Trompete von Kurt Knoth restaurieren lassen?
Verfasst: Samstag 7. April 2018, 15:14
Hallo,
ich habe eine Trompete von Kurt Knoth in die Finger bekommen. Es ist ein sehr schönes Instrument mit Gravur im Silberkranz und 12.8cm Goldmessingschallstück. Das Instrument ist sonst auch gut im Schuss, und es gibt keine großen Flicken oder ähnliches. Allerings hat sich wohl mal jemand raufgesetzt, und der Schallbecher ist eingedrückt und einige Stützen sind verbogen. Außerdem sitzen die Ventilbögen fest.
Jedenfalls habe ich bei einem lokalem Blechblasinstrumentenbauer nachgefragt, was eine Reparatur kosten würde und es wurden €360 Euro mit Einbau eines Triggers veranschlagt, vor allem wegen der vielen Lötarbeiten, die aufgrund des eingedellten Schallbechers und der zu erneuernden Stützen notwendig wären. Ich denke, dieser Preis ist auch gerechtfertigt und ich würde ihn auch in das Instrument investieren. Der beratende Kollege bestätigte auch, dass sich die Reparatur bei diesem Instrument durchaus lohnt.
Mir wurde aber auch empfohlen, das Instrument lackieren zu lassen, womit sich aufgrund der feineren Arbeiten der Preis auf €760 erhöhen würde. Aufgrund des dünnen Blechs und der schon entstehenden aufhellung des Goldmessings, denke ich dass das schon eine sinnvolle Investition ist, aber ich weiß nicht, ob ich den Mehrpreis als Gelegenheitsspieler rechtfertigen kann.
Was denkt ihr, ist das Lackieren durchaus besser? Gibt es etwas, was ich dabei noch bedenken sollte?
Mir fällt grad ein... ich kann leider vom Blick den unterschied zwischen Gold- und Rotmessing nicht erkennen. Das Material ist auf jeden Fall rötlich gefärbt, aber ich kann mich erinnern, dass das Wort Goldmessing in der Unterhaltung gefallen ist. Ich werde mal versuchen später ein paar Bilder einzustellen...
ich habe eine Trompete von Kurt Knoth in die Finger bekommen. Es ist ein sehr schönes Instrument mit Gravur im Silberkranz und 12.8cm Goldmessingschallstück. Das Instrument ist sonst auch gut im Schuss, und es gibt keine großen Flicken oder ähnliches. Allerings hat sich wohl mal jemand raufgesetzt, und der Schallbecher ist eingedrückt und einige Stützen sind verbogen. Außerdem sitzen die Ventilbögen fest.
Jedenfalls habe ich bei einem lokalem Blechblasinstrumentenbauer nachgefragt, was eine Reparatur kosten würde und es wurden €360 Euro mit Einbau eines Triggers veranschlagt, vor allem wegen der vielen Lötarbeiten, die aufgrund des eingedellten Schallbechers und der zu erneuernden Stützen notwendig wären. Ich denke, dieser Preis ist auch gerechtfertigt und ich würde ihn auch in das Instrument investieren. Der beratende Kollege bestätigte auch, dass sich die Reparatur bei diesem Instrument durchaus lohnt.
Mir wurde aber auch empfohlen, das Instrument lackieren zu lassen, womit sich aufgrund der feineren Arbeiten der Preis auf €760 erhöhen würde. Aufgrund des dünnen Blechs und der schon entstehenden aufhellung des Goldmessings, denke ich dass das schon eine sinnvolle Investition ist, aber ich weiß nicht, ob ich den Mehrpreis als Gelegenheitsspieler rechtfertigen kann.
Was denkt ihr, ist das Lackieren durchaus besser? Gibt es etwas, was ich dabei noch bedenken sollte?
Mir fällt grad ein... ich kann leider vom Blick den unterschied zwischen Gold- und Rotmessing nicht erkennen. Das Material ist auf jeden Fall rötlich gefärbt, aber ich kann mich erinnern, dass das Wort Goldmessing in der Unterhaltung gefallen ist. Ich werde mal versuchen später ein paar Bilder einzustellen...