Hallo,
ich bastle immer noch am Klang meiner Scherzer 8219 und versuche da einen volleren und schöneren Klang zu bekommen. Wer hat schon Erfahrungen mit der Schmidt-Rückbohrung gemacht (ist ja eigentlich Uralt) bzw kann eine Empfehlung für einen vollen Sound machen.
Ich möchte jedoch nicht größer gehen als ein 3er Mundstück.
Würde da evtl. das neue Schilke M3 passen? Alle Drehventiler sind aufgefordert.
Drehventiler : Schmidt Rückbohrung - Erfahrungen???
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- guenni
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Drehventiler : Schmidt Rückbohrung - Erfahrungen???
Grüße Guenni
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Ich weiß jetzt zwar nicht genau, was du mit der Schmidt-Rückbohrung meinst, vermute aber Mundstücke von Schmidt/Markneukirchen. Generell bleibt natürlich die Frage, wie groß der Anteil des Mundstücks am Gesamtsystem Mensch-Mudstück-Instrument ist.
Ich selbst kann allerdings nur meinen Eindruck über meinen Quintett-Kollegen widergeben, der ein Schmidt 177 (d.h. 17,7mm Kessel) und eine leichtgewichtige B-Trompete in Heckel-Bauart spielt. Meiner Meinung nach das absolute Nonplusultra, was die Klangfülle angeht. Voller, runder, warmer Ton, fast zu warm - wie auch mein Kollege selbst hin und wieder findet. Weil er auch auf anderen Instrumenten einen ähnlichen Klang erzeugt, liegt die Vermutung nahe, dass es an ihm selbst oder am guten Schmidt-Mundstück liegt.
Guenni, wenn du den vollen Sound suchst, solltes du unbedingt eine große Bohrung probieren. Mir wurde empfohlen, möglichst eine 3,8mm-Bohrung zu spielen. Solche Mundstücke sind wohl recht selten, bei Schmidt aber kein Problem.
Ich selbst kann allerdings nur meinen Eindruck über meinen Quintett-Kollegen widergeben, der ein Schmidt 177 (d.h. 17,7mm Kessel) und eine leichtgewichtige B-Trompete in Heckel-Bauart spielt. Meiner Meinung nach das absolute Nonplusultra, was die Klangfülle angeht. Voller, runder, warmer Ton, fast zu warm - wie auch mein Kollege selbst hin und wieder findet. Weil er auch auf anderen Instrumenten einen ähnlichen Klang erzeugt, liegt die Vermutung nahe, dass es an ihm selbst oder am guten Schmidt-Mundstück liegt.
Guenni, wenn du den vollen Sound suchst, solltes du unbedingt eine große Bohrung probieren. Mir wurde empfohlen, möglichst eine 3,8mm-Bohrung zu spielen. Solche Mundstücke sind wohl recht selten, bei Schmidt aber kein Problem.
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Ich habe etwa 1 Jahre lang ein Bach 1 1/2 B (B steht für Schmidt-Rückbohrung) gespielt . Der klang ist sehr schön voll und rund.
Spiele jetzt aber ein Monette B2 zu vergleichen mit einem Bach 1 1/2C und muß sagen das der Ton noch viel voller und kräftiger geworden ist. Also wenn du das Geld hast kann ich nur ein Monette Mundstück empfehlen.
Ich hoffe du kannst damit was anfangen.
Spiele jetzt aber ein Monette B2 zu vergleichen mit einem Bach 1 1/2C und muß sagen das der Ton noch viel voller und kräftiger geworden ist. Also wenn du das Geld hast kann ich nur ein Monette Mundstück empfehlen.
Ich hoffe du kannst damit was anfangen.
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- guenni
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Hallo,
ich habe mir zu Nikolaus einfach ein Geschenk gamacht und ein Schilke Symphonie M3 gegönnt.
Ich wollte mit dem Durchmesser nicht zu groß werden weil mein sehr gut funktionierendes Flügelhornmundstück (GR FD66) auch 3er Größe hat und ich die Ausdauer nicht ganz dem Klang opfern wollte. Das M3 klingt jedoch sehr schön, hat einen sehr bequemen Rand funktioniert auch auf meiner KOnzerttrompete recht gut.
Ein sehr gut spielbares Teil !
ich habe mir zu Nikolaus einfach ein Geschenk gamacht und ein Schilke Symphonie M3 gegönnt.
Ich wollte mit dem Durchmesser nicht zu groß werden weil mein sehr gut funktionierendes Flügelhornmundstück (GR FD66) auch 3er Größe hat und ich die Ausdauer nicht ganz dem Klang opfern wollte. Das M3 klingt jedoch sehr schön, hat einen sehr bequemen Rand funktioniert auch auf meiner KOnzerttrompete recht gut.
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Grüße Guenni
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