Tonhöhe und Ansatz

Get the Range ! :o)

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dozen73
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von dozen73 »

Stradi23 hat geschrieben: Die andere Sache ist halt die bei einen Auftritt, wenn man dann alleine Oberstimme spielen soll und dann unter Druck gerät, so geht es mir jedenfalls, und man denkt: Hoffentlich klappt das jetzt! Und dann geht es meistens erst recht schief! Habe dies erst kürzlich wieder erlebt! 2 1.Stimmen ausgefallen und ich war auf mich allein gestellt, war so überrascht, das ich ebenfalls ausgesetzt habe. Der komplette Auftritt ging in die Hose.

Gehört hier zwar nicht hin, aber wenn wir schon beim Thema sind, wie kann ich so etwas abstellen ?

Viele Grüße

Stefan
So etwas kann man nur durch Routine abstellen. Und die bekommt man durch das Anwenden in der Praxis. Ich würde Dir empfehlen, die Oberstimme in der Probe oft zu spielen, um das nötige Gefühl und die Sicherheit zu bekommen. Wenn möglich nicht sofort allein, sondern verdoppelt - so kannst Du dich erstmal "ranhängen". Wenn Du Dich dann sicherer fühlst, kannst Du die Stimme während der Probe alleine spielen. Wenn es nun klappt, bist Du vorbereitet und kannst auch bei einem Auftritt die Oberstimme spielen. In diesem Fall bist Du vorbereitet, hast mehr Sicherheit und wirst nich so überrascht, wie in dem von Dir beschriebenen Fall !

Innerne Einstellung: Du weißt, dass Du es spielen kannst ! Du hast es in den Proben getan - jetzt machst Du es beim Auftritt auch. Spiele diese Stimme mit Stolz, zeige, wie brilliant es klingt. Freue Dich darauf !

Durch das häufigere Anwenden bei Auftritten wirst Du immer mehr Sicherheit gewinnen und Nervosität schwindet. Es sollte aber immer ein gewisses "kribbeln bleiben", um Spannung zu halten.

Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass Du über die jeweils benötigte Höhe verfügst. Aber da Du nach dem Abstellen von Nervosität gefragt hast, bin ich mal nur darauf eingegangen.

LG, dozen73
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yogi
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von yogi »

Dazu benötigt man Hilfen, das Zentrum der Lippenschwingung zu manipulieren, damit schnellere Schwingungen möglich sind.
das klingt sehr interessant. Wie hat man sich das vorzustellen und welche Hilfen gibt es?
Was ich bei der Diskussion um die Tonhöhe bisher vermisse ist der Einfluß der Lautstärke, die ja eigentlich gegensätzlich zur schnelleren Lippenschwingung wirkt (mehr Luft => größere Amplitude der Lippen => kleinere Frequenz).
buddy
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von buddy »

yogi hat geschrieben:
...Was ich bei der Diskussion um die Tonhöhe bisher vermisse ist der Einfluß der Lautstärke...
Vielleicht, weil es das Forum High Notes! ist und nicht das Forum Fundamentales? :shock:
Erik Veldkamp
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von Erik Veldkamp »

Ich bin der Meinung mann lernt nür das Bereich zu vergrossern durch in das Register zu üben das mann verbessern möchte. Wenn ich meine höhe verbessern möchte, übe ich in das höhe Register. Wenn ich meine tiefe Tone verbessern möchte, übe ich tiefe Note.

Wenn ich leadchops habe, habe ich keine klassische chops. Ein Marathon Laufer lauft keine schnelle 100m.

Ich hab einige Videos auf YouTube gestellt wo ich "Maria" spiele in verschieden Tonarten. Lese die Tekst mal die dazu geschrieben is. Die ist von Maynard Ferguson und geht über dieses Thema.
yogi
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von yogi »

Vielleicht, weil es das Forum High Notes! ist und nicht das Forum Fundamentales?
bei den meisten Postings im High Notes Forum geht es um fundamentale Dinge, welche in Kombination dann zu High Notes führen oder halt nicht. Ich nehm es als Kompliment, daß dir dies gerade bei meinem Beitrag aufgefallen ist. :lol:
Abri
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von Abri »

Btw: ist eigentlich noch niemandem aufgefallen, dass dieser Thread parallel in "High Notes" und "Fundamentales" läuft?
Allerdings werden neue Beiträge nur in High Notes - wie üblich - ganz oben angezeigt. Im Fundamentales kommen zwar auch die neuen Beiträge an, das Thema rutscht allerdings nicht nach oben. Seltsam.
Ist das die neue "Verschiebetechnik"? :)
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Puukka
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von Puukka »

Abri hat geschrieben:Btw: ist eigentlich noch niemandem aufgefallen, dass dieser Thread parallel in "High Notes" und "Fundamentales" läuft?
War nur ein Link, den ich jetzt gelöscht hab.
Ist dafür gedacht, wenn der Beitrag verschoben wird, dass man nicht glaubt, Er wäre gelöscht.
LG Herbert
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jamaika
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von jamaika »

Mal etwas anderes.
Wenn ich das so richtig Einschaetze, wissen die meisten Trompeter nichts von Burba, TCE, BE und so weiter, es sei den, das sie im Trompetenforum sind, oder ein guten Lehrer haben der die Techniken kennt oder auch lehrt. Auch ich bin auf meiner Trompetenlaufbahn nicht mit diesen Techniken zusammen gestossen. Aus diesem Grunde denke ich, das die Rede von diesen Techniken erstmal in den Hintergrund gestellt werden sollte. Denn nicht jeder hat das passende Material zuhause.
Die Disskusion soll nicht geschmaelert werden, aber es sollte bedacht werden, das es eine allgemeine Technik gab, die fuer alle gleich war, bevor TCE, BE und andere Techniken auf den grossen Markt kamen. Vielleicht irre ich mich hier und lasse mich gerne korrigieren.
So wie schon oft erwaehnt wurde,es gibt Spieler, die von Natur aus alles richtig machen und deshalb sich wenig Gedanken machen muesse, was Hoehe, Ansatz, und Technik betrifft. Aber es gibt auch solche, die alles Theoretisch begreifen muessen, um in der Praxis einen Erfolg zu erleben. Und dann gibt es jene, die mit der Theorie nichts anfangen koennen, man muss ihnen zeigen wie was zu funktionieren hat.
Grundlagen, die alles mit einander verbinden muessen hier gesucht werden. Also, Atmung, Stuetze, Ansatz, Zunge usw. sind bei allen Techniken, die ich kenne, genauso wichtig. Es gibt Trompeter, die auch ohne TCE und BE Technik sehr hoch spielen koennen. Und dann gibt es solche die erst durch diese Techniken ihre Hoehe ausgebaut und erreicht haben. Wenn ich die Frage von @ Stradi23 hoere und lese..... Ich komme zwar hoch, aber halt nicht auf Dauer oder es wirkt dann halt gepresst. Ich würde gerne etwas für die Höhe tun. Könnt mir Tipps geben ?
denke ich, das er etwas braucht, ohne mit einer neuen Technik direkt konfrontiert zu werden. Sicher ist es gut, viel zu lernen und zu hoeren, aber aus Erfahrung denke ich zu wissen, das dieser Weg leider in die Sackgasse fuehrt bzw. fuehren kann, weil die richtigen Mittel wie, guter Lehrer, der diese und jene Technik beherrscht, -Zeit und Geld, -Kurse usw. fehlen werden bzw.koennen. Und die Geduld und Konzentration, diesen oder jenen Weg zu gehen, weil es ein nicht leichter Weg ,- klein ist bzw fehlen kann.
Also, @ Stradi23 fange an Toene von C2 nach oben hin auszuhalten und fange an zu fuehlen, wie deine Lippen reagieren. Hab viel Geduld, denn es wird eine geraume Zeit dauern. Wenn du jeden Tag deine Stunde spielst, mag es vielleicht etwas schneller gehen, kommt aber auf dich an. Achte darauf, das du keinen Hoehenrausch bekommst, denn sonst geht nichts mehr. Und vergesse nicht die kleinen Pausen zu machen. Vergesse nicht das musizieren.
Viel Erfolg

Gruss Jamaika
saxpeter
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von saxpeter »

jamaika hat geschrieben:Mal etwas anderes.
Wenn ich das so richtig Einschaetze, wissen die meisten Trompeter nichts von Burba, TCE, BE und so weiter, es sei den, das sie im Trompetenforum sind, oder ein guten Lehrer haben der die Techniken kennt oder auch lehrt. Auch ich bin auf meiner Trompetenlaufbahn nicht mit diesen Techniken zusammen gestossen. Aus diesem Grunde denke ich, das die Rede von diesen Techniken erstmal in den Hintergrund gestellt werden sollte. Denn nicht jeder hat das passende Material zuhause.
Die Disskusion soll nicht geschmaelert werden, aber es sollte bedacht werden, das es eine allgemeine Technik gab, die fuer alle gleich war, bevor TCE, BE und andere Techniken auf den grossen Markt kamen. Vielleicht irre ich mich hier und lasse mich gerne korrigieren.

Gruss Jamaika
Ja eine interessante Überlegung. Bei keinem meiner anderen Instrumente, wußte ich soviel über die Theorie,bzw. über die Möglichkeiten, die sich teoretisch bieten. Ich kannte jeweils kein Forum , dass dem Wie des spielens soviel Gedanken widmete. ( ich lese gerne hier)

Mein Lehrer gehört nach den Definitionen einiger zu den inkompeten, denn er redet nicht über das wie, sondern über das wie nicht.
Hier ist er trotzdem die erste Wahl.

Trotzdem war ich nach einer mehr oder weniger langen Zeit immer mit meinem Ton zufrieden, da ich immer mit Vorbildern/ Hörbeispielen gearbeitet habe.
Immer wenn ich meinen Ton als schön empfand habe ich mich gefreut, und irgent was in mir, muss sich gemerkt haben, wie ich den Ton zustande gebracht habe. Natürlich musste ich mich genügent oft freuen.
Auf der Panflöte war das ein wirkliches Kreuz. 24 Töne, die ich wohl auf unterschiedliche Weise erzeugt habe. :?

Nie bin ich aber auf diese Weise über "natürliche" Grenzen gekommen. Vielleicht hätten alle Panflöten funktioniert, wenn ich
teoretisches Wissen gehabt hätte? :?

Ich habe jetzt den 7 Monat Unterricht, und mache eigentlich überwiegend das nicht, was mein Lehrer nicht will. Im Moment bin ich zufrieden. Wenn ich auf diesem Weg an meine Grenzen komme und damit zufrieden bin, freue ich mich.
Wenn ich nicht zufrieden bin, freue ich mich auch, denn ich weiß, dass es noch Resourcen gibt.

Gruß Peter

ps. die wichtigsten Informationen, die mein Trompetenspiel beeinflußt haben, kommen trotz Lehrer aber aus dem Forum.

1. Durch eine Trompete passt nur eine begrenzte Menge Luft, also versuche auch nicht mehr durch zubekommen
2. Um einen Ton zu erzeugen, braucht man keine Kraft :huepf:
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von buddy »

Empfindest Du deinen Lehrer als kompetent? Offenbar kann er dir nicht weiterhelfen, wenn Du trotz Unterricht lieber auf eigene Faust arbeitest. Den Sinn, so einen Unterricht fortzusetzen, verstehe ich nicht. Aber es gibt wahrscheinlich auch in deiner Umgebung Trompeter, von denen Du technisch besser profitieren und mit denen Du menschlich vertrauensvoller umgehen kannst. Diese Suche würde sich lohnen.
saxpeter
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von saxpeter »

buddy hat geschrieben:Empfindest Du deinen Lehrer als kompetent? Offenbar kann er dir nicht weiterhelfen, wenn Du trotz Unterricht lieber auf eigene Faust arbeitest. Den Sinn, so einen Unterricht fortzusetzen, verstehe ich nicht. Aber es gibt wahrscheinlich auch in deiner Umgebung Trompeter, von denen Du technisch besser profitieren und mit denen Du menschlich vertrauensvoller umgehen kannst. Diese Suche würde sich lohnen.
Hallo Buddy,

wenn Du mich meinst, habe ich es völlig falsch rüber gebracht.
Ich gehe gerne zu meinem Lehrer, er lehrt mich, aus "Hänschen klein" Musik zu machen.
Ich wollte nur jamaikas Gedankengänge unterstützen. Auch mit einem Lehrer, der die unterschiedlichsten Theorien
nicht kennt, kann ich erst einmal Trompete lernen. Wenn ich an Schallmauern komme, die gerne noch durchbrechen
möchte, weiß ich, das es noch viele Möglichkeiten gibt weiter zu kommen.
Der Gedanke macht mich froh.
Mein Lehrer ist Berufstrompeter mit jahrelanger Theatererfahrung. Wenn ich das lerne, was er kann, ist es für mich mehr als genug. Er ist unser Orchesterdirigent, ich bin im Orchesterbeirat usw. wir kommen gut zusammen aus und wir haben jetzt nach den Ferien abgesprochen, wo unser Übungsschwerpunkt liegen soll.

Gruß Peter
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von Stradi23 »

jamaika hat geschrieben:Mal etwas anderes.
Wenn ich das so richtig Einschaetze, wissen die meisten Trompeter nichts von Burba, TCE, BE und so weiter, es sei den, das sie im Trompetenforum sind, oder ein guten Lehrer haben der die Techniken kennt oder auch lehrt. Auch ich bin auf meiner Trompetenlaufbahn nicht mit diesen Techniken zusammen gestossen. Aus diesem Grunde denke ich, das die Rede von diesen Techniken erstmal in den Hintergrund gestellt werden sollte. Denn nicht jeder hat das passende Material zuhause.
Die Disskusion soll nicht geschmaelert werden, aber es sollte bedacht werden, das es eine allgemeine Technik gab, die fuer alle gleich war, bevor TCE, BE und andere Techniken auf den grossen Markt kamen. Vielleicht irre ich mich hier und lasse mich gerne korrigieren.
So wie schon oft erwaehnt wurde,es gibt Spieler, die von Natur aus alles richtig machen und deshalb sich wenig Gedanken machen muesse, was Hoehe, Ansatz, und Technik betrifft. Aber es gibt auch solche, die alles Theoretisch begreifen muessen, um in der Praxis einen Erfolg zu erleben. Und dann gibt es jene, die mit der Theorie nichts anfangen koennen, man muss ihnen zeigen wie was zu funktionieren hat.
Grundlagen, die alles mit einander verbinden muessen hier gesucht werden. Also, Atmung, Stuetze, Ansatz, Zunge usw. sind bei allen Techniken, die ich kenne, genauso wichtig. Es gibt Trompeter, die auch ohne TCE und BE Technik sehr hoch spielen koennen. Und dann gibt es solche die erst durch diese Techniken ihre Hoehe ausgebaut und erreicht haben. Wenn ich die Frage von @ Stradi23 hoere und lese..... Ich komme zwar hoch, aber halt nicht auf Dauer oder es wirkt dann halt gepresst. Ich würde gerne etwas für die Höhe tun. Könnt mir Tipps geben ?
denke ich, das er etwas braucht, ohne mit einer neuen Technik direkt konfrontiert zu werden. Sicher ist es gut, viel zu lernen und zu hoeren, aber aus Erfahrung denke ich zu wissen, das dieser Weg leider in die Sackgasse fuehrt bzw. fuehren kann, weil die richtigen Mittel wie, guter Lehrer, der diese und jene Technik beherrscht, -Zeit und Geld, -Kurse usw. fehlen werden bzw.koennen. Und die Geduld und Konzentration, diesen oder jenen Weg zu gehen, weil es ein nicht leichter Weg ,- klein ist bzw fehlen kann.
Also, @ Stradi23 fange an Toene von C2 nach oben hin auszuhalten und fange an zu fuehlen, wie deine Lippen reagieren. Hab viel Geduld, denn es wird eine geraume Zeit dauern. Wenn du jeden Tag deine Stunde spielst, mag es vielleicht etwas schneller gehen, kommt aber auf dich an. Achte darauf, das du keinen Hoehenrausch bekommst, denn sonst geht nichts mehr. Und vergesse nicht die kleinen Pausen zu machen. Vergesse nicht das musizieren.
Viel Erfolg

Gruss Jamaika

Hallo @Jamaika, vielen Dank für Deine Ausführungen,dem stimme ich voll und ganz zu aber von den Begriffen TCE, BE habe ich noch nie etwas gehört, kann mir die mal jemand kurz erklären oder schreiben, wo ich etwas finden kann.

Viele Grüße
Stradi23 (Stefan)
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Re: Tonhöhe und Ansatz

Beitrag von buddy »

TCE Tongue Controlled Embouchure - http://www.tce-studio.com Bahb Civiletti, begründet von Jerry Callet.
TCE: http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... f=3&t=1662
BE Balanced Embouchure - http://www.trumpetteacher.net/ Jeff Smiley
BE: http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... f=3&t=5300
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