achso tschuldigung ein freund von mir is nämlich tubist und hatte mal kurz unterricht bei irgendsonem mega profi und der meinte das anscheinend....hari7 hat geschrieben:Da muss ich widersprechen. Ich bin zwar kein Tubist, sondern "nur" Kontrabassposaunist. Das ist aber die gleiche Dimension, das dürfte einleuchten. Bei uns Tiefblechen ist der "Druck" auf Ober- und Unterlippe im Prinzip gleichmäßig verteilt. Sicher gibt´s Bläser, die mehr auf die Ober- und andere, die mehr auf die Unterlippe drücken, aber auch hier gilt: Pauschalisierung wäre unzutreffend. Ich kann von mir sagen, dass ich für die extreme Tiefe (untere Hälfte der Kontra-Oktave) den Unterkiefer weiter nach unten und etwas nach vorne nehme.Medcner hat geschrieben:bei der tuba ist es allerdings so dass dort der druck im gegensatz zur trompete fast ausschließlich auf den unterkiefer gegeben wird und um das zu verstärken lassen sich manche tubisten das mundruhr abwinkeln....
"Krumme" Trompetenmundstücke
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Ich meinte das auch nicht so absolut. Es gibt wohl Oberlippenbläser und Unterlippenbläser, in beiden Lagern gibt es auch so richtig gute. Es hat eben jeder ein individuelles Gebiss usw. Zu extrem sollte man aber nicht von der Mittellage abweichen. Wie gesagt: Pauschalisierung ist hier fehl am Platz.
Macht Euch nix draus, ich bin nur zugelaufen.
Kontrabassposaune: Je tiefer je lieber
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