Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Welches wofür / für welchen Zweck

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Puukka
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Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von Puukka »

Hallo Kollegen

Ich wundere mich immer über threads, wie "welches Mundstück spielt ihr?"
Im Endeffekt kommt eine Sammlung aus tausend Verschiedenen zustande, und der Lehrwert davon ist bei Null.
Das Gleiche gibts bei Trompeten, mit demselben Effekt.

Jetzt kommen doch ständig anfragen, "welches Mundstück soll ich spielen?".

Deshalb versuche ich mal, meine Frage so zu formulieren:
"Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück, dass Ihr schon längere Zeit spielt, oder Resultat Eurer Mundstücksafari war"Also welche Eigenschaften sollte das Mundstück für den Spieler haben?

Herbert
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dozen73
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von dozen73 »

Für mich sind verschiedene Kriterien wichtig, um ein für mich optimales Mundstück zu finden. Bei dem, welches ich z.Zt. spiele, sind diese Kriterien für mich am besten erfüllt.

Das hier sind meine Auswahlpunkte - auch in der Reihenfolge von der Priorität her:

1.) Kesseldurchmesser
2.) Randform
3.) Bohrungsdurchmesser
4.) Kesseltiefe
5.) Oberfläche (Grip)

All diese Punkte sind bei meinem Mundstück so gut erfüllt, dass ich mich dafür entscheiden habe. Vielleicht wundern sich einige, dass die Kesseltiefe bei mir erst an vierter Stelle steht, aber wenn die drei vorherigen Auschlusskriterien nicht stimmen, ist die Tiefe sowieso egal. Der "Flansch muss halt passen" ;-)

dozen73
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jamaika
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von jamaika »

Bei mir spielt in ertser Linie
der Rand,
dann der Ton, und dann alles andere, wie Kesseltiefe, Durchmesser, Bohrung eine Rolle, um ein Mundstueck zu waehlen. Aber aus jetziger Erfahrung wuerde ich kein Mundstueck waehlen, wo die Bohrung kleiner als 4 mm ist, weil hier die Luft fuer mich am besten abgeht.

Gruss Jamaika
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JohnD
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von JohnD »

Seit längerer Zeit 3C A&S, sehr gute Bach - Kopie ( Clone ), mit grosser Fertigungskonstanz. Habe eines für jedes meiner Hörner. Für mich ist dieses Mundstück der beste Kompromiss für das, was ich meistens spielen muss. Intonation,Tonqualität, Ausdauer sind in dieser Reihenfolge die Auswahlkriterien gewesen.
Ergebnis der Safari, die allerdings nicht sehr lang war, da ich vorher mit dem Klier - System gut bedient war, allerdings erwies sich der 2D -Satz auf die Dauer als zu groß für mich. 3C wurde im Bach - Forum von Prof. Karl Sievers sehr empfohlen, besonders, wenn man gar nicht weiß, was man wählen soll. Irgendwie aber auch sowas wie "Back to the roots".

Für hohe Lead-Stimmen, die gerade Kurs auf mich nehmen, probiere ich ein Marcinkiewicz E6 - Alpert aus. Rastet extrem ein( Slotting ), kann für das Treffen der Töne in der hohen Lage eigentlich nur vorteilhaft sein.
Bei Dixie und Soloarbeit bleibt es aber das 3C, auch auf dem Kornett.
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Haiopai
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von Haiopai »

Hallo,

ich spiele normalerweise ein Bach 1 1/2 C. Manchmal auch ein 7C. Ich spiele diese Mundstücke deshalb, weil ich darauf einen schönen Ton habe, in allen Lagen ordentlich zurechtkomme und weil ich mit anderen Mundstücken ( z.B.: Schilke 14A4A) überhaupt nicht klar komme.

Ich bin zu dem Mundstück wie folgt gekommen: Nachdem ich 6 Jahre das Mundstück benutzt habe, das halt bei meiner ersten, etwa 100 Jahre alten Trompete dabei war, bekam ich eine neue Trompete und mein damaliger Lehrer hat mir das Mundstück empfohlen. 5 Jahre später, neuer Lehrer, er sah das Mundstück und sagte: " Das spielen alle guten Trompeter" :oops: Damit war für mich die Sache geritzt.

Warum ich nicht wechseln werde? Da der Effekt eines anderen Mundstückes im Rauschen meiner Tagesform untergeht und ich mit regelmäßigen Üben meine Fähigkeiten auf der Trompete deutlich effektiver steigern kann als mit einem neuen Mundstück, bin ich noch nicht an die Grenze gelangt, wo sich Zeit, Aufwand und Kosten lohnen würden.
Viele Grüße
vom Haiopai
95% der Musik macht der Maschinist, der Rest ist Geschmacksache!
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von CityOfMozart »

Ich gehe grundsätzlich von meinem Ideal eines vollen und warmen Tones aus, in der "Klassik" etwas dunkler, in Jazz und "Unterhaltungsmusik" etwas heller. Für erstere benütze ich eine Weber - Pumpe mit einem Yamaha 15e4, ansonsten nehme ich gerne die Schilke x4 mit einem 14c4 oder einem Warburton 6sv mit 10er-Schaft, wenn es eher hohe Lage ist. Das ist aber alles eher ein Gesamtkonzept aus Trompete plus Mundstück. Ich brauche eher wenig Widerstand und will viel Luft durchblasen.
LG. Andreas
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Puukka
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von Puukka »

Danke Kollegen, das ist schon mal interessant.

Ich z.B. sehe das so:

Für mich ist wichtig:
1.) Kontrollierbarkeit:
für mich habe ich festgestellt, dass flachere Kessel als ein (Bach) C oder D Kessel die Kontrolle von Intonation und Treffsicherheit stark reduzieren.
2.) Ansprache:
Flachere Mundstücke sprechen leichter an, jedoch siehe 1.)
3.) Flexibilität:
Engere Mundstücke steigern bei mir die Flexibilität
4.) Umsetzung der Kraft zu Lautstärke:
Weitere Kessel sind bei mir lauter, jedoch siehe 3.)

Also muss mein Mundstück ein Kompromiss zwischen 1 und 2 bzw. 3 und 4 sein.
Randform, Bohrung, Backbore und Klang sollten sich auch damit ergeben, sehe ich nicht als Aussuchkriterium.
Die Mundstücke, die ich bisher längere Zeit spielte waren:
Olds 7C
Bach 7D
Bach 6C
Marcinkiewicz 5
Schilke 12
Also eigentlich alle Standardmundstücke (Middle Of The Road)

Herbert
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von Butenostfrees »

Moin allerseits,

ich hab früher zuerst ein Conn 7 C, später ein Bach 12 C gespielt. Irgendwann sagte man mir, ich solle mal ein größeres probieren, damit der Ton größer wird. Ich habe dann verschiedenes ausprobiert und bin bei den Bach 3ern hängengeblieben. Für Bigband nehme ich meistens das 3D (nicht so sehr wegen einer einfacheren Höhe, sondern wegen der Möglichkeit etwas schneidender zu klingen). Für Klassik eher das 3 C oder neuerdings auch mal ein Bach 3 (tiefster Kessel, sehr großer Ton). Auch für das Flügelhorn hab ich mir ein 3 C FL zugelegt, das ist zwar in Ordnung, meistens verwende ich da aber ein Klier Exklusiv 8D FL, das ist vom Durchmesser (gefühlt) etwas enger als das 3 C, hat aber einen deutlich größeren Ton. Möglicherweise auch dadurch, daß es etwas schwerer (mehr Masse) als das 3 C Fl hat. Die Bach 3er scheinen für mich optimal zu sein, ich habe zumindest nicht das Bedürfniss zu wechseln. Ich hatte mal eine Zeitlang überlegt auf die Bach 1er Reihe umzusteigen, aber nach kurzen Versuchen hab ich es wieder aufgegeben. Für die ganz großen Eimer komme ich zu wenig zum üben.

Gruß vom Butenostfrees
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von Puukka »

Haiopai hat geschrieben:Warum ich nicht wechseln werde? Da der Effekt eines anderen Mundstückes im Rauschen meiner Tagesform untergeht und ich mit regelmäßigen Üben meine Fähigkeiten auf der Trompete deutlich effektiver steigern kann als mit einem neuen Mundstück, ....
Weise Worte! :gut:
Trifft sicherlich bei den Meisten zu, da nehme ich mich nicht aus.
Herbert
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amateur
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von amateur »

dozen73 hat geschrieben:1.) Kesseldurchmesser
2.) Randform
3.) Bohrungsdurchmesser
4.) Kesseltiefe
5.) Oberfläche (Grip)
Dem kann ich mich nur anschliessen :gut:
Nachdem kein "Standardmundstück" in all diesen Punkten zu mir gepasst hat, habe ich mich entschieden, mir ein dreiteiliges zusammenzustellen und bin mit dem mehr als zufrieden seither :D

LG, Helmut
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Nedsolaud
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von Nedsolaud »

Hallo,
wie ich ja schon gepostet hab bin ich nach etwas kleiner Safari von Bach über Giardinelli zu Hablawetz sogar mal über ein Eigenbau (ein Glücksgriff aus mehreren Versuchen) dann doch wieder zu DW und Schilke bei JK5 Exclusive gelandet.
Problem bei mir, ich brauche auch immer gleich ein identisches Flügelhornmundstück.
Ich hatte immer entweder eine gute Höhe und dort einen brillianten harten Ton, dafür keine Tiefe und unten keinen Sound, oder umgekehrt.
Die 5er von Klier haben für mich einen angenehmen Durchmesser und Auflage an der Lippe. Was gewöhnungsbedürftig für mich war, ist die, ich sag mal, Abrisskannte vom Rand zum Kessel. Hat sich aber derweil gut entwickelt und ergibt für mich eine größtmögliche Flexibilität.
Der Hauptbeweggrund allerdings zu JK zu wechseln war die Möglichkeit fast alles (Kesseltiefe, Bohrung usw.) ausprobieren zu können für einen rel. normalen Preis.
Was ich derweilen aber auch feststellen musste ist dass nicht jedes Mundstück auf jede Trompete passt.
Und ich hab herausgefunden dass ein Mundstück als kpl. System funktioniert, also Kesseltiefe und Durchmesser mit Bohrung und Seelenlänge zu Rückbohrung sollten aufeinander abgestimmt sein.
Da die Fortführung der Rückbohrung im Mundtück das Mundrohr der Trompete über die Mundstückzwinge ist, kanns da durchaus zu unstimmigkeiten kommen. Meine Erfahrung, ein Mundstück das mit Trompete A super funktioniert muss mit Trompete B nicht zwangsweise genausogut funktionieren.

Kurze Rede langer Sinn,
es lebe die Vielfalt und die eigene Erfahrung.

Ach ja, natürlich...
Das JK5B hat sich vom Gefühl her als Favorit eingeschlichen. Dem hab ich einen Kompensator verpasst, da ich mir einbilde dass man sich wirklich etwas besser selber hört damit.
Zuletzt geändert von Nedsolaud am Samstag 6. Dezember 2008, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
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amateur
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von amateur »

Nedsolaud hat geschrieben:Problem bei mir, ich brauche auch immer gleich ein identisches Flügelhornmundstück.
Dafür finde ich die mehrteiligen Mundstücke auch sehr gut, da schraubt man halt dann einfach den Flügelhornkessel und -Schaft auf den gewohnten Rand und hat damit nur eine minimalste Umstellung 8)
Oder man kauft sich gleich das dazupassende mehrteilige Flügelhornmundstück, so teuer sind sie in Chieming ja nicht :wink:

LG, Helmut
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Nedsolaud
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von Nedsolaud »

Darüber denk ich im Moment grad nach, allerdings muss ich dann wirklich 2 kaufen, da wir auch mal während eines Stückes wechseln und (bei Kollegen gesehen) die grad mal nicht aufzuschrauben gehen wenn man´s braucht :wink:
Wenn überhaupt, würd ich aber da zuschlagen wollen...
http://www.stomvi.de/article-25-mundstuecke.html
weil wie schon erwähnt, die Stom mit ihrem ihr mitgelieferten Mundstück 2 teiliges 3C am besten funktioniert.
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amateur
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Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von amateur »

Ist natürlich ein Argument.
Der Preis für den Mundstücksatz liegt ja auch etwa in der Region von 2 Mundstücken aus Chieming...
Da muss man halt auch fleissig probieren, welche Teile am besten zum Instrument passen.

LG, Helmut
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Flügelhorn Bach
Flügelhorn Courtois 154 von 1982
Mundstück Stomvi 3 Schraubset

Re: Weshalb spielt Ihr genau dieses Mundstück?

Beitrag von Peter Bartsch »

Hallo,
für mich ist bei einem Mundstück der Kesseldurchmesser und die Randform, hierbei besonders die Innenkante, wichtig, damit Intonation, Tonqualität und Ausdauer gleichermaßen gut gegeben sind. Die Kesseltiefe ist für mich relativ nebensächlich, da ich auf hohen und tiefen Kesseln die gleiche Tonhöhe erreiche.
( g 3 ) Auch für Leadstimmen verwende ich keinen flacheren Kessel als das 3 C. Lediglich bei der Pic bin ich seit einigen Jahren beim 5 E gelandet.
Ich blase seit ca. 12 Jahren das Stomvi-Schraubset und habe für Cornet und Flügelhorn die entsprechenden Unterteile. Vorher habe ich auf dem Bach 3C
geblasen und hatte auch die entsprechenden Mundstücke für Cornet und Flügelhorn. Ich habe natürlich auch die ein odere andere, meistens sehr kostspielige, Mundstücksafari hinter mich gebracht. Letztendlich immer mit dem Ergebnis : zurück zum Ausgangspunkt!
Ich halte auch nichts davon mit speziellen Mundstücken, Kessel besonders weit, besonders eng, besonders flach, zu arbeiten um eine besondere Höhe zu erreichen. Meistens geht dies zu Lasten eines vernünftigen Tones und oft auch zu Lasten einer vernünftigen Blastechnik. Hohe Töne unsauber herausgequetscht hören sich nicht schön an.
Ich denke aber, dass jeder " sein " Mundstück finden muss. Meine Erfahrung, auch mit meinen Schülern, hat mir jedoch gezeigt, daß Standardmundstücke mit einem mitteltiefen Kessel und einer mittleren Breite zumindest am Anfang zu empfehlen sind.
Ich blase das Stomvi-Schraubset weil ich meine persönlichen Vorstellungen damit am besten umsetzen kann.

Viele Grüsse
Peter
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