Courtois 154 Flügelhorn

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Floh
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Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von Floh »

Hallo,

ich habe gerade bei ebay ein Courtois 154 ersteigert und wollte gleich mal fragen was ihr von dem Instrument haltet. Die Courtois Flügelhörner haben insgesamt ja einen guten Ruf, aber kann mir jemand was speziell zu diesem Modell sagen?

Außerdem weiß ich nicht wie alt es ist. Habt ihr eine Idee wie man das raus kriegen kann? Die Seriennummer ist 14131.

Gruß Floh
Rainer H
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von Rainer H »

Hallo Floh
Spiele unter anderem auch ein 154r
Der Vorteil sehr weicher dunkler Ton, trägt schön weit , gute Ansprache im unteren und Mittleren Bereich .
Die Nachteile, durch das etwas enge Mundrohr sehr zickig ab gII (klingend FII) um mit Ihm oben spielen zu können, sollte der Ansatz
schon gut trainiert sein , war für mich mit dem Original Mundstück nicht möglich , Hilfe brachte mir da erst mein JBS 4 Mundstück, mit
etwas größerer Bohrung . Es passen die Yamaha Havy Caps, damit wurde das rasten im oberen Bereich noch etwas besser.
meins hat die Nr. 29612 und wurde 2001 gekauft, leider habe auch ich keine Datierung finden können
Gruß Rainer
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Cavaillé
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von Cavaillé »

Genau so ist es. Selbst mit dem mitgelieferten Mundstück hat man das Gefühl eines "Bruchs" ab g´´, die Anstrengung steigt exponentiell. Klanglich ein super Horn. Bin aber dann auf ein Corno da caccia "umgestiegen". Klingt aber sehr waldhornig.
Derzeit habe ich ein Adams F2 Flügelhorn leihweise und muss sagen, wenn ich das Geld zusammenkratzen kann, werde ich dem Typen das abkaufen. Ein Instrument, das in allen Lagen super losgeht mit gleicher, leichter Anprache und buttrigem Sound. Spiele derzeit ein Breslmair F0 Unterteil, klingt dann etwas rauchig mit dem F2 klingt es horniger und fülliger. Ein 2. Mundrohr ist auch dabei, geht dann noch etwas leichter.
Mein Tipp: unbedingt probieren, gibt es bei Thomann mit 30 Tage Geld zurück Garantie, oder auch mal bei Musicworld Brilon anfragen. Am besten bei Adams in Ittervoort vorbeifahren und testen, da könntest Du auch noch einen Abstecher zu Hub van Laar machen (ca. 50 km).

Beste Grüße, Thomas
The trumpet is steadfast and loyal. It makes us grow up, in order to Play. John Daniel
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HaWe Köhle
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von HaWe Köhle »

Es beruhigt mich irgendwie, dass ihr alle so ein wenig Probelem ab gII habt. Ich zerbrechen (beinahe) daran. Spiele zur Zeit auf einem 155er. Da ist die Situation aber identisch!
MfG
HaWe Köhle
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Rainer H
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von Rainer H »

HaWe Köhle hat geschrieben:Es beruhigt mich irgendwie, dass ihr alle so ein wenig Probelem ab gII habt. Ich zerbrechen (beinahe) daran. Spiele zur Zeit auf einem 155er. Da ist die Situation aber identisch!
Mann muß zu diesen Hörnern unbedingt das passende Mundstück finden oder so wie ich, eines machen lassen, dann belohnt es mit einem wunderbar weichen Sound
der auch noch in der letzten Reihe wahrgenommen wird für mich ist es ein klasse Trainingsgerät, um auch in der oberen Lage exakt spielen zu können
zur Erläuterung, für mich ist obere Lage zwischen gII und CIII alles andere ist für mich noch experimentell. ein FIII klingt halt auf dem 154 sehr nach Flageolettton
und kann von mir nicht mit dem nötigen Druck bedient werden, aber vielleicht kommt das ja noch, mal sehen :wink:
Gruß Rainer
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HaWe Köhle
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von HaWe Köhle »

Bin grundsätzlich mit dem Ton zufrieden. Spiele es mit einem JK Exclusive 3B A2 A, Somit entspricht der Rand meinem Trompeten-Mundstück 27,6 und die Bohrung ist 4,0, die brauche ich schon und das Horn wohl auch. Das Horn klingt auch oben sehr schön, lediglich die Treffsicherheit ist ab g´´ nicht gerade einfach.
MfG
HaWe Köhle
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duden
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von duden »

Interessant, dass Ihr alle das gleiche Problem beschreibt. Rainer hat das enge Mundrohr als Auslöser beschrieben - ist es das wirklich? Was ich gern wissen würde: Gibt es eine physikalisch-akustische Erklärung für so ein Spielverhalten?
(Und, zweite Frage: Wenn es diese Erklärung gibt - was würde Courtois verlieren, wenn es die Hörner entsprechend verändern würde? Bzw: An welchen Schrauben müssten die sonst noch drehen, um das Gute zu behalten, aber das Schlechte wegzukriegen?)
I didn't try to be primitive, I just had bad microphones.
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von Kojak »

Ich glaub nicht,dass das am Mundrohr liegt-Ich hab auch ein 154R(lackiert),und hab mal versuchsweisse ein Getzen-Eterna Mundrohr reingeschoben (es passt-ist aber einiges weiter im Innendurchmesser)
Ergebniss-das Courtois wird sehr viel "fluffiger",luftiger...allerdings geht mit dem Slotting auch voll die Intonation verloren (wird eigentlich unspielbar) :roll:
Manchen liegt halt das Courtois,gerade weil so anders als ein 631 spielt.
Aber es ist halt ziemlich Mundstück-empfindlich, und braucht grosse "Throats"-mit einem normalen Bach-C hat das wenig Sinn :lehrer:

Grüssle
Dennis
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Rainer H
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von Rainer H »

Die Antwort ist schon gegeben , Es würde die gute Intonation verlieren man muß da zu sagen,
Spieler wie Nakariakov, oder auch Ralf haben genug Power, um das Teil auch in der dritten Oktave zu spielen, bei Ihnen ist der erhöhte Widerstand zum Teil sogar Spiel förderlich.Ich denke ich bin einfach noch nicht kräftig genug um das Flügelhorn und seine Vorzüge voll ausnutzen zu können .
Denn je mehr ich mit Ihm übe, des do besser wird das Spiel. wenn man jetzt zu viele Parameter am Horn Verändern würde, würde es seinen Typischen weichen Charakter verlieren, Norbert Böpple meinte mal zu mir, das, das Entwickeln seines Flügelhorns, die schwierigste Aufgabe war, ich denke hier mit ein paar Worten versuchen zu erklären an welchen schrauben man drehen muss, um ein Ergebnis zu bekommen, wäre vermessen.
Gruß Rainer

PS: Nakariakov spielt dieses Flügelhorn in vier ventiliger Ausführung, mit dem Typischen 170mm Becher
hier wird eindeutig bewiesen, das das Größte Problem hinter dem Instrument liegt.
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RealC
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von RealC »

Rainer H hat geschrieben:Spieler wie Nakariakov [...] haben genug Power, um das Teil auch in der dritten Oktave zu spielen, bei Ihnen ist der erhöhte Widerstand zum Teil sogar Spiel förderlich. Ich denke ich bin einfach noch nicht kräftig genug um das Flügelhorn und seine Vorzüge voll ausnutzen zu können.
Mit Neffen und Nichten! Wenn es einen berühmten Trompeter gibt, der nicht mit "Power" spielt, dann ja wohl Nakariakov. Ein Vergleich mit Ralf ist hier wohl mehr Fehl am Platze denn je.
Rainer H
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von Rainer H »

RealC hat geschrieben:
Rainer H hat geschrieben:Spieler wie Nakariakov [...] haben genug Power, um das Teil auch in der dritten Oktave zu spielen, bei Ihnen ist der erhöhte Widerstand zum Teil sogar Spiel förderlich. Ich denke ich bin einfach noch nicht kräftig genug um das Flügelhorn und seine Vorzüge voll ausnutzen zu können.
Mit Neffen und Nichten! Wenn es einen berühmten Trompeter gibt, der nicht mit "Power" spielt, dann ja wohl Nakariakov. Ein Vergleich mit Ralf ist hier wohl mehr Fehl am Platze denn je.
Ich habe mit keiner Silbe Ralf und Nakariakov miteinander Verglichen!! nichts des do trotz haben beide einen Ausgebildeten Profi Ansatz, der über Jahrzehnte gereift ist, mit viel Übung und Talent. man kann bei so einem Extremen Horn nicht kommen, und wollen , Da muß man schon was für tun das es Klingt
und mit Power meinte ich nicht Lautstärke sonder den Intensiven Ton . für diesen leisen Intensiven Ton braucht man mehr Power als für große Lautstärke
Das war etwas von den ersten Dingen, die ich gelernt habe.
Gruß Rainer
hannes
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von hannes »

Rainer H hat geschrieben:
RealC hat geschrieben:
Rainer H hat geschrieben:Spieler wie Nakariakov [...] haben genug Power, um das Teil auch in der dritten Oktave zu spielen, bei Ihnen ist der erhöhte Widerstand zum Teil sogar Spiel förderlich. Ich denke ich bin einfach noch nicht kräftig genug um das Flügelhorn und seine Vorzüge voll ausnutzen zu können.
Mit Neffen und Nichten! Wenn es einen berühmten Trompeter gibt, der nicht mit "Power" spielt, dann ja wohl Nakariakov. Ein Vergleich mit Ralf ist hier wohl mehr Fehl am Platze denn je.
und mit Power meinte ich nicht Lautstärke sonder den Intensiven Ton . für diesen leisen Intensiven Ton braucht man mehr Power als für große Lautstärke
Das war etwas von den ersten Dingen, die ich gelernt habe.
Gruß Rainer
... da hast du leider was völlig Falsches gelernt, wenn ich dich richtig verstehe. Mit zunehmender Lautstärker benötigt man in Abhängigkeit zur Tonhöhe auch mehr "Power" für "intensive" Töne. Beispiel: Ein leises "intensives" c3 ... ist mit sehr viel weniger körperlichen Aufwand zu erreichen als ein lautes. Grundsätzlich braucht man bei sehr leisen Tönen eine gute KONTROLLE (mit "kräftig genug" hat das wenig zu tun) über seinen Ansatz, aber nicht mehr POWER. Daher empfehlen viele Trompeter, die hohen Lagen zunächst kontrolliert leise zu üben. :wink:

Zum Thema: Ich besitze auch ein Courtois 155; die beschriebenen Probleme gibt es auf meinem Horn zum Glück nicht.

Hannes
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von Rainer H »

Hallo Hannes
Das war mir so nicht bewusst , ich weiß nicht wie ich das jetzt beschreiben soll
Power= Kraft,= Starkes kontrolliertes Lippensummen, Da zu benötigt man einen Kraftvollen Lippenringmuskel
und noch einige andere Muskelparteiehen im Gesicht, abgestimmt und Trainiert sollte jetzt auch das Zwerchfell sein
für eine Kraftvolle Stütze die den Luftfluss aufrecht erhält auch gegen einen hohen Widerstand .mir Persönlich fällt es leichter einen Lauten sauberen hohen Ton zu spielen als einen leisen, folglich dachte ich immer, man braucht für Intensive leise Töne mehr Kraft, vor allem in der Stütze.
Falls ich hier falsch liege bitte ich mich zu Korrigieren .
das 155er ist eigentlich ein B&S Callenger Flügelhorn, und ist ganz anders als das 154r , das 155 hat auch nur einen 155mm Becher
Gruß Rainer
hannes
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von hannes »

Rainer H hat geschrieben:Hallo Hannes
Das war mir so nicht bewusst , ich weiß nicht wie ich das jetzt beschreiben soll
Power= Kraft,= Starkes kontrolliertes Lippensummen, Da zu benötigt man einen Kraftvollen Lippenringmuskel
und noch einige andere Muskelparteiehen im Gesicht, abgestimmt und Trainiert sollte jetzt auch das Zwerchfell sein
für eine Kraftvolle Stütze die den Luftfluss aufrecht erhält auch gegen einen hohen Widerstand .mir Persönlich fällt es leichter einen Lauten sauberen hohen Ton zu spielen als einen leisen, folglich dachte ich immer, man braucht für Intensive leise Töne mehr Kraft, vor allem in der Stütze.
Falls ich hier falsch liege bitte ich mich zu Korrigieren .
das 155er ist eigentlich ein B&S Callenger Flügelhorn, und ist ganz anders als das 154r , das 155 hat auch nur einen 155mm Becher
Gruß Rainer
Mein AC hat den riesigen Becher. Außerdem leuchtet es mir nicht ein, dass ich beim Erwerb eines Courtois AC155 ein Challanger erhalte. Meines ist zwar mittlerweile schon Jahrzehnte alt, aber auf der Homepage von Courtois wird das 155er auch noch neben dem 154er und 156er unter den professionellen Flügelhörnern aufgeführt? Warum soll das 155er völlig anders sein, wenn es in einer Reihe mit den anderen beiden Modellen steht? :Hä:
Zum Ansatz: Je lauter du mit zunehmender Höhe spielen willst, desto mehr Arbeit ist nötig, damit der Ansatz nicht kollabiert und damit die Luft kontrolliert fließt. Eventuell spielst du beim leisen Spiel viel zu verkrampft, so dass die Luft bei dir beim lauten Spielen erst ungehindert und damit spürbar leichter fließt (Stichwort: Stimmlippenprobleme). Eigentlich ist es doch logisch (um es einfach auszudrücken): Die gespannte Lippenmuskulatur muss mehr Arbeit verrichten, wenn mehr Luft gegen sie drückt und dabei die Spannung aufrecht erhalten werden muss. Nicht selten kommt daher bei vielen Bläser ab ihrer oberen Tonhöhengrenze nur noch heiße Luft, weil der Ansatz kollabiert. Außerdem brauche zumindest ich bei "intensiven" leisen Tönen weniger Kraft als bei "intensiven" lauten Tönen der gleichen Tonhöhe. Was immer du mit "intensiv" meinen willst - für mich sind alle Tonhöhen und Lautstärken mit dem klanglichen Optimum zu spielen und danach richtet sich der körperliche Aufwand. Dieser ist eben bei leisen Tönen nicht höher als bei selbigen lauten.

Genug damit: In diesem Thread ging es um die Courtois-Flügelhörner, um Schwächen, die ich bei meinem Horn nicht bestätigen kann.

Hannes
Rainer H
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Re: Courtois 154 Flügelhorn

Beitrag von Rainer H »

Sorry Hannes habe das 156 mit dem 159 Verwechselt Du hast natürlich recht
und danke für die Erläuterung.
Gruß Rainer
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