Flügelhorn der Egerländer
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Flügelhorn der Egerländer
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kann mir jemand sagen welches fh franz tröster hier spielt?
ich meine mal gehört zu haben alle instrumente der egerländer wären von melton?
stimmt das? wenn ja: welches modell genau??
gruß
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ich meine mal gehört zu haben alle instrumente der egerländer wären von melton?
stimmt das? wenn ja: welches modell genau??
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Jazzbohne
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Soweit ich weiß, spielen die Egerländer das Melton 124T "Original Egerländer Musikantenmodell". Das vom Tröster ist aber glaub ich vergoldet und nicht lackiert wie sonst.
Ernst Mosch bezog seine Flügelhörner aber von Böpple, voher von Barth in Stuttgart. So hab ich das zumindest gehört. Angaben ohne Gewähr!
Ernst Mosch bezog seine Flügelhörner aber von Böpple, voher von Barth in Stuttgart. So hab ich das zumindest gehört. Angaben ohne Gewähr!
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Vielleicht mal hier schauen
http://www.b-and-s.com/freunde.html?id=37
wobei das immer so eine Sache ist.
das mit Mosch ist was anderes gewesen
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wobei das immer so eine Sache ist.
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Re: Flügelhorn der Egerländer
das is schon interessant ;D das mwf12 hab ich auf der musikmesse getestet und ist echt gut dann warn im andern artikel wohl die " alten " egerländer gemeint auf jeden fall danke für die antworten
Jazzbohne
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Worauf die Leute spielen hängt hauptsächlich davon ab, mit wem sie den Vertrag haben
Bei den Egerländern dürfte das derzeit wohl die Buffet-Group sein.
Da die Egerländer hier wohl bei der Entwicklung "ihrer" Modelle mit Hand anlegen durften/mussten, geh ich davon aus, dass der gemeine Zuhörer keinen Unterschied merken wird, ob jetzt Böpple, B&S oder HInz&Kunz auf dem Instrument eingraviert ist.
Da B&S/Scherzer/Meinl-Weston,... von der Buffet-Group geschluckt wurde, vermute ich, dass die Buffet´ler am europäischen Markt anständig werbewirksame Endorser eingekauft haben, wogegen aus meiner Sicht aber auch nichts spricht.
Nur für den kleinen niedergelassenen Instrumentenbauer, der halt auch gern ein gutes Zugpferd im Stall gehabt hätte, ists natürlich schade.
Bei den Egerländern dürfte das derzeit wohl die Buffet-Group sein.
Da die Egerländer hier wohl bei der Entwicklung "ihrer" Modelle mit Hand anlegen durften/mussten, geh ich davon aus, dass der gemeine Zuhörer keinen Unterschied merken wird, ob jetzt Böpple, B&S oder HInz&Kunz auf dem Instrument eingraviert ist.
Da B&S/Scherzer/Meinl-Weston,... von der Buffet-Group geschluckt wurde, vermute ich, dass die Buffet´ler am europäischen Markt anständig werbewirksame Endorser eingekauft haben, wogegen aus meiner Sicht aber auch nichts spricht.
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Ich hab das jetzt mal in Erfahrung bringen können nach dem Egerländerkonzert am 18.01. in Elspe.
Der Tröster Franz spielt das Melton MWF-12T.
Der Tröster Franz spielt das Melton MWF-12T.
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Das würde weder ein "nicht-gemeiner" Zuhörer vom Zuhören erkennen, noch würde irgendjemand den Hersteller am Klang erkenn, wenn die Flügelhörner nicht nach "Handanlegen" durch die heiligen Hände der erlesenen Musiker, die sich Egerländer nennen dürfen, enstanden sein sollten.Bresl-Maier hat geschrieben:Da die Egerländer hier wohl bei der Entwicklung "ihrer" Modelle mit Hand anlegen durften/mussten, geh ich davon aus, dass der gemeine Zuhörer keinen Unterschied merken wird, ob jetzt Böpple, B&S oder HInz&Kunz auf dem Instrument eingraviert ist.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Um bei den Fakten zu bleiben...
Rüdiger Ruf
http://www.b-and-s.com/freunde.html?id=33
Franz Tröster
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Gruß G
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Hatte vor zwei Tagen das wirkliche Glück, durch eine Aushilfe, zum ersten mal, in ein Melton MW-F12 reinbalsen.
Bin fasst umgefallen von dem Klangvolumen und von der leichtigkeit wie hier die Töne produziert werden.
Durfte das Horn anschließend auch mal richtig ausgiebig und kernig testen.
Ich fühte mich sofort Wohl und Happy, ohne igendwelche Eingewöhnungsphase . . . beeindruckend.
Egal ob Dynamik, Innonation, Treffsicherheit, Ansprache ,Überblassfestigkeit oder Offenheit in der Höhe, alles beindruckte mich, wie nie zuvor.
Werde 60 und hab mich nach dem Test, gefreut wie ein kleines Kind . . . ist doch irgenwie irre !
Mein Fazit: Das Teil ist ein Traum, den ich mir . . . . erfüllen werde
Bin fasst umgefallen von dem Klangvolumen und von der leichtigkeit wie hier die Töne produziert werden.
Durfte das Horn anschließend auch mal richtig ausgiebig und kernig testen.
Ich fühte mich sofort Wohl und Happy, ohne igendwelche Eingewöhnungsphase . . . beeindruckend.
Egal ob Dynamik, Innonation, Treffsicherheit, Ansprache ,Überblassfestigkeit oder Offenheit in der Höhe, alles beindruckte mich, wie nie zuvor.
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- jupiter
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Hallo eldoklaus,
genau dieselbe Erfahrung habe ich mit meinem MWF 10 auch gemacht, anblasen und der Wohlfühleffekt stellt sich sofort ein. Das 10er Modell hat allerdings zwei Verstrebungen mehr und war etwas zentrierter als das 12, das bot mir im oberen Register nicht die nötige Sicherheit, weil die Töne sehr formbar waren. So war zumindest mein Eindruck. Da ist eben die Stütze am Mundrohr vor dem ersten Ventil und am Anstoß. Beim MWF 12 ist der Anstoß ja nur noch über den Fingerhaken mit dem Schallstück verbunden, ebenso fehlt die Mundrohrstütze.
genau dieselbe Erfahrung habe ich mit meinem MWF 10 auch gemacht, anblasen und der Wohlfühleffekt stellt sich sofort ein. Das 10er Modell hat allerdings zwei Verstrebungen mehr und war etwas zentrierter als das 12, das bot mir im oberen Register nicht die nötige Sicherheit, weil die Töne sehr formbar waren. So war zumindest mein Eindruck. Da ist eben die Stütze am Mundrohr vor dem ersten Ventil und am Anstoß. Beim MWF 12 ist der Anstoß ja nur noch über den Fingerhaken mit dem Schallstück verbunden, ebenso fehlt die Mundrohrstütze.
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Dobs hat geschrieben:Das würde weder ein "nicht-gemeiner" Zuhörer vom Zuhören erkennen, noch würde irgendjemand den Hersteller am Klang erkenn, wenn die Flügelhörner nicht nach "Handanlegen" durch die heiligen Hände der erlesenen Musiker, die sich Egerländer nennen dürfen, enstanden sein sollten.Bresl-Maier hat geschrieben:Da die Egerländer hier wohl bei der Entwicklung "ihrer" Modelle mit Hand anlegen durften/mussten, geh ich davon aus, dass der gemeine Zuhörer keinen Unterschied merken wird, ob jetzt Böpple, B&S oder HInz&Kunz auf dem Instrument eingraviert ist.
Es reicht womöglich ein bestimmtes Horn zu spielen um Egerländer zu werden.
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Ich höre da eine gewisse Ironie heraus. Macht der Egerländer den Ton? Oder das HOrn? Muss ich Egerländer sein/werden, um diesen Ton mit diesem Horn zur Welt zu bringen? Merken die Zuhörer trotzdem nix? Könnte ein Egerländer auch eine "China-Kanne" spielen, und bliebe doch ein Egerländer? Oder verwandelt sich die Tröte unter den gesegneten egerländischen Händen in ein Instrument, das trotz allem egerländisch klingt? Wenn ich Egerländer werden will, kann ich dann meinen deutschen Pass behalten oder muss ich die Doppelte Hornbürgerschaft beantragen?
In aufwühlende Fragen verstrickte Grüße von Wolf
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Möge der Krach mit euch sein!
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Re: Flügelhorn der Egerländer
Hersteller wie Endorser bedienen sich gern der empirischen Erkenntnisse der Psychoakustik.
Dagegen ist nichts einzuwenden, solange bei allen Beteiligten ordentlich die Kasse klingelt.
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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