Viel Aufwand für nichts?

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leonfair
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von leonfair »

werd jetzt mal mein übungspensum verkleinern und dafür umso intensiver üben und mit mehr pausen.

Mal gucken was dabei herausspringt.
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hannes
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von hannes »

Es geht nicht um das Pensum! Wenn du diese Zeit aufbringen kannst: hervorragend.
Es geht um einen gezielten Weg, mit dem du diese Zeit füllst. Ich bin ein stundenlanger Über in Ferienzeiten und genieße dies (im Übrigen seit Jahren "No Arban", aber das ist ein anderes Thema 8) ). Doch auch hier achte ich auf den Weg, der mir was bringt. So sollte jeder sein Ziel verfolgen unter Mithilfe eines Lehrers, wenn man selbst noch zu wenig Erfahrungen hat.

Hannes
leonfair
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von leonfair »

ich hab mom. viel zeit. aber irgendwie komm ich nicht wirklich voran. Ich übe gerne, jedoch anscheinend das falsche :-(
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Nemez
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von Nemez »

Also ich bin davon ausgegangen, das alles Korekt ist und dann kann er meinen Plan wie bescrieben ruhig machen. Nur muss er dann schaen, was gut für ihn ist und was nicht. Ich habe schon bei so vielen leuten Rat gescuht und mir das für mich beste immer rausgesucht..........

Aber einen Lehrer brauchst du auf jeden fall.........
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Schlaui
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von Schlaui »

leonfair hat geschrieben:ich hab mom. viel zeit. aber irgendwie komm ich nicht wirklich voran. Ich übe gerne, jedoch anscheinend das falsche :-(
Du nimmst gleichzeitig große Mengen an Aufputschmittel und Valium.
Die Gesamtdosis spielt daher keine Rolle mehr.

Du musst lernen, welche Übungen welche langfristigen Auswirkungen haben und sie gezielt dafür einzusetzen. Das ist jetzt ein kryptisch-globaler Rat, aber viel mehr kann man dir aus der Ferne nicht raten. -Doch: wähle deinen Lehrer verdammt gut aus. Die Wahl des richtigen Lehrers ist nicht zu überschätzen.
leonfair
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von leonfair »

Also, ihr müsst mir helfen:
Von meinem Vormittagsprogramm werd ich nicht abweichen! Egal was ihr sagts, weil ich glaube das mir das Tomphson book enorm viel bringt!

Das Problem ist, ich weiß nicht was ich dan am nachmittag machen soll! Wie wären eure Vorschläge, unter der berücksichtigung, das ich am vormittag eben das Tomphson book übe unde dass ich möglichst bald ein sauberes c''' (eventuell auch höher) zusammenbringen will?

Mfg leon
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Puukka
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von Puukka »

leonfair hat geschrieben:Also, ihr müsst mir helfen:
Von meinem Vormittagsprogramm werd ich nicht abweichen! Egal was ihr sagts
Na hör mal, wir sollen Dir helfen, auch wenn Du unsere Ratschläge nicht angenommen hast? :wink:
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Schlaui
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von Schlaui »

Dein letztes Posting hört sich für mich ein wenig an, als hättest du bei allen bisherigen Antworten auf Durchzug geschaltet.
Wieviel Hilfe wilst du noch?
Du musst erst das Problem analysieren. Nur "Ich kann kein C''' reicht nicht. Warum kannst du kein C'''? Welche Symptome sind noch involviert? Diese Analyse kann dir aus der Ferne keiner abnehmen. Das kannst du nur selbst (mit entsprechender Literatur) oder ein kompetenter Lehrer, der auf Ansatzfragen spezialisiert ist.
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von leonfair »

Natürlich hör ich auf euch, sonst würd ich ja weiter machen wie bisher!

Aber die arbeit mit dem buzzing book hat mir kein geringerer als Buchegger Hannes empfohlen (und das is kein geringerer als der Ex-Lehrer von David u Florian Klingler) und ich vertraue seinem urteil!

Ich will jetzt nur noch wissen, was ich am nachmittag tun soll? Entweder Lipflex, Clarke, Wurm Etüden, oder Vizutti sachen?

Buchegger Hannes meinte, dass mein Ansatz einfach noch zu wenig Kraft besitzt! D.h ich muss ihn noch mehr trainieren damit sich mein tonumfang steigert und das würd ich gern am nachmittag auch tun! Von der Lippenstellung hat er gemeint, ich muss aufpassen das ich nicht zuviel lächle, weil das Mundstücl lächelt nicht zurück! (was immer er damit meinte, ich versuche jetzt aufjedenfall die lippen beim spielen nciht mehr so weit auseinander zu ziehen!)

Nunja, ich hoffe ihr versteht jetzt meine situation und könnt mir sagen was ich am nachmittag tun soll!
Mfg. Leon
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haynrych
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von haynrych »

leonfair hat geschrieben:In dieser Zeit in der ich nicht übte hatte sich aber, wie mein Trompetenlehrer bemerkte, meine Zahnstellung verändert und die vorderen Zähne im Unterkifer waren in einander verkeilt. Daher setzte ich das Mundstück viel zu tief an, was die folge hatte, das ich mir in der Oberlippe das Blut absperrte. Ich ging daraufhin zum Zahnarzt und ich bekam eine Nacht-Zahnspange, die ich heute noch trage, (da ich mir keinen Draht in die Unterkiefer zähne machen lassen wollte). Ich war daraufhin von 16-18 lebensjahr damit beschäftigt, meinen Ansatz radikal zu ändern und meine Zahnspange regelmäßig zu tragen. Seit ich 18 bin sind meine Zähne wieder in korrekter Stellung.

leonfair,

verwendest du deine zahnspange nachts noch und wenn ja, wird sie noch weiter verstellt oder hast du sie schon lange auf der selben einstellung? solange dieses ding nämlich verstellt wird, wird dein ansatz nicht zur ruhe kommen. d.h.: dann wären deine probleme ganz normal, als ob du jeden tag mit einem anderen mundstück spielen würdest, nur dass in deinem fall sich die zahnstellung verändert.

___


wenn du der meinung bist einen guten lehrer zu haben und ihn vertraust, dann bespreche mit ihm dein übungskonzept. vielen lehrern ist das nicht bewusst und sie hören ihre schüler ab und spielen ihnen vor wie's richtig klingen soll. aber sie lassen ihre schüler ihr übungsprogramm alleine gestalten. dein lehrer kennt dich am besten und kann dir am ehesten helfen. bespreche mit ihm deine trompeterischen sorgen!

solltest du zu dem entschluss kommen, dass dir dein lehrer nicht (mehr) helfen kann, dann gibt es wieder mehrere wege: suche rat und tipps im forum und/oder einen neuen lehrer. zweigleisigkeit ist m.e. mit ziemlicher wahrscheinlichkeit kontraproduktiv.

LG - heinz.

p.s.: man kann an alles unterschiedlich herangehen, wie wissenschaftlich du das trompetenspielen betreiben willst kannst aber nur du entscheiden!
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von hannes »

leonfair hat geschrieben:Buchegger Hannes meinte, dass mein Ansatz einfach noch zu wenig Kraft besitzt! D.h ich muss ihn noch mehr trainieren damit sich mein tonumfang steigert und das würd ich gern am nachmittag auch tun! Von der Lippenstellung hat er gemeint, ich muss aufpassen das ich nicht zuviel lächle, weil das Mundstücl lächelt nicht zurück! (was immer er damit meinte, ich versuche jetzt aufjedenfall die lippen beim spielen nciht mehr so weit auseinander zu ziehen!)

Nunja, ich hoffe ihr versteht jetzt meine situation und könnt mir sagen was ich am nachmittag tun soll!
Mfg. Leon
Das ist die Aufgabe deines Lehrers. Ich möchte mir nicht anmaßen, mich in sein Übekonzept einzumischen. Die Ansatzdiagnose ist aber schon sehr vage (wenig Kraft/Lächeln), um dir hier konkrete Tipps zu geben. Man kann über die Ferne keinen Weg vorgeben, denn den verfolgt mit dir dein Lehrer. Anders sähe die Sache aus, wenn du ohne Lehrer wärst, da du so einen Weg gehen könntest, den andere Trompeter empfehlen. Doch ich neige wirklich dazu zu sagen, vertraue deinem Lehrer und stelle die Fragen hier ihm selbst. Wenn er dir nicht helfen kann, bezahle jemand anderen dafür.
Mir als Trompetenlehrer würde es nicht gefallen, wenn meine Stammschüler nicht den von mir gezeigten Weg gehen würden. Dafür ist der Lehrer da, dass man gezielt einen Weg verfolgt und nicht auf zig unterschiedliche Meinungen hört. Was für Andere gut ist, kann in deinem Fall auch schlecht sein. Es hängt immer von deinen Ansatzbedingungen ab, wie du arbeiten musst. Falls dein Lehrer nicht konkret genug ist, musst du dies verlangen oder deine Konsequenzen ziehen und wechseln. Es ist nämlich schon mal bestens, dass du überhaupt mit einem Lehrer und nicht auf eigene Faust arbeitest. :huepf:

Hannes
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jamaika
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von jamaika »

@ leonfair
Ergeiz ist eine gute Eigenschaft, sie sollte aber gut kontrolliert sein. Es ist nicht immer wichtig was ein Schueler denk und fuehlt, wenn er noch nicht auf einer gewissen Stufe steht. Dem Lehrer sollten diese Dinge auffallen, die du hier schilderst.
Es ist auch keine Schande, einfach mal nach zufragen. Sicher ist es schoen den Willen zu haben, das C2 und auch darueber zu kommen, aber achte etwas auf deinen Koerper, der kann dir hier einiges erzaehlen. Allein die Lippen brauchen manchmal Jahre um sich an ein C2 zu gewoennen. Das alles geht nicht von heute auf morgen. Dafuer braucht man viel Geduld und Selbstdisziplin. Um die Atmung an ihre neue Aufgabe zugewoennen braucht man viel Feingefuehl und Geduld. Nur wer sich die Zeit nimmt auch auf seine innere Stimme zu hoeren, was das ermueden der Konzentration, der Lippen, der Ausdauer usw. betrifft, kann auch kleine Erfolge feststellen. Es reicht nicht nur der Ergeiz aus um ans Ziel zugelangen. Und was dein Lehrer dir sagt, das solltes du streng befolgen, achte aber darauf, das du alles richtig verstanden hast.

Gruss Jamaika
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von OBSIA »

jamaika hat geschrieben:@ leonfair
gelangen. Und was dein Lehrer dir sagt, das solltes du streng befolgen, achte aber darauf, das du alles richtig verstanden hast.

Gruss Jamaika
Neija, also ich würde die vom lehrer aufgetragenen Übungen eher kritisch betrachten und nicht einfach blind das machen, auch der akjnn sich mal täuschen....selbst schon erlebt.
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jamaika
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von jamaika »

Es mag vorkommen, das sich der Lehrer auch mal irrt. Auch ein Lehrer ist nur ein Mensch. Aber, es gehoert eine gewisse Reife, bevor man solche Aussagen wie @ OBSIA macht.

"Neija, also ich würde die vom lehrer aufgetragenen Übungen eher kritisch betrachten und nicht einfach blind das machen"

Denn solche Aussagen koennen auch auf Buecher gemacht werden. Kritische Betrachtung ist immer gut, man sollte aber wissen wie es weiter geht und wer das nicht weiss, muss seinem Lehrer oder Buch oder sonst wem auch immer vertrauen.
Theorie und Paxis sind nicht immer gleich und es gehoert sehr viel dazu beide mit einander zuverbinden. Manchen Leuten faellt es z.b. leichter zu zeigen wie was gemacht wird und andere koennen es in Worte fassen. Nur verstehen lernen muss man von beiden.
Gruss Jamaika
leonfair
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Re: Viel Aufwand für nichts?

Beitrag von leonfair »

Dennis hat geschrieben:Hi,

dein Beitrag demonstriert hervorragend das man nicht unbedingt durch stundenlanges Üben besser wird, es kommt drauf an
was du machst und wenn du das richtig machst dann reicht schon eine Stunde um große fortschritte zu machen.

Du machst den gleichen Fehler wie viele andere Trompeter auch : Alles mögliche an einem Tag üben...

- Du brauchst zulange um dich einzuspielen, das sollte nicht länger als 10 min. dauern, es geht da nur drum die
Lippen zum schwingen zu bringen, wenn du länger für das einspielen brauchst ist das ein Zeichen dafür das du sehr ineffizient
spielst also noch eine ganze menge Optimierungsbedarf besteht.

- Deine Übungen sind kontraproduktiv, du machst viel hast aber am ende nichts bewirkt...Z.B.
Lipflexübungen nehmen viel Spannung aus den Mundwinkeln / vergrößern die Lippenöffnung, Clarke und Buzzing bewirkt
das gegenteil ! Wenn du das am gleichen Tag machst gehst du einen Schritt vor und wieder zurück

- Versuche die Übungen auf Tage zu verteilen, ungefähr so :
1. Tag : Musik
2. Tag : Buzzing
3. Tag : Clarke
4. Tag : Lip Flex
5. Tag : Musik
...

So kannst du jeweils am nächsten Tag sehen was die Übungen vom Vortag gebracht haben und wirst dann mit
der Zeit feststellen ob Lip-Flex Übungen für dich förderlich sind oder ob du lieber mehr ala Clarke üben solltest.

- Übe lieber 1 Stunde - Die aber super konzentriert und kritisch was deinen Ton angelangt, frag dich nach jeder Phrase "Hätte ich das besser
spielen können ?" , wenn ja dann wiederhole die Stelle bis eine kleine Verbesserung eingetreten ist.

- Wenn die Lippenöffnung ok ist (Trompete spielt quasi von selbst, schwer zu beschreiben) dann musst du von den Übungen auf ausdauer
umschwenken, wenn das C''' deine Grenze ist solltest du viel im Bereich G'' spielen (mit gutem Ton).

- Viele Pausen machen und Rechtzeitig aufhören

- Es evt. mal mit einem anderen Lehrer probieren
Ich bedanke mich vielmals für deine Tipps! Hab mich jetzt nach dem Beitrag gerichtet und nach einem Ähnlichen Schema geübt.

Jedentag Vormittag und Nachmittag eine Stunde (und da abwechselnd Clarke, Lipflex, Buzzing Book) mit vielen Pausen dazwischen!
Ich bin draufgekommen, das ich viel zu verkrampft gespielt habe und mit der Brechstange aufs C3 wollte..... Dabei hab ich vergessen zu musizieren.
Das mach ich jetzt wieder seit rund 2 Wochen und ich spüre schon erste Erfolge! Mein C3 wird immer brauchbarer und hält immer länger!

Bin froh das ich mich hier angemeldet habe!
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