Bis d3 super und danach Sch......?

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Moderator: Die Moderatoren

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supertromba
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Beitrag von supertromba »

BlowDeep hat geschrieben::question: :question: :question: was bitte bedeutet "Gap"? :question: :question: :question:
http://www.grmouthpieces.com/questions.htm

sehe: gap question :wink:
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Puukka
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Beitrag von Puukka »

Also obwohl ich ein leidenschaftlicher Trompetentester bin, halte ich nicht viel von gap, valve-alignment, heavy-caps oder andern tuning Dinger.

Es geht ja nicht dabei um mit diesem Hardware-Schnickschnack einen Ganzton mehr zu bekommen, sondern darum, dass ich mit dem jetzigen Ansatz nicht meinen Umfang erweitern kann.

Wenn der Ansatz stimmt, ist die Hardware nebensächlich.
Das ist ja auch mein Fazit von der ganzen Trompetentesterei. Die eine Trompete ist so, die andere so, meinen Ansatz verbessert Keine von denen. Und wenn ich meinen gap anpassen würde, hätte ich vielleicht einen Ganzton mehr, jedoch mein Ansatz ist der Gleiche und ich stehe wieder an.

LG Herbert
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Arne
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Beitrag von Arne »

Hallo, verfolge die diskussion ganz aufgeregt und habe mal `ne Frage.
Übe leider sehr wenig, komme laut und scharf bis g3, dann wirkt die trompete wie zugeschnürt!! Komme dann nur noch mit Quietschetöne höher - könnte mein Problem eine zu große Lippenöffnung sein - wegen der Resonanz..., wie von meinen Vorrednern erklärt oder vielleicht doch eher das sehr geringe Training (1 Std. die Woche) ??
Wie findet man es raus, woran es liegt (Lippenöffnung)??

Arne
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supertromba
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Beitrag von supertromba »

Puukka hat geschrieben:Also obwohl ich ein leidenschaftlicher Trompetentester bin, halte ich nicht viel von gap, valve-alignment, heavy-caps oder andern tuning Dinger.

Es geht ja nicht dabei um mit diesem Hardware-Schnickschnack einen Ganzton mehr zu bekommen, sondern darum, dass ich mit dem jetzigen Ansatz nicht meinen Umfang erweitern kann.

Wenn der Ansatz stimmt, ist die Hardware nebensächlich.
Das ist ja auch mein Fazit von der ganzen Trompetentesterei. Die eine Trompete ist so, die andere so, meinen Ansatz verbessert Keine von denen. Und wenn ich meinen gap anpassen würde, hätte ich vielleicht einen Ganzton mehr, jedoch mein Ansatz ist der Gleiche und ich stehe wieder an.

LG Herbert
chapeau! Aber: :wink: Mann wird kein bessere Fahrer mit die richtige reifenspannung, aber es fahrt besser! 8) (entschuldigung fuer mein Deutch :oops: )
mark292
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Beitrag von mark292 »

1 Stunde Übung die Woche und bis G3? Hut ab...
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jamaika
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Beitrag von jamaika »

Und das G3 kommt immer??
Mal erlich , alle diese Voraussetzungen die wir bis jetzt gehoert haben positve wie auch negative haben uns noch nicht weitergebracht. Also wenn ich einmal in der Woche ueben wuerde und koennte ein G3 spiele, Mensch dan wuerde ich gluecklich sein was brauche ich mehr bis G3 ist doch Fantastisch. was ist mit Zungentechnik Fingertechnik, Legato, Stakato, Intavalspruenge, Zwei Oktaven in Halbtonschritte nach oben und nach unten, gebunden und gestossen, Was ist mit dem Ton muss der nicht ausgebildet werden? Was mit dem Gehoer, muss das nicht geschuld werden?? Was ist mit dem anpassen wenn man im Orchester, Band, oder Duett oder was es auch sein mag?? Diese sachen spielen keine Rolle?? hauptsache ich kann ein G3 spielen?? Was ist mit Musik machen.
Es wurde mal die Frage gestellt : Wann weis ich wann ich gut bin?? Doch nicht weil ich ein Lied beherrsche oder hoch spielen kann. Hier im Forum werden so viele Techniken BE, TCE, und wie sie alle heissen angeboten und diskutiert, Habe ich die bis zum Ende gelernt ausgeschoepft??. Mach ich diese nur um Hoeher zu kommen oder um besser zu werden. Ja sind wir denn nicht konzeqent genug mal was anzufangen und auch abzuschliessen?? Wie kann einer von sich behaupten bei mir geht es nicht weiter?? Lehrer wechsel ist gut wenn ein Fortschritt dadurch erlangt wird, aber nicht weil der Lehrer mir in irgend einer Sache nicht passt. Die Konzeqents mus da sein sonst kann ich nichts erreichen. Nicht nur beim Trompeten sondern in allen Dingen die ich /wir tun. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wir alle muessen auf dieser Welt lernen. Und Naturtalente oder Glueckspilse sind keine ausreichenden Beweise um etwas erklaeren zu wollen. Die Masse muss schwer arbeiten um was brauchbares erreichen zu wollen. Und wahrer Erfolg kommt nur durch Ueben und das haben uns all die grossen Meister bewiesen und gezeigt.
Der Einwand aber jeder Koerper ist anders Dicke / Duenne Lippen Dick und Duenn, dieses Modell oder ein anderes Trompetenmodell oder Mundstueck beweist nur die Gott gewuenschte Vielheit. Die Arbeit bleibt fuer alle gleich um ans Ziel zugelangen und wir koennen uns leider oder Gott sei Dank nicht den Koerper selber aussuchen.
Gruss Jamaika
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trompeti
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Beitrag von trompeti »

@zap

Finde ich einen sehr guten Beitrag! Einfach und ehrlich. Ich glaube gerade der Teil mit der Geduld, dem Hinweis auf das heikle Gleichgewicht zwischen allen Parametern (Zunge, Lippen, Luft...) und dann der Hinweis auf die Uebungsmenge sind erfrischend. Es geht allen so, man braucht Zeit um jede halbe Note zu erklimmen. Danke.

@Dobs

Meiner Meinung nach gibt es schon Hindernisse, welche auf die Trompete zurueckgehen. Mit den schweren Dingern ist es wirklich nicht so einfach oben raus zu gehen. Ist zwar wahr, dass jeder Profi es auf einer Schweren auch kann, ich aber merke bei meiner BJ, die sonst ueberall besser geht, die Hoehe ist anstrengeder (zusammen mit dem schweren STC3 Mundstueck). Da geht die Bach viel leichter hoch. Die Heavy caps sollten meiner Meinung nach eher hinderlich sein. Ich nehme bei meiner C-Bach- Spada fuer hohe passagen die normalen Deckel weg und das hilft.

cheers

trompeti
OBSIA
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Beitrag von OBSIA »

Also ich kann dir empfehlen: mach glissandos auf dem mundstück vom c2 nach c3 und dann halbtonschrittweise bis zum es2 nach es3 vorarbeiten. immer os 5-10min üben und wenn das gut klappt dasselbse auf der trompete machen.
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