Yamaha Vizzutti gespielt und auch schon das Bobby Shew Lead getestet, bin aber für die Big Band bei Marcinkiewicz hängen geblieben.
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