Power beim Einspiel, lasch danach
Moderator: Die Moderatoren
Power beim Einspiel, lasch danach
Ich habe mich hetue eingespielt und kam über meinen normal umfang hinaus aufs G 3 sogar sauber.
Normalerweise komme ich sauber bis d3 und bei e 3(mein hasston) habe ich einen bruch.
doch nach etwas drücken war dann bald sense und ich kan nicht mal mehr bsi zum c3
den kann ich überwinden wenn ich lcoker bleibe oder mit viel drücken.
Jetzt meine Frage:
Ist es normal das man beim Einspielen so viel power hat?
Bin ich vielleicht in einem Prozess den next weiteren Ton zu erlangen?
Normalerweise komme ich sauber bis d3 und bei e 3(mein hasston) habe ich einen bruch.
doch nach etwas drücken war dann bald sense und ich kan nicht mal mehr bsi zum c3
den kann ich überwinden wenn ich lcoker bleibe oder mit viel drücken.
Jetzt meine Frage:
Ist es normal das man beim Einspielen so viel power hat?
Bin ich vielleicht in einem Prozess den next weiteren Ton zu erlangen?
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Klar, wenn man "frisch" ans Instrument geht, hat man immer mehr Power, bzw. vor allem Lippentechnisch ist noch alles locker. Wenn man das zum Anlass nimmt und voll aufs Material geht und dann noch presst bis die Lippe schwillt, ist natürlich ziemlich schnell alles platt und Feierabend.
Einfach bischen cooler angehen auch wenn es verleitet, anfangs in die vollen zu gehen
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richtiiig...
ich hab mal irgendwo sehr viel uebers einspielen gelesen. auf jeden fall is n sachtes einspielen sehr wichtig. nich am anfang ueberfordern bzw. schon bis zu den grenzen gehen.
ich mach normalerweise erst n paar tonleidern und dann ne einblasuebung die von c' langsam bis zu d''' hochfuehrt und zurueck, danach bin ich eigentlich immer dann sehr gut drauf. halt jeder wie es bei ihm am besten is, aber ich denke ein sachtes einspielen is wohl bei jedem recht wichtig...
ich hab mal irgendwo sehr viel uebers einspielen gelesen. auf jeden fall is n sachtes einspielen sehr wichtig. nich am anfang ueberfordern bzw. schon bis zu den grenzen gehen.
ich mach normalerweise erst n paar tonleidern und dann ne einblasuebung die von c' langsam bis zu d''' hochfuehrt und zurueck, danach bin ich eigentlich immer dann sehr gut drauf. halt jeder wie es bei ihm am besten is, aber ich denke ein sachtes einspielen is wohl bei jedem recht wichtig...
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Die Lippe ist ja auch ein Muskel, und der muss erst mal "warm" gemacht werden. Kein Sprinter rennt sofort 100% am Limit, die Verletzungsgefahr ist einfach viel zu groß. Auch Lippen kann man so verletzen, man merkt es evtl am schlechteren Ton/Können oder aber man hat im Extremfall soagr Schmerzen.
Stradivarius Lucianus Bach 37G (goldmessing Custom Series)
Conn 22b (Bj 1928)
Getzen Eterna (Piccolo)
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Ich bin auch der Meinung, dass man sich beim Einspielen nicht überfordern sollte. Das merke ich auch bei mir: Ich habe zwar oft während des Einspielens bereits hohe Töne, aber noch sehr wenig Ausdauer, und die Töne klingen auch nicht so gut! Also: lieber erst in Ruhe einspielen, dann an die hohen Töne rangehen!
Deine Lippen werden es dir danken!
gruß, hobbybläser
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Klar soll man beim Einspielen nicht seine ganze Power weghauen aber wenn man bei nem Auftritt weiß, dass man bis g3 spielen muss, muss man natürlich auch dahin einspielen. Es bringt nichts, wenn man sich z.B. zum c3 einspielt und dann einfach ma aufs g3 lospfeift, wenn man es den ganzen Tag noch gesielt hat.
Lieber ans maximale einspielen, dann is man wenigstens sicher, dass die Töne kommen.
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Hm...
Wie siehts aus bei bspw. Sprintern?
Sie müssen sich natürlich warm machen, aber müssen sie VOR einem Weltrekordversuch auch ein versuchen, um zu gucken, ob es funktioniert?
Ich halte es nicht für nötig, seinen kompletten Tonumfang für einer Mukke auszuprobieren, um zu gucken, ob er denn auch noch geht!
Ich merke besonders vor hohen Tönen, ob ich sie bringen kann, oder nicht. Ob ich den Ton nun beim Einblasen schon mal gespielt habe, oder nicht, ist da recht egal...
Lockeres einspielen ist wichtig, klar, aber ob das über den gesamten Umfang gehen muss wage ich zu bezweifeln.
Liebe Grüße
GTonic
Wie siehts aus bei bspw. Sprintern?
Sie müssen sich natürlich warm machen, aber müssen sie VOR einem Weltrekordversuch auch ein versuchen, um zu gucken, ob es funktioniert?
Ich halte es nicht für nötig, seinen kompletten Tonumfang für einer Mukke auszuprobieren, um zu gucken, ob er denn auch noch geht!
Ich merke besonders vor hohen Tönen, ob ich sie bringen kann, oder nicht. Ob ich den Ton nun beim Einblasen schon mal gespielt habe, oder nicht, ist da recht egal...
Lockeres einspielen ist wichtig, klar, aber ob das über den gesamten Umfang gehen muss wage ich zu bezweifeln.
Liebe Grüße
GTonic
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Beim einspielen bewegt man sich normalerweise innerhalb seiner Range und wenn du das g''' nicht "parat" hast, brauchste es auch nicht im Konzert auf gut Glück versuchen. Ich würde beim einspielen extreme Höhe vermeiden.
Das alles muss aber im Verhältnis gesehen werden. Bei nem Tonumfang bis zum c'''' kann man natürlich alle Töne darunter einbauen, solange man diese locker (!) bekommt. Bei nem Umfang bis c''' soltle man allerdings dann auch nicht mit Gewalt nen g''' rausquetschen, nur um es gespielt zu haben. Da macht man mehr kaputt wie gut.
Meiner Meinung nach, gewöhnt man sich auch beim einspielen an das Instrument. Es ist sowohl ein Eingewöhnungsprozess als auch ein Einspielprozess.
Jeder der sich an etwas gewöhnt gibt nicht sofort 120%. Deshalb hatte ich den "unnützen" Beitrag geschrieben.
KLar bekommt man mehr selbstvertrauen für das konzert wenn man den Ton trifft. Das ist der positive Aspekt. Allerdings wäre da wieder die Lockerheit, wenn es nicht locker und sicher geht, dann ist das ganze beim KOnzert glückssache.
Das alles muss aber im Verhältnis gesehen werden. Bei nem Tonumfang bis zum c'''' kann man natürlich alle Töne darunter einbauen, solange man diese locker (!) bekommt. Bei nem Umfang bis c''' soltle man allerdings dann auch nicht mit Gewalt nen g''' rausquetschen, nur um es gespielt zu haben. Da macht man mehr kaputt wie gut.
Meiner Meinung nach, gewöhnt man sich auch beim einspielen an das Instrument. Es ist sowohl ein Eingewöhnungsprozess als auch ein Einspielprozess.
Jeder der sich an etwas gewöhnt gibt nicht sofort 120%. Deshalb hatte ich den "unnützen" Beitrag geschrieben.
KLar bekommt man mehr selbstvertrauen für das konzert wenn man den Ton trifft. Das ist der positive Aspekt. Allerdings wäre da wieder die Lockerheit, wenn es nicht locker und sicher geht, dann ist das ganze beim KOnzert glückssache.
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wenn ich vor einem konzert rumpfeife, verbrauche ich eventuel genau die energie die ich nachher für das g3 bräuchte. Wenn ich ein g3 beim normalen üben (ohne konzert), draufhabe kann ich davon ausgehen, das es auch im konzert klappt.
Noch was zum psychologischen: wenn ich vor einem konzert ein g3 teste und es klappt: O.K. - doch was wenn es nicht klappt?
dann überlass ich es lieber dem schicksal
lg kinglui
Noch was zum psychologischen: wenn ich vor einem konzert ein g3 teste und es klappt: O.K. - doch was wenn es nicht klappt?
dann überlass ich es lieber dem schicksal
lg kinglui
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