Screamer !!!
Moderator: Die Moderatoren
- dozen73
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Screamer !!!
Hallo zusammen,
kennt den jemand von Euch ?
http://www.youtube.com/watch?v=WYisJDdM ... ed&search=
der geht jawohl mal...
LG, dozen73
kennt den jemand von Euch ?
http://www.youtube.com/watch?v=WYisJDdM ... ed&search=
der geht jawohl mal...
LG, dozen73
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cool! Bei youtube gibts echt viel so ein Zeug! Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=3tCzoDIQ8DA Hier spielt sich ein Typ ein. Schöner Tonumfang, muss man schon sagen...
LG, hobbybläser
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Die grösste Screamer aller Zeiten war Bud Brisbois. Für diejenige die ihm nicht kennt:
http://www.trumpet-stuff.com/images/Bud/index.html
Er hat alle Henry Mancini sachen gespielt (auch Piccolo Trompete) aber hat auch mit Stan Kenton gespielt bevor Maynard.
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Er hat alle Henry Mancini sachen gespielt (auch Piccolo Trompete) aber hat auch mit Stan Kenton gespielt bevor Maynard.
- Gerber
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Chad Shoopman spielt bei der unglaublichen Gordon Goodwin´s Big Phat Band wenn der Wayne Bergeron gerade mal nicht kann
- haynrych
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LOFI-videos: http://www.youtube.com/profile?user=SteveZO6
... das soundcheck-video ist etwas mühsamer, vor allem der anfang, aber nach der ersten minute wird's besser.
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Na ja, jetzt übertreibst Du aber gewaltig. Ein D4 ist selbst in der Profi-Szene wohl eher die Ausnahme, schon gar nicht zocken Profis "in der Regel" über's G4...Käptn-Z hat geschrieben:Ich denke mit Talent hat das sehr wenig zu tun. Eher mit Jahre langem üben und perfektionieren. Das D4 ist übrigens für heutige Profimusiker der Jazz-Szene schon fast Standard. Die Cracks Zocken in der Regel über G4.
Grüsse,
"Z"
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
- Tobias
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Das ist halt unterschiedlich. Manche mussten es sich erarbeiten und andere machen halt von Anfang an alles zufaellig richtig.Käptn-Z hat geschrieben:Ich denke mit Talent hat das sehr wenig zu tun. Eher mit Jahre langem üben und perfektionieren.
Wayne Bergeron beispielsweise sagt, er habe schon als Teenager ein C4 spielen koennen:
GG: You say you had "natural high chops", do you think that was a genetic thing, just wired in, or...
WB: I think so. I could play a double high C in the 7th grade.
....
GG: Did you ever have a period of your life where you did that 4-6 hours a day woodshedding?
WB: No.
GG: Never did that.
WB: I do now...
GG: Is that maintenance?
WB: Maintenance and trying to get better. The last 10 years I probably practiced more than I did ever when I was younger. It was easier when I was younger, and I was never held to any standard then. It wasn't until I did this big band for trombonist Dave Wells and first met Brandon Fields. This was the first truly great sax player, I mean this guy was so much better than anybody I had ever worked with, I couldn't even believe this guy!
....
Naja. Fuer einige Leadspieler schon, es gibt aber auch sehr gute Jazzsolisten, die sind da meilenweit von weg und spielen trotzdem sehr geil.Käptn-Z hat geschrieben:Das D4 ist übrigens für heutige Profimusiker der Jazz-Szene schon fast Standard.
Gruß
Tobias
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- dozen73
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...das ist Schwachsinn.Käptn-Z hat geschrieben:Das D4 ist übrigens für heutige Profimusiker der Jazz-Szene schon fast Standard. Die Cracks Zocken in der Regel über G4.
Grüsse,
"Z"
Von den Profis die ich kenne, können manche bis zum C4 spielen. Standard ist da G3 -A3.
Die Cracks spielen C4, und die von Dir erwähnten Zocker um G4 - diese Leute sind die Ausnahme und schon gar nicht die Regel !
Ich spreche hier übrigens von sicher gespielten, brauchbaren Tönen - wie in dem Bsp. von Shoopman - nix Rausgepresstes !
LG, dozen73
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sorry, dass ich da mal wieder ne Diskussion entfacht habe...
Vielleicht interessiert es den ein oder anderen, warum ich zu meiner Theorie komme... Auf Vorspiele, oder auf Meisterkurse wie German Brass Academy hab ich immer ca. 3 Monate intensiv "trainiert". Allein in dieser Zeit konnte ich eine halbe Oktave rausholen. Diese Höhe geht allerdings auch wieder verloren, wenn man den Übeaufwand wieder einstellt.
Ebenso kenn ich mehrere Beispiele von Studenten, die ebenfalls nicht die G3 Schallmauer durchbrochen haben und nach Studium bei Malte Burba locker die C4 Grenze durchbrochen haben.
Grüsse,
"Z"
PS: Meiner Ansicht nach zahlt sich permanentes Üben nach Jahren aus. Die Basis (Atmung, Ansatztechnik) sollte dabei allerdings schon einigermaßen stimmen. Ich hab mich auch vom 18-20 Lebensjahr (2 Jahre!) auf eine etwas andere Ansatztechnik umgestellt, obwohl das Ergebnis vorher auch zufriedenstellend war.
Vielleicht interessiert es den ein oder anderen, warum ich zu meiner Theorie komme... Auf Vorspiele, oder auf Meisterkurse wie German Brass Academy hab ich immer ca. 3 Monate intensiv "trainiert". Allein in dieser Zeit konnte ich eine halbe Oktave rausholen. Diese Höhe geht allerdings auch wieder verloren, wenn man den Übeaufwand wieder einstellt.
Ebenso kenn ich mehrere Beispiele von Studenten, die ebenfalls nicht die G3 Schallmauer durchbrochen haben und nach Studium bei Malte Burba locker die C4 Grenze durchbrochen haben.
Grüsse,
"Z"
PS: Meiner Ansicht nach zahlt sich permanentes Üben nach Jahren aus. Die Basis (Atmung, Ansatztechnik) sollte dabei allerdings schon einigermaßen stimmen. Ich hab mich auch vom 18-20 Lebensjahr (2 Jahre!) auf eine etwas andere Ansatztechnik umgestellt, obwohl das Ergebnis vorher auch zufriedenstellend war.
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