probleme bei der Höhe

Get the Range ! :o)

Moderator: Die Moderatoren

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RealC
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Beitrag von RealC »

naja, andere methoden sind nicht wirklich spannender :D

aber mal ehrlich, wenn man den caruso in seine tägliche übungsarbeit dezent mit einbringt, merkt man den unterschied nach ner zeit.
hobbybläser
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Beitrag von hobbybläser »

burt hat geschrieben:
RealC hat geschrieben:caruso!
Ach übrigens, ich habe noch einen abzugeben. :wink:
Echt? Kann mir mal jemand erklären?
Worum gehts in dem Buch?
Was sind die Ziele?
Was für Übungen sind enthalten?

LG, hobbybläser
hobbybläser
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Beitrag von hobbybläser »

Oder ist das nicht ernst gemeint, und du willst nur ausdrücken, dass du die Lektüre langweilig findest?
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RealC
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Beitrag von RealC »

nein, er hat glaub ich wirklich einen abzugeben, s. biete forum!
Bernhard
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Beitrag von Bernhard »

naomi hat geschrieben:...aber vielleicht könnt ihr mir eine schule empfehlen, die speziell hohe töne trainiert...
Hallo naomi,

in folgendem Thread beschreibt Roddy wie ein vernünftiges Höhentraining aussehen kann:

http://www.trompetenforum.de/TF/viewtopic.php?t=4651

Eine andere Variante ist diese: Man nehme eine einfache Phrase/Melodie/Etude in mittlerer Tonlage und spiele sie jeweils immer einen Halbton höher.

Beispiel: Die Melodie ist in F-Dur notiert. Einmal durchspielen, dann das ganze auf Fis-Dur, dann G-Dur, usw. Dazwischen immer entsprechende Pausen machen. Faustregel: "Rest as much as you play". Wenn man anfangen muss die Töne zu forcieren, dann hört man auf.

Auf diese Art werden die richtigen Reflexe und Gewohnheiten "programmiert". Auch Maynard Ferguson hat z.B. nach diesem Muster seine Höhe trainiert.

Positiver Nebeneffekt: Man lernt auch transponieren.

Sogenannte "Highnote-Methoden" mit irgendwelchen stupiden/einseitigen Übungen kann man getrost vergessen.
FlüTro
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Beitrag von FlüTro »

Toller Tip,

vielen Dank

Peter
Abri
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Beitrag von Abri »

The Trumpet shall sound!
FlüTro
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Beitrag von FlüTro »

Nochmals:

Supertipp vom Bernhard. Das geht so gut, wenn man
einen Melodiebogen (wie der Pate, gettimg sentimental o.ä)
schrittweise nach oben zieht.
Das macht Spass und irgendwie kommt man
durch die Sinnhaftigkeit dieser Technik
auch höher.

Peter
kinglui
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Beitrag von kinglui »

@matze wenn du früher 30 min geübt hast und jetzt 2h, ist es klar das dein körper zuerst mit der gesteigerten dosis fertig werden muss. D.h die kraft die dir für 30min gereicht hat kann dir nicht sofort auch für 2h reichen. was viel hilft schnell mit einer hohen dosis fertig zu werden, sind ein gutes aufwärmen (bei 2h kannst du auch 30 min für einspielen verwenden), wechsel übungen z.b pedals f1 c1 a f jeweils zwei langsame schläge dann kurze pause (mundstück wg von den lippen) und nach oben f1 a1 c2 f2 dann pause e1 h gis e pause fis1 ais1 cis 2 fis 2 usw. Nicht mehr als mp, aufhören wenns anstrengend wird (das braucht enorm disziplin, wir alle wollen immer mehr).
Noch was zu druck der ideale druck wäre genau so gross, das zwischen lippe und mp keine luft mehr entweicht (soviel zur theorie, die realität ist was anderes, annäherungsversuche sind immer gut!)

lg kinglui
Matze!!
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Beitrag von Matze!! »

hallo,
danke für die Tipps,
ich habe mein problem jetzt gelöst.
Der Mundstückdruck war zu groß und in der höhe war ich zu verkrampft.
Früher habe ich immer einen roten kopf bekommen und jetzt geht es ohne.
gruß
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RealC
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Beitrag von RealC »

und was spielst du für eins bzw. was für eins hast du gespielt?
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