mundstück ohnen randinnenkante...
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mundstück ohnen randinnenkante...
Hallo!
Ich habe vor kurzem für drei, vier tage ein mundstück mit fehlender bzw völlig abgerundeter innenkante probiert. Es war sehr interessant! Durch eben die fehlende kante und den konvexen kessel, war es für mich ein völlig anderes, aber angenehmes spielgefühl. Die mimische muskulatur arbeitete ganz anders. Das von einigen hier bei mir festgestellte problem bei der luftführung macht sich extrem bemerkbar...so bald der luftfluß nicht konstant war, brach der ton ab. Die zunge legte sich automatisch nah an den gaumen. Also alles funktionierte anscheinend so, wie es sein soll. Das spiel selbst ging gut... freude... dann totaler ansatzzusammenbruch. Rückkehr zum gewohnten mundstück und alles war anders. Es ging auch mit ihm.nichts mehr. Nach und nach hat s sich wiederveteas stabilisiert, aber es geht nicht mal mehr ansatzweise wie vorher. Und es ist nun schon eine weile wieder her... vorallem der rand kommt mir völlig fremd vor. Ich dachte, es gibt sich wieder, sah kurzzeitig auch so aus, aber nun wird das unwohlsein immer stärker.
Nun die frage...hat jemand schon einmal etwas ähnliches erlebt....??
Ich habe vor kurzem für drei, vier tage ein mundstück mit fehlender bzw völlig abgerundeter innenkante probiert. Es war sehr interessant! Durch eben die fehlende kante und den konvexen kessel, war es für mich ein völlig anderes, aber angenehmes spielgefühl. Die mimische muskulatur arbeitete ganz anders. Das von einigen hier bei mir festgestellte problem bei der luftführung macht sich extrem bemerkbar...so bald der luftfluß nicht konstant war, brach der ton ab. Die zunge legte sich automatisch nah an den gaumen. Also alles funktionierte anscheinend so, wie es sein soll. Das spiel selbst ging gut... freude... dann totaler ansatzzusammenbruch. Rückkehr zum gewohnten mundstück und alles war anders. Es ging auch mit ihm.nichts mehr. Nach und nach hat s sich wiederveteas stabilisiert, aber es geht nicht mal mehr ansatzweise wie vorher. Und es ist nun schon eine weile wieder her... vorallem der rand kommt mir völlig fremd vor. Ich dachte, es gibt sich wieder, sah kurzzeitig auch so aus, aber nun wird das unwohlsein immer stärker.
Nun die frage...hat jemand schon einmal etwas ähnliches erlebt....??
Ch. Endres Mod. 6L
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Re: mundstück ohnen randinnenkante...
Also nur wegen einem Mundstücktest kann eigentlich nicht das gesamte System zusammenbrechen, außer es handelt sich um ein sehr instabiles System.
Vielleicht handelt es sich eher um eine mentale Blockade und du denkst automatisch, dass es nicht geht. Oder du brauchst einfach viel Zeit, bis du dich an ein von der Form her ganz anderes Mundstück gewöhnt hast. Bei mir geht das zum Glück relativ schnell, aber das wird bei jedem unterschiedlich sein.
Versuchs doch zuerst mal mit Buzzing auf dem alten Mundstück und konzentriere dich dann ganz gezielt auf die entsprechende Technik. Dann sollte es eigentlich bald wieder das alte Gefühl sein.
Vielleicht handelt es sich eher um eine mentale Blockade und du denkst automatisch, dass es nicht geht. Oder du brauchst einfach viel Zeit, bis du dich an ein von der Form her ganz anderes Mundstück gewöhnt hast. Bei mir geht das zum Glück relativ schnell, aber das wird bei jedem unterschiedlich sein.
Versuchs doch zuerst mal mit Buzzing auf dem alten Mundstück und konzentriere dich dann ganz gezielt auf die entsprechende Technik. Dann sollte es eigentlich bald wieder das alte Gefühl sein.
Zuletzt geändert von Macellarius am Samstag 3. März 2012, 16:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: mundstück ohnen randinnenkante...
Hallo Trumpethulk,
eine (plötzlich) eintretende Verschlechterung (auf einmal klappt nicht mehr viel) hat sicherlich jeder schon einmal erlebt.
Zumindest bei mir war NIE die Hardware schuld. Ich wette, dass auch bei dir die Hardware nicht schuld war/ist. Manchmal schleicht sich unbemerkt irgend eine Kleinigkeit ein, die in einer Art Kettenreaktion mit einem Mal das gesamte System durcheinanderbringt.
Da hilft nur Geduld.
Und vergiss endlich Deine "Materialschlacht"! Bleib bei (irgend) einem Mundstück (von mir aus auch bei einem kleinen "Flachheimer") und hör' mit der ewigen Experimentiererei auf. Daran liegt es nicht und das bringt es (derzeit) auch nicht.
Mein Tipp darüber hinaus:
Nicht verrückt machen, sondern auf die Basics (entspannte Einatmung, staufreie Ausatmung, nicht zu angespannte Zunge, saubere Zungenposition/-führung, sauberer Anstoß/Anstoßpunkt, Zentrumsgefühl unter dem Bauchnabel beim Ausatmen, ordentliche "M-Stellung" der Lippen vor dem Losspielen etc.) konzentrieren und sich zwingen, mehrere Tage nur in der Mittellage zu spielen, auf einen nebengeräuschfreien, sauberen Klang zu achten und sich irgendwelches Rumgequetsche/Rumgequietsche zu verkneifen.
Dann wird es wieder.
Wenn die Mittellage funktioniert, dann auf dieser Basis behutsam Höhe aufbauen.
Dein Versuch, ohne vernünftige Tiefe/Mitellage eine überzeugende Höhe aufbauen und diese Abkürzung mittels Mundstückfetischismus erreichen zu wollen, ist ein untauglicher Versuch, ein Irrweg.
LG
TrompeteRT
P.S.: Soll keine Provokation sein, ist meine ehrliche Meinung. Falls meine Meinung nach Deinem Dafürhalten an Deiner Realität vorbeigehen sollte, dann daher bitte nicht ärgern. Ignoriere meinen Beitrag für diesen Fall einfach.
eine (plötzlich) eintretende Verschlechterung (auf einmal klappt nicht mehr viel) hat sicherlich jeder schon einmal erlebt.
Zumindest bei mir war NIE die Hardware schuld. Ich wette, dass auch bei dir die Hardware nicht schuld war/ist. Manchmal schleicht sich unbemerkt irgend eine Kleinigkeit ein, die in einer Art Kettenreaktion mit einem Mal das gesamte System durcheinanderbringt.
Da hilft nur Geduld.
Und vergiss endlich Deine "Materialschlacht"! Bleib bei (irgend) einem Mundstück (von mir aus auch bei einem kleinen "Flachheimer") und hör' mit der ewigen Experimentiererei auf. Daran liegt es nicht und das bringt es (derzeit) auch nicht.
Mein Tipp darüber hinaus:
Nicht verrückt machen, sondern auf die Basics (entspannte Einatmung, staufreie Ausatmung, nicht zu angespannte Zunge, saubere Zungenposition/-führung, sauberer Anstoß/Anstoßpunkt, Zentrumsgefühl unter dem Bauchnabel beim Ausatmen, ordentliche "M-Stellung" der Lippen vor dem Losspielen etc.) konzentrieren und sich zwingen, mehrere Tage nur in der Mittellage zu spielen, auf einen nebengeräuschfreien, sauberen Klang zu achten und sich irgendwelches Rumgequetsche/Rumgequietsche zu verkneifen.
Dann wird es wieder.
Wenn die Mittellage funktioniert, dann auf dieser Basis behutsam Höhe aufbauen.
Dein Versuch, ohne vernünftige Tiefe/Mitellage eine überzeugende Höhe aufbauen und diese Abkürzung mittels Mundstückfetischismus erreichen zu wollen, ist ein untauglicher Versuch, ein Irrweg.
LG
TrompeteRT
P.S.: Soll keine Provokation sein, ist meine ehrliche Meinung. Falls meine Meinung nach Deinem Dafürhalten an Deiner Realität vorbeigehen sollte, dann daher bitte nicht ärgern. Ignoriere meinen Beitrag für diesen Fall einfach.
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Re: mundstück ohnen randinnenkante...
Das scheint mir auch durchaus wahrscheinlich. Das Material ist eigentlich immer zuletzt schuld.TrompeteRT hat geschrieben: Zumindest bei mir war NIE die Hardware schuld. Ich wette, dass auch bei dir die Hardware nicht schuld war/ist. Manchmal schleicht sich unbemerkt irgend eine Kleinigkeit ein, die in einer Art Kettenreaktion mit einem Mal das gesamte System durcheinanderbringt.
Wenn das von TrompeteRT unterstellte Fehlen einer guten Mittellage stimmen sollte, ist so ein Mundstückwechsel natürlich schon riskant. Wenn das System also tatsächlich instabil sein sollte, ist eine Mundstücksafari Gift. Dann solltest du dich tatsächlich auf die Basics konzentrieren und von da ausgehend das System wieder aufbauen.
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Re: mundstück ohnen randinnenkante...
hallo trompetert.
dank für die zeilen und nene, fühle mich durchaus NICHT provoziert.
es ist etwas schade, dass ich den eindruck erwecke, mundstückfetischismus zu betreiben. mir ist wichtig, dass ich mich auf einem mundstück wohlfühle. seit sebtember letzten jahres spiele ich das wcc, mit einem etwas tieferen kessel. nur weil ich mich für high notes interessiere, heißt es nicht, dass ich nur diese übe. der grund für den jetzigen versuch war der scharfe rand der innenkante. von den maßen ist das probemundstück ähnlich dem meinen, da es als vorlage für dieses diente. der rand ist lediglich etwas schmaler und die innenkante eben rund. die randkontur wiederum ist ebenfalls fast gleich mir ging es also nicht um eine erleichterung, sondern um komfort.
was die basicarbeit betrifft, so stimm ich vollkommen zu. seit einer ganzen weile halte ich mich beim üben hauptsächlich in einem tonbereich von fis- a2. ich schrieb vor paar tagen, dass ich ähnlich wie carsten anfange. aber mein weiteres übeprogramm, was aus einfachen melodien besteht, welche ich zwar zu erst oben spiele, dann aber immer eine oktave tiefer, bewegt sich eben hauptsächlich im vorn genannten bereich. wichtig ist mir der flow und das spielen mit dynamik, gestoßen, gebunden usw. also musikalisches spiel. auch wenn ich mich doch mal überreizt hatte, war alles nach einer genügenden pause wieder gut. bis zu dem kurzen wechsel...
wird wieder werden.
schönes we.
dank für die zeilen und nene, fühle mich durchaus NICHT provoziert.
es ist etwas schade, dass ich den eindruck erwecke, mundstückfetischismus zu betreiben. mir ist wichtig, dass ich mich auf einem mundstück wohlfühle. seit sebtember letzten jahres spiele ich das wcc, mit einem etwas tieferen kessel. nur weil ich mich für high notes interessiere, heißt es nicht, dass ich nur diese übe. der grund für den jetzigen versuch war der scharfe rand der innenkante. von den maßen ist das probemundstück ähnlich dem meinen, da es als vorlage für dieses diente. der rand ist lediglich etwas schmaler und die innenkante eben rund. die randkontur wiederum ist ebenfalls fast gleich mir ging es also nicht um eine erleichterung, sondern um komfort.
was die basicarbeit betrifft, so stimm ich vollkommen zu. seit einer ganzen weile halte ich mich beim üben hauptsächlich in einem tonbereich von fis- a2. ich schrieb vor paar tagen, dass ich ähnlich wie carsten anfange. aber mein weiteres übeprogramm, was aus einfachen melodien besteht, welche ich zwar zu erst oben spiele, dann aber immer eine oktave tiefer, bewegt sich eben hauptsächlich im vorn genannten bereich. wichtig ist mir der flow und das spielen mit dynamik, gestoßen, gebunden usw. also musikalisches spiel. auch wenn ich mich doch mal überreizt hatte, war alles nach einer genügenden pause wieder gut. bis zu dem kurzen wechsel...
wird wieder werden.
schönes we.
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Re: mundstück ohnen randinnenkante...
Hallo Trumpethulk,schönen Gruss aus der Steiermoak,
will dazu ein paar Wörter sagen:
1)Die RANDFORM wechselt man nicht,wenn man sich einmal darauf wohlfühlt.Und überhaupt,wieso nimmst du einen schmäleren?Kein Wunder das du Einbrüche hast.Man geht höchstens mit dem Innendurchmesser enger,was mir immens half und mir das Spiel extrem erleichterte.Die Randform lässt man gleich!
Randform....ob rund,flach,schmal u.s.w.
2)Stichwort Innenkante....Soweit ich weiss bringt dir eine runde,oder fast nicht vorhandene Innenkante nur einen Vorteil....grössere Ausdauer,weil sie nicht so einschneidet.Ansonsten hast du eigentlich nur Nachteile......Weniger Treffsicherheit und KEINEN Vorteil in der Höhe....eher Nachteil.Bei der Innenkante musst du ein gutes Mittelmass für dich finden.
Ich ging bis jetzt nur mit dem Innendurchmesser kleiner(Randform blieb gleich!).Das war für mich ein grosser Schritt nach vorne....Fazit nach ca.3 Monaten....Treffsicherheit besser,Piano in Höhe leichter,Höhe besser(vom ersten Tag an) und vor allem auch Ton schöner,weil obertonreicher.Ausdauer war am Anfang weniger aufgrund der Lippengewöhnungszeit und auch manchmal Einbrüche,aber das ist jetzt gleich wie vorher,die Einbrüche sind Geschichte.
Ich will NIE WIEDER den Weiteren Rand spielen.
Trumpethulk....Kopf hoch,bei deiner bewährten Randform bleiben
.....das wird wieder
will dazu ein paar Wörter sagen:
1)Die RANDFORM wechselt man nicht,wenn man sich einmal darauf wohlfühlt.Und überhaupt,wieso nimmst du einen schmäleren?Kein Wunder das du Einbrüche hast.Man geht höchstens mit dem Innendurchmesser enger,was mir immens half und mir das Spiel extrem erleichterte.Die Randform lässt man gleich!
Randform....ob rund,flach,schmal u.s.w.
2)Stichwort Innenkante....Soweit ich weiss bringt dir eine runde,oder fast nicht vorhandene Innenkante nur einen Vorteil....grössere Ausdauer,weil sie nicht so einschneidet.Ansonsten hast du eigentlich nur Nachteile......Weniger Treffsicherheit und KEINEN Vorteil in der Höhe....eher Nachteil.Bei der Innenkante musst du ein gutes Mittelmass für dich finden.
Ich ging bis jetzt nur mit dem Innendurchmesser kleiner(Randform blieb gleich!).Das war für mich ein grosser Schritt nach vorne....Fazit nach ca.3 Monaten....Treffsicherheit besser,Piano in Höhe leichter,Höhe besser(vom ersten Tag an) und vor allem auch Ton schöner,weil obertonreicher.Ausdauer war am Anfang weniger aufgrund der Lippengewöhnungszeit und auch manchmal Einbrüche,aber das ist jetzt gleich wie vorher,die Einbrüche sind Geschichte.
Ich will NIE WIEDER den Weiteren Rand spielen.
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Re: mundstück ohnen randinnenkante...
Hallo und dank für deine zeilen!
Ein vorteil fand ich, ist die fexibilität. Denn die ist besser, bindungen, töne biegen gehen geht einfacher.
Der rand ist schmaler als der meines wcc, allerdings ist der eher sehr breit, da ein polsterrand. Der rand des probemundstücks ist nicht extrem schmal. Würd sagen durchschnitt. Ich schrieb oben, dass die kontur ähnlich ist. Der hauptunterschied ist die innenkante.
Um die höhe gehts mir nicht. Die ist im moment mit jedem mundstück gleich, was ich mal als ein zeichen dafür nehm, dass das system, zumindest bis zu dem einbruch, stabiler war. Vielleicht hätte ich nichts versuchen sollen. Aber hätte, hätte... nu hab ich...
Na mal sehen wie es weiter geht. Am ende, geh ich halt etwas zurück und fang von dort wieder an.
Gruß in die nacht.
Ein vorteil fand ich, ist die fexibilität. Denn die ist besser, bindungen, töne biegen gehen geht einfacher.
Der rand ist schmaler als der meines wcc, allerdings ist der eher sehr breit, da ein polsterrand. Der rand des probemundstücks ist nicht extrem schmal. Würd sagen durchschnitt. Ich schrieb oben, dass die kontur ähnlich ist. Der hauptunterschied ist die innenkante.
Um die höhe gehts mir nicht. Die ist im moment mit jedem mundstück gleich, was ich mal als ein zeichen dafür nehm, dass das system, zumindest bis zu dem einbruch, stabiler war. Vielleicht hätte ich nichts versuchen sollen. Aber hätte, hätte... nu hab ich...
Na mal sehen wie es weiter geht. Am ende, geh ich halt etwas zurück und fang von dort wieder an.
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Re: mundstück ohnen randinnenkante...
Trumpethulk.....schönen Abend!
Mit der Flexibilität geb ich dir Recht.
Mal so nebenbei....hast du es auch schon mal mit dowsizing probiert?
Wenn ja,wieviel?
Für mich war das wie das Tor zur nächsten Welt.......
Mit der Flexibilität geb ich dir Recht.
Mal so nebenbei....hast du es auch schon mal mit dowsizing probiert?
Wenn ja,wieviel?
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Re: mundstück ohnen randinnenkante...
Hallo funtrumpet!
ja, hab ich versucht...und es ist für mich gut. Das einzige ist, dass ich keine allzu flachen kessel spielen kann. Mein wcc hat einen innendurchmesser von 14,9mm. Ich habe mir den kessel etwas vertiefen lassen. Holger mack änderte einen kessel ähnlich denen, welche mf einige jahre spielen. So kam mir dann der gedanke ein mf zu probieren. Das hilton mf3 hat, wie schon geschrieben, einen ähnlichen rand, nur eben kein polster rand. Er ist nur etwas schmaler und die innenkante fehlt ganz. Der durchmesser ist der selbe. Also war es jetzt für mich kein zu gewagtes experiment. Übrigens ist es ein relativ tiefer konvexer v kessel. Rückborung, bohrung sind bedeutend weiter. Hm, vielleicht hab ich mir dadurch den ansatz ewas überlastet. MF hat wohl irgendwo mal gesagt, dass es für die ansatzbildung hilfreich sein kann, ein solches mundstück eine gewisse zeit zu spielen. Nach dem ich heute und auch gestern, ausgiebig in der mittellage gespielt hab, ging es jetzt am abend wieder recht gut. Und, ich kann mir vorstellen, was er meinte.
Mein sohn sagte heute zu mir, dass der trompeter(mf), welcher grad auf cd zu hören war, seine töne irgendwie anders anspielt, als die anderen trompeter, welche mit zu hören waren. Er sagte, irgendwie ist der ton da, aber er hätte den eindruck, als sei er irgendwie ohne anfang, so als wär er schon da oder wie aus dem nichts da... ist das schon mal wem aufgefallen?
Naja, da ich ja experimentierfreudig bin, werd ich mal sehen wo es hingeht. (Jetzt werd i ghaun...) flow, flow, flow....
Schönen amd.
ja, hab ich versucht...und es ist für mich gut. Das einzige ist, dass ich keine allzu flachen kessel spielen kann. Mein wcc hat einen innendurchmesser von 14,9mm. Ich habe mir den kessel etwas vertiefen lassen. Holger mack änderte einen kessel ähnlich denen, welche mf einige jahre spielen. So kam mir dann der gedanke ein mf zu probieren. Das hilton mf3 hat, wie schon geschrieben, einen ähnlichen rand, nur eben kein polster rand. Er ist nur etwas schmaler und die innenkante fehlt ganz. Der durchmesser ist der selbe. Also war es jetzt für mich kein zu gewagtes experiment. Übrigens ist es ein relativ tiefer konvexer v kessel. Rückborung, bohrung sind bedeutend weiter. Hm, vielleicht hab ich mir dadurch den ansatz ewas überlastet. MF hat wohl irgendwo mal gesagt, dass es für die ansatzbildung hilfreich sein kann, ein solches mundstück eine gewisse zeit zu spielen. Nach dem ich heute und auch gestern, ausgiebig in der mittellage gespielt hab, ging es jetzt am abend wieder recht gut. Und, ich kann mir vorstellen, was er meinte.
Mein sohn sagte heute zu mir, dass der trompeter(mf), welcher grad auf cd zu hören war, seine töne irgendwie anders anspielt, als die anderen trompeter, welche mit zu hören waren. Er sagte, irgendwie ist der ton da, aber er hätte den eindruck, als sei er irgendwie ohne anfang, so als wär er schon da oder wie aus dem nichts da... ist das schon mal wem aufgefallen?
Naja, da ich ja experimentierfreudig bin, werd ich mal sehen wo es hingeht. (Jetzt werd i ghaun...) flow, flow, flow....
Schönen amd.
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