Trompete "schreit"
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Trompete "schreit"
oder kläscht, klingt schrill, plärrt, wie auch immer ihr es nennen wollt.
Meine Frage: Welche Eigenschaft einer Trompete begünstigt dieses Phänomen?
Bin noch immer auf der Suche nach einem großbohrigen Intrument, war bis jetzt am meisten von der Schilke X3 angetan, hab dann zwei Monate später die Schilke HC2 ausprobiert und festgestellt das die ab dem a2 ziemlich zum kläschen anfängt bei einem Forte. Sonst ein super Klang/Intonation/Ansprache etc.
Liegt das euerer Meinung nach am sehr weiten Taper des Schallbechers? Oder an der Blechstärke? Nach welcher Eigenschaft einer Trompete muss ich suchen damit das nicht so klingt?
Grüße an die Experten, Popcorn steht bereit (hab heute schon geübt)
Meine Frage: Welche Eigenschaft einer Trompete begünstigt dieses Phänomen?
Bin noch immer auf der Suche nach einem großbohrigen Intrument, war bis jetzt am meisten von der Schilke X3 angetan, hab dann zwei Monate später die Schilke HC2 ausprobiert und festgestellt das die ab dem a2 ziemlich zum kläschen anfängt bei einem Forte. Sonst ein super Klang/Intonation/Ansprache etc.
Liegt das euerer Meinung nach am sehr weiten Taper des Schallbechers? Oder an der Blechstärke? Nach welcher Eigenschaft einer Trompete muss ich suchen damit das nicht so klingt?
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- orlando_furioso
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Re: Trompete "schreit"
Wie wärs mal mit nem anderen Mundstück - das Gesamtsystem (Bläser, Schnittstelle, Instrument) machts aus ...
Und manchmal muss man sich einfach ein paar Wochen auf ein Instrument einspielen bevor der Ton richtig steht den man sich wünscht (habe ich gerade durch...)
Und manchmal muss man sich einfach ein paar Wochen auf ein Instrument einspielen bevor der Ton richtig steht den man sich wünscht (habe ich gerade durch...)
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Re: Trompete "schreit"
Die Trompete selber kann am wenigsten dafür, sie verstärkt nur das, was du reinschickst. Ich weiß, das wolltest du nicht hören, sorry.
Wenn du in der Lage bist, alle Töne im klanglichen Zentrum zu erwischen, dann schreit schon fast nichts mehr. Dann solltest du auch in der Lage sein, in allen dynamischen Abstufungen zu spielen (ich meine besonders das Pianissimo). Leise zu schreien ist einfach extrem schwierig.
Mit der entsprechenden Klangvorstellung kann man auf allen Trompeten ohne zu schreien spielen.
Was mir bei dir Hoffnung macht: es stört dich selber am meisten. Mein Tipp: borg dir mal ein Flügelhorn und spiele 2 Wochen nur darauf, nicht forciert, einfach angenehmes Wohlfühlprogramm. Und dann lässt sich diese Entspanntheit auch viel leichter auf deine Trompete übertragen.
Wenn du in der Lage bist, alle Töne im klanglichen Zentrum zu erwischen, dann schreit schon fast nichts mehr. Dann solltest du auch in der Lage sein, in allen dynamischen Abstufungen zu spielen (ich meine besonders das Pianissimo). Leise zu schreien ist einfach extrem schwierig.
Mit der entsprechenden Klangvorstellung kann man auf allen Trompeten ohne zu schreien spielen.
Was mir bei dir Hoffnung macht: es stört dich selber am meisten. Mein Tipp: borg dir mal ein Flügelhorn und spiele 2 Wochen nur darauf, nicht forciert, einfach angenehmes Wohlfühlprogramm. Und dann lässt sich diese Entspanntheit auch viel leichter auf deine Trompete übertragen.
Liebe Grüße vom Singvögelchen!
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Re: Trompete "schreit"
Danke für die Rückmeldungen!
Ich kann ganz gut kontrollieren wann mein Ton schreit/nicht schreit, aufgefallen ist mir aber beim Trompeten testen (max halbe Stunde anspielen im Geschäft) dass manche Instrumente sehr viel mehr dazu neigen als andere.
Es geht also nicht um ein Grundsatzproblem, sondern um die Suche nach einem neuen Instrument.
Welche Eigenschaft eines Instruments begünstigt dass der Ton eher schreit? Oder hängt das ausschließlich daran dass ich das Instrument nicht gewöhnt bin? (Warum stechen dann manche Trompeten so heraus, andere nicht...)
Ich kann ganz gut kontrollieren wann mein Ton schreit/nicht schreit, aufgefallen ist mir aber beim Trompeten testen (max halbe Stunde anspielen im Geschäft) dass manche Instrumente sehr viel mehr dazu neigen als andere.
Es geht also nicht um ein Grundsatzproblem, sondern um die Suche nach einem neuen Instrument.
Welche Eigenschaft eines Instruments begünstigt dass der Ton eher schreit? Oder hängt das ausschließlich daran dass ich das Instrument nicht gewöhnt bin? (Warum stechen dann manche Trompeten so heraus, andere nicht...)
- orlando_furioso
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Re: Trompete "schreit"
Ich sehe das ganzheitlich. Mal ein ganz frisches Beispiel, dass ich eben erst durchhab:
Ich spiele seit vielen Jahren die Mundstücke meines Instrumentenbauers Böpple. Die sind perfekt auf meine Fresse abgestimmt und holen selbst aus der billigsten vietnamesischen Flachblechtröte noch einen anständigen Ton heraus. Dabei ändert sich mit jedem Mundstückmodell auch der Sound (gewollt!). Es gibt aber Instrumente, die sich der Zusammarbeit verweigern - z.B. Flügelhörner von Hub van Laar. Obwohl er ein Böpple-Schüler war und seine Flügis zeigen wo ers gelernt hat klingen sie immer gleich, egal welches MP-Modell ich draufstecke (das soll jetzt kein Qualitätskriterium sein, manch einer will das vielleicht genau so haben ...).
Dieser Tage habe ich mir eine D/Es-Trompete von Thomann gekauft (Originalpreis fast 1000€) - und das Ding klang mit meinen Mundstücken als würde einer meiner Katze auf den Schwanz treten ...
Also hab ich ausprobiert was so an Mundstücken bei mir rumliegt und auch den Musikhändler meines Vertrauens fast eine Stunde mit Mundstücktests eingespannt. Sie klang mit jedem Mundstück anders – und zwar extrem! Schließlich wurde ich bei Warburton fündig (die ich gerade für einen Freund hier verkaufe). Der Sound war super, aber der Durchmesser zu klein. Also habe ich hier übers TF zwei 17mm Warburton-Köpfe besorgt und ausprobiert. Inzwischen hatte ich aber schon ein bisschen mit der Trompete geübt und es stellte sich heraus, dass doch mein Standard-Mundstück die beste Wahl ist. Ich hatte es in der kurzen Zeit ganz intuitiv geschafft dem Instrument "meine" Klangvorstellung zu entlocken. Daran änderte dann auch das vorher als ideal betrachtete Warburton nichts mehr wesentlich. Und das minimale bisschen was die Trompete damit besser klang bekomme ich durch Beschäftigung mit dem Trötchen auch noch hingebogen ...
Wenn du sagst, dass die Trompeten "schreien" liegt das in gewisser Weise schon auch am Instrument. Dabei stellt sich die Frage wo Masse verbaut ist - an einem "sensitiven" Punkt wo sie etwas bewirkt? Oder an einer Stelle an der sie keine Veränderung der Schwingung hervorruft? Und dann vor allem die Anordnung und die Bausweise der Stege. Ein spannungsfrei handgehämmerter Steg beeinträchtigt das Schwingungsverhalten immer anders als ein einfach gezogener oder gestanzter Steg. Und wo sitzt der Steg an. Und welchen Konus hat der Schallbecher und welches Material und welche Materialdicke ... bla... bla... bla... blubb
Es hat ALLES eine Auswirkung auf den Klang. Und an einem Einzelparameter kann man das nie festmachen. Es gibt Instrumente, bei denen wird mit handgehämmerten Stegen geworben, aber die nutzen nix, weil der Rest der Trompete diesen teuren Spaß nicht unterstützt. Und es gibt hervorragend klingende Trompeten mit einfachen gezogenen Stegen die super klingen – weil die Kombination aller anderer Parameter die physikalischen Eigenschaften der Stege vernachlässigbar machen.
Oder in Kurzform: Du hast eine einfache Frage gestellt, aber auf die gibt es keine einfache Antwort.
Ich spiele seit vielen Jahren die Mundstücke meines Instrumentenbauers Böpple. Die sind perfekt auf meine Fresse abgestimmt und holen selbst aus der billigsten vietnamesischen Flachblechtröte noch einen anständigen Ton heraus. Dabei ändert sich mit jedem Mundstückmodell auch der Sound (gewollt!). Es gibt aber Instrumente, die sich der Zusammarbeit verweigern - z.B. Flügelhörner von Hub van Laar. Obwohl er ein Böpple-Schüler war und seine Flügis zeigen wo ers gelernt hat klingen sie immer gleich, egal welches MP-Modell ich draufstecke (das soll jetzt kein Qualitätskriterium sein, manch einer will das vielleicht genau so haben ...).
Dieser Tage habe ich mir eine D/Es-Trompete von Thomann gekauft (Originalpreis fast 1000€) - und das Ding klang mit meinen Mundstücken als würde einer meiner Katze auf den Schwanz treten ...
Also hab ich ausprobiert was so an Mundstücken bei mir rumliegt und auch den Musikhändler meines Vertrauens fast eine Stunde mit Mundstücktests eingespannt. Sie klang mit jedem Mundstück anders – und zwar extrem! Schließlich wurde ich bei Warburton fündig (die ich gerade für einen Freund hier verkaufe). Der Sound war super, aber der Durchmesser zu klein. Also habe ich hier übers TF zwei 17mm Warburton-Köpfe besorgt und ausprobiert. Inzwischen hatte ich aber schon ein bisschen mit der Trompete geübt und es stellte sich heraus, dass doch mein Standard-Mundstück die beste Wahl ist. Ich hatte es in der kurzen Zeit ganz intuitiv geschafft dem Instrument "meine" Klangvorstellung zu entlocken. Daran änderte dann auch das vorher als ideal betrachtete Warburton nichts mehr wesentlich. Und das minimale bisschen was die Trompete damit besser klang bekomme ich durch Beschäftigung mit dem Trötchen auch noch hingebogen ...
Wenn du sagst, dass die Trompeten "schreien" liegt das in gewisser Weise schon auch am Instrument. Dabei stellt sich die Frage wo Masse verbaut ist - an einem "sensitiven" Punkt wo sie etwas bewirkt? Oder an einer Stelle an der sie keine Veränderung der Schwingung hervorruft? Und dann vor allem die Anordnung und die Bausweise der Stege. Ein spannungsfrei handgehämmerter Steg beeinträchtigt das Schwingungsverhalten immer anders als ein einfach gezogener oder gestanzter Steg. Und wo sitzt der Steg an. Und welchen Konus hat der Schallbecher und welches Material und welche Materialdicke ... bla... bla... bla... blubb
Es hat ALLES eine Auswirkung auf den Klang. Und an einem Einzelparameter kann man das nie festmachen. Es gibt Instrumente, bei denen wird mit handgehämmerten Stegen geworben, aber die nutzen nix, weil der Rest der Trompete diesen teuren Spaß nicht unterstützt. Und es gibt hervorragend klingende Trompeten mit einfachen gezogenen Stegen die super klingen – weil die Kombination aller anderer Parameter die physikalischen Eigenschaften der Stege vernachlässigbar machen.
Oder in Kurzform: Du hast eine einfache Frage gestellt, aber auf die gibt es keine einfache Antwort.
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Re: Trompete "schreit"
Hab mir schon sowas gedacht
Naja danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht, seh das ganze sehr ähnlich wie du, hab halt gehofft das hier jmd eine einfache Antwort hat, à la dünn=schreit mehr, dick=schreit weniger.
Naja danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht, seh das ganze sehr ähnlich wie du, hab halt gehofft das hier jmd eine einfache Antwort hat, à la dünn=schreit mehr, dick=schreit weniger.
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Re: Trompete "schreit"
Noch`n Versuch: wenn ich davon ausgehe, dass mindestens 50% der Klangqualität durch den Bläser verantwortet werden, und sich die andere Hälfte in Mundstück und Instrument aufteilt, dann kann man bei dem kleinen Stückchen Instrumentenanteil schon behaupten, (zu) dickes Material macht eher muffig und schwerfällig, (zu) dünnes das Gegenteil, hell, spitz und bricht eher auseinander.
Mensuren, die im Verlauf eher konisch-hornähnlich sind, sprechen gegen einen schreienden Ton.
Bei den Mundstückkesseln ist es ähnlich: alles in Richtung Horn/Flügelhorn nimmt Schärfe aus dem Klang.
Die Unterschiede zwischen Gold, Silber und Lack bzw. unbehandelten Instrumenten sind beim Blindtest kaum wahrzunehmen. Da ist das Auge der entscheidende Faktor.
Und zum Schluss kommen doch die Bläser, die das alles auf den Kopf stellen können, die auf einer "schweren" Trompete irrsinig strahlend spielen können. Und andererseits welche, die auf dem dünnsten Haken noch voll und warm klingen. Alles Ausnahmen, aber die gibt es.
Bleibt schwierig und für jeden individuell zu lösen.
Mensuren, die im Verlauf eher konisch-hornähnlich sind, sprechen gegen einen schreienden Ton.
Bei den Mundstückkesseln ist es ähnlich: alles in Richtung Horn/Flügelhorn nimmt Schärfe aus dem Klang.
Die Unterschiede zwischen Gold, Silber und Lack bzw. unbehandelten Instrumenten sind beim Blindtest kaum wahrzunehmen. Da ist das Auge der entscheidende Faktor.
Und zum Schluss kommen doch die Bläser, die das alles auf den Kopf stellen können, die auf einer "schweren" Trompete irrsinig strahlend spielen können. Und andererseits welche, die auf dem dünnsten Haken noch voll und warm klingen. Alles Ausnahmen, aber die gibt es.
Bleibt schwierig und für jeden individuell zu lösen.
Liebe Grüße vom Singvögelchen!
"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
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Re: Trompete "schreit"
@Singvögelchen:
Das ist die beste Zusammenfassung des Themas Klang, die ich bisher gelesen habe. Bravo!
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Man muß die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher. Einstein
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Re: Trompete "schreit"
@orlando furioso
Hallo orlando, ich spiele auch schon mind. 25 Jahre JBS Mundstücke..Tp. und Flgh.
Produziert er aktuell noch welche?
Der alte Hr.Böpple hat sich ja aus dem Geschäft zurückgezogen und an seinen Sohn übergeben.....
Stimmt das echt, dass Hub van Laar ein Schüler von Böpple ist?
Hallo orlando, ich spiele auch schon mind. 25 Jahre JBS Mundstücke..Tp. und Flgh.
Produziert er aktuell noch welche?
Der alte Hr.Böpple hat sich ja aus dem Geschäft zurückgezogen und an seinen Sohn übergeben.....
Stimmt das echt, dass Hub van Laar ein Schüler von Böpple ist?
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Re: Trompete "schreit"
Weil der Name Böpple fiel:
JETZT, im Moment läuft im SWR-Fernsehen ("drittes Programm") ein Film aus der Werkstatt Böpple:
"Handwerkskunst - wie man eine Trompete baut"
Gruß blechfan
JETZT, im Moment läuft im SWR-Fernsehen ("drittes Programm") ein Film aus der Werkstatt Böpple:
"Handwerkskunst - wie man eine Trompete baut"
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- orlando_furioso
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Re: Trompete "schreit"
Die Instrumente von Sohnemann Lukas sollen noch besser sein. Wollte über Ostern hinfahren und einen Nachfolger testen, aber ... naja ...
Norbert Böpple war lange Jahre u.a. Prüfer der Handwerkskammer. Alles was da an neuen Instrumentenbauern in Süddeutschland rumrennt ist einmal durch seine Hände gegangen. Es gibt ja nur zwei Berufsschulen mit Ausbildungsgängen für Metallblasinstrumentenbau: Ludwigsburg und Klingenthal. Dass Hub van Laar zumindest eine Weile bei ihm gelernt hat habe ich mal gehört. Und wenn man seine Flügelhörner spielt merkt man woher sie kommen ...
Norbert Böpple war lange Jahre u.a. Prüfer der Handwerkskammer. Alles was da an neuen Instrumentenbauern in Süddeutschland rumrennt ist einmal durch seine Hände gegangen. Es gibt ja nur zwei Berufsschulen mit Ausbildungsgängen für Metallblasinstrumentenbau: Ludwigsburg und Klingenthal. Dass Hub van Laar zumindest eine Weile bei ihm gelernt hat habe ich mal gehört. Und wenn man seine Flügelhörner spielt merkt man woher sie kommen ...
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Re: Trompete "schreit"
Ach kommt das jetzt ...
als ich neulich anrief waren sie gerade am Filmen
schnell reinschalten
Zum Glück kann man das von vorne anschauen
Bin mal gespannt wie es geworden ist
Ist später auch in der Mediathek unter: "Handwerkskunst"
als ich neulich anrief waren sie gerade am Filmen
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Zum Glück kann man das von vorne anschauen
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Re: Trompete "schreit"
Tatsächlich nicht nur erttrumpett hat geschrieben: ↑Freitag 17. April 2020, 20:54 @orlando furioso
Hallo orlando, ich spiele auch schon mind. 25 Jahre JBS Mundstücke..Tp. und Flgh.
Produziert er aktuell noch welche?
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Stimmt das echt, dass Hub van Laar ein Schüler von Böpple ist?
viewtopic.php?t=30513
Ist aber alles eine längere Geschichte.
Als Hub noch mehr Zeit zum Plaudern und so hatte, hat er auch mal Dinge aus der Zeit erzählt.
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Re: Trompete "schreit"
Ja Hub war ein Schüler von Norbert Böpple , und zurückgezogen ist so nicht ganz korrekt, Er schläft vielleicht auch mal
länger aus, ist aber immer Noch in der Werkstatt, zu erwähnen sind auch die Neuen Öffnungszeiten
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