BE und TCE

Get the Range ! :o)

Moderator: Die Moderatoren

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burt
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Beitrag von burt »

Hochwälder hat geschrieben:
burt hat geschrieben: Den Großteil der Leute hier und mich eingeschlossen nerven solche Beiträge nur noch.
Wo war die Umfrage? :D

Die haben wir intern gemacht. :wink:

Das mit dem Musizieren ist übrigens genau der Punkt. Die Abhandlungen, die man hier liest, haben meiner Ansicht nach nichts mehr mit Musik zu tun und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß jemand, der in deratiger Weise theoretisiert, noch den Kopf für die eigentliche Musik und das Spielen auf dem Instrument frei hat.
Hier hat sich m.E. eine Methode (wenn es denn eine ist) zum Selbstzweck etabliert und stellt sich mir als ein Sammelsurium für Trompeter dar, die offensichtlich mit Ihrem Spiel und Ihrem Klang größere Probleme haben.
Schönen Gruß vom Burt
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moppes
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Beitrag von moppes »

@burt: :gut: Die allgemeine Ueberbetonung von technischen Aspekten verkrampft nur und sorgt fuer ein Verlust der eigenen Klangvorstellung (das ist dann der Anfang vom musikalischen Ende).

Generell kommt mir TCE so ein wenig wir die Erbauung der Vasa vor (siehe auch hier).

Oder neulich in der Nachbarschaft: "Maedel, der Friseur macht dich nicht zum Model".

just my 10ct
Peter
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moppes
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Beitrag von moppes »

Nachtrag: Ich glaube, Bert Lochs ist ein guter Zeuge fuer burts Post. Leider nur in English.

greetz
Peter
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Schlaui
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Beitrag von Schlaui »

Häää? Der Thread sagt doch eher das genaue Gegenteil!
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moppes
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Beitrag von moppes »

*gruebel* ich glaube nicht, dass mich meine Grippe gerade austrickst ... moechte nicht Bert's Aussagen ver-interpretieren, aber wenn ich lese
" I didn't practice much music, and whenever I tried I failed, so I went back to technical things, mouthpiece buzzing, lip flexes, pedal tones, Gordon, Stamp, you name it, and eventually I forgot about music. I only played music on stage, and most of the time I could pull it off, good or bad. "
und
Now it is time to play music, or better, now playing music enhances my chops instead of breaking them
Fuer mich passt das schon ?!?

:-)
Peter
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Schlaui
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Beitrag von Schlaui »

Du hast es falsch betont:

NOW it is time to play music, or better, NOW playing music enhances my chops instead of breaking them...


Oder im ganzen Absatz:

Bottom line: I've done enough BE to give my lips the direction they need, they can move inside the mpc, and are coordinated enough to be able to play on technique instead of power. Now it is time to play music, or better, now playing music enhances my chops instead of breaking them. The lips know what they need to do, so most things I do only make them act more efficiently. Pfew, it is a long road, but I am beginning to see the end of the tunnel, and it sounds beautiful over there. So, DON'T forget about the chops but practice BE the best way you can, and go make music and DO forget about the chops, just to give the exercises a chance to kick in!

Hört sich für mich anders an! :roll:
Sandkuchen
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Beitrag von Sandkuchen »

Naja Moppes,

Bert hat sich mit BE beschäftigt. Infolge intensiver Übungen hat er seiner Meinung nach seinen Ansatz so verändert, dass er unbeschwert von Ansatzproblem endlich musizieren kann.

Er hatte das Grundproblem des "Song-Konzeptes". Er wußte zwar was er wollte, hat dies aber nicht umsetzen können, weil er durch negative Ansatzgefühle blockiert war.

Ich denke, ähnliches kann man auch von Hannes zu TCE lesen.

Bei allen "Ansatzschulen" - sei es Burba, Beetz, BE, TCE - geht es doch darum den Kopf frei von negativen Ansatz(oder besser Körper-)gefühlen zu kriegen und so offen für freies Spielen (also fürs Musizieren) zu werden. Bei Burba macht man doch fünf Jahre "theoretische" Übungen. In der Praxis geht es aber dann doch nicht um die Theorie, sondern um das einprogramierte Köperverhalten. Gleiches gilt wahrscheinlich für die direkte Methode TCE und die indirekte Methode BE.

Bei den Beispielen ist aber zu berücksichtigen, dass Burt (erfolgreicher) Profi war, als es sich mit BE beschäftigt hat. Gleiches gilt wohl für Spasstrompeter. Auch Hannes hatte vor TCE schon erfolgreich sein Studium abgeschlossen. Wie bei den meisten Meisterschülern (Burba/Brönner, Adams/Botti (habe ich mal im TH gelesen?), Callet/Gollehon, Caruso/Stockhausen) waren diese schon vor ihrer "Erweckung" so gut, dass von außen der Anteil der jeweiligen Methode nicht beurteilt werden kann.
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moppes
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Beitrag von moppes »

@burt
@sandkuchen

mit klarerem Kopf nochmal gelesen, muss ich euch Recht geben. Da hat mir die Grippe gestern wohl etwas den Kopf vernebelt :-)

gruesse
Peter
moritz
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Beitrag von moritz »

Olaf W. hat geschrieben:Warum sagst Du das nicht sofort.Ansatzprobleme hat fast jeder von uns.Jedoch ist der Weg den Du eingeschlagen hast,der absolut falsche.


O.K. Olaf, vielleicht hast du ja Recht. Nur jetzt müsste mal eine Begründung her, die etwas taugt, doch wie fährst du fort:
Olaf W. hat geschrieben:Ich kenne etliche die meinten Callet wäre die letzte Rettung.Die Leute sind sogar extra nach New York geflogen.Gebracht hat es gar nichts.
Ich kann Dir eine Adresse von einem sehr guten Freund geben,der den gleichen Irrweg genommen hat wie Du.
Dein Argument ist äußerst matt - to put it mildly. Dass Leute womöglich die Anwendung seiner Theorie nicht hinkriegen, ist nicht gleich zu setzen mit ihrer Widerlegung. Ob es an ihrer Umsetzung oder an der Theorie selbst gelegen hat, ist eben nur dadurch herauszufinden, dass man sich mit seiner Ansatztheorie auseinandersetzt. Was hast du den in dieser Frage zu vermelden? Das wäre doch einmal ein zugegebenermaßen ungewöhnlicher Beitrag von deiner Seite.
Olaf W. hat geschrieben:Überleg doch mal, egal ob es Trumpet-Yoga,Superchops oder die Secrets waren,immer gab es das passende Mundstück und die passende Trompete dazu.
Callet will nur eins,nämlich Dein Geld!
Olaf, du bist wirklich ein extrem guter Geldlogiker. Wenn es Callet ums Geld geht, wieso sollte man ihm ausgerechnet das anhängen, spielst du nicht auch für Geld? Und Callet macht Workshops zum Ansatz und schreibt darüber Bücher - selbstverständlich gegen Bezahlung. Dass er ein großer Musiker ist, hat er im Übrigen nie behauptet! Deshalb trifft nicht einmal dein Betrugsvorwurf zu … Dass er nebenbei sich noch zu einem Konstrukteur von Mundstücken und Trompeten gemausert hat, die übrigens zumindest in den USA einen sehr guten Ruf genießen - im Gegensatz zu seinen musikalischen Qualitäten-, warum sollte man ihm das vorwerfen?? Und variieren nicht auch andere Mundstück- und Trompetenhersteller ständig ihre Produkte …? Hat man Callet erst einmal moralisch abgestempelt wie du, so kann der alte Mann einfach machen, was er will, er zieht dir lieber Olaf und anderen guten Menschen immer nur ihr gutes Geld aus der Tasche. Die Welt ist einfach sehr gerecht, oder?
Olaf W. hat geschrieben:Such Dir einen seriösen Lehrer und schaffe Dir ein gutes Fundament und später kannst Du ja ein bißchen herum experimentieren.
Eventuell können wir Dir hefen,einen guten Lehrer in Deiner Gegend zu finden.


Wie findet man denn einen seriösen Lehrer? Ich habe schon einige gehabt, die zum Teil ausgezeichnet Trompete spielten, aber wenn sie mit Ansatzproblemen konfrontiert wurden, einen ziemlichen Unsinn vertreten haben, … und warum sollte man, wenn man sich mit Hilfe des seriösen Lehrers ein gutes Fundament erarbeit hat noch herumexperimentieren, vielleicht weil es gar nicht so solide ist?? Wer Ansatzprobleme hat, kommt um eine theoretische Befassung mit der Sache nicht herum, es sei denn, er setzt darauf, durch blinden Versuch und Irrtum doch noch die Tonerzeugung in den Griff zu kriegen.

Beste Grüße

moritz
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Beitrag von moritz »

Dobs hat geschrieben:Mir geht es nicht darum, diese "Zungenmethode" zu widerlegen und ich verstehe nicht viel von dem, was ihr da gerade über Druck, Zunge und Luftgeschwindigkeit erzählt habt. Deshalb kann ich da schlecht mitdiskutieren. Mein Physikabi war ziemlich mies, liegt schon sehr lange zurück und aus gutem Grund habe ich keine Naturwissenschaft studiert. Ich bin nur ein ganz normaler und nicht besonders guter Amateurtrompeter.
Es ist nicht besonders stichhaltig, die Unkenntnis über eine Sache als Argument dafür herzunehmen, sich mit ihr abzufinden! Und was hilfst es in diesem Zusammenhang, dass du dich nur als einen ‚ganz normaler und nicht besonders guten Amateurtrompeter’ bezeichnest??
Dobs hat geschrieben:Offenbar vertrittst Du die These, daß TCE der einzige und beste Weg ist, um mühelos im oberen Register zu spielen und einen "idealen" Ton zu bekommen. Davon hast Du mich - und da bin ich sicher nicht der einzige - nicht überzeugt.
Oben teilst du mit, dass du eigentlich von der Sache keine Ahnung hast, dich auch gar nicht mit ihr beschäftigen willst! Wie soll man dich da überzeugen? Dein Standpunkt scheint ja, ohne dass du dich mit meinen vielleicht fehlerhaften Argumenten beschäftigst, schon festzustehen. Dass du nicht überzeugt bist, spricht für gar nichts, solange du es nicht damit stützt, dass du eine Kritik an meinen Gedanken zur Sache anzubieten hast.
Dobs hat geschrieben:Nehmen wir James Morrison. Du hast gesagt, nach der TCE Ideologie ist James Morrison ein ideales Beispiel dafür, wie ein TCE Trompeter klingen muss. Was wäre, wenn James Morrison seine Zunge flach auf dem Mundboden hinter den Zähnen liegen hat und das Ding gar nicht bewegt, wenn er spielt? Ich war dabei, als er das gesagt hat. Könnte es sein, daß es wenigstens eine andere Art Trompete zu spielen gibt, die mindestens genauso gut oder besser als TCE ist?
Warum im Reich der Möglichkeiten und auf der Basis von wenig einleuchtenden Aussagen herumfabulieren und der Sache nicht vielmehr auf den Grund gehen? Bist du sicher, dass er gesagt hat ‚flach auf dem Mundboden’? Dann wäre es aber sehr kontraproduktiv, dass er sie hebt, um Luft zu holen, wie du dem unteren Videoclip entnehmen kannst! Und wie stößt er an, wenn er sie nicht bewegt, etwa mit einer breath attack?? (Es gibt nach meinem Kenntnisstand übrigens kein Ansatzsystem, dass die Bewegungswege der Zunge dermaßen reduziert, wie TCE. Insofern kommt Morrisons Aussage ein ganz anderes Gewicht zu …) Und was hat er sonst noch gesagt … ? Again: was einer sagt, ist bestenfalls ein Anhaltspunkt für eine theoretische Befassung damit bzw. Ausgangspunkt für weitere Nachfragen, falls die Sache über das bereits gesagte nicht klarer wird. Dass Callet mit seiner Behauptung vielleicht doch etwas trifft, dafür der folgende ‚Beweis’ in Form einer Aufnahme von James Morrison:

http://www.youtube.com/watch?v=hPX-Kl9WpQo

In mehreren Szenen zu Beginn seines Solos kann man, während er Luft holt, sehen, dass seine Zunge durch den Raum zwischen den geöffneten Zähnen geschoben und in Kontakt mit den Lippen ist. Es lässt sich ebenfalls beobachten, dass er deshalb mit weit geöffnetem Mund spielt. Die Mundwinkel sind nicht angespannt, sondern locker, die Lippen greifen den Zungenkeil. Interessanterweise empfiehlt Callet all das, was sich sehen lässt:

Zu den Mundwinkeln: “Avoid tightening the mouth corners as in a smile.“ (Trumpet Secrets, S.6)

Zur Kieferöffnung:

“Keep the teeth wide open so the full width of the tongue can remain between the teeth.” (S.6)

Zur Funktion der Lippen, dem so genannten ‚lip grip’ der ‚wedged tongue’:

“Do not squeeze your lips together against each other. Rather, squeeze your lips against the forward and thickened tongue. Slightly relax your lip pressure to descend.” (S.14)

Morrison selbst hat in seiner Autobiographie einmal darüber berichtet, wie ihm sein Lehrer James Ackhurst das Trompetespielen beigebracht hat und da schau her:

"The bandmaster's name was Jack Ackhurst; he was a very tall, gruff man with short grey hair, a moustache, and a heart of gold. He had many idiosyncrasies that delighted the kids, from calling everyone 'boy' in a tone that made you think he was cross untill you realized he always said it that way, to driving an old blue Vauxhall he called 'True and Trusty' but we called 'Blue and Rusty'. The audition went like this: 'Righto boy, stick your tongue out and pretend you have a tea-leaf on it.' This was a silly thing to say to a kid who'd never drunk tea. 'Now spit it off and keep blowing.' You'd do this and end up blowing a 'raspberry'. 'Now do that into the cornet.' Believe it or not, that is basically how you play a brass instrument; I've just never heard anyone else teach it that way." (Seite 26 in seiner Autobiographie)

Und was empfiehlt Herr Callet:

“To spit-buzz, imagine spitting a hair of the top of the tongue but the hair never leaves the tongue.” (TS, S.6)

“If you puff your cheeks out, stick your tongue out and spit against your forward lips, you will feel a great amount of soft inner lip flesh. Your teeth will be wide open. This is what we must do with our tongue and lips without puffing the cheeks.” (TS, S.25)

Dobs, wenn du deinen Buddy James also noch einmal triffst, dann frag ihn doch einfach einmal genauer! Vielleicht hilft das ja etwas weiter ...


@Burt
Burt hat geschrieben:Den Großteil der Leute hier und mich eingeschlossen nerven solche Beiträge nur noch.
Du scheinst ja eine Menge Probleme mit Deinem Spiel zu haben, daß Du Dir solche Gedanken um Deine Tonerzeugung machst.
Kommst Du überhaupt noch dazu, Musik zu machen?
Ja, ich hatte gehörige Probleme mit meinem Spiel. Sie sind deutlich weniger geworden aufgrund meiner Beschäftigung mit der Sache … Was hättest du denn für einen Vorschlag parat, für Blödel wie mich, die Probleme mit der Tonerzeugung nicht in den Griff kriegen, vielleicht einfach rein blasen … oder vielleicht doch eine bestimmte Ansatzmethode? Aber wie willst du entscheiden, ob die dich weiterbringt oder du nur an der Umsetzung scheiterst, wenn du dich theoretisch nicht damit auseinandersetzt? Hat nicht der liebe Gott die Kopf- vor die Blasarbeit gesetzt?
Burt hat geschrieben:Ich frage bewußt provokant. Wenn Du nähmlich spielst wie Du schreibst, dann hoffe ich, Dich niemals hören zu müssen.


Ich garantiere dir, dass du mich niemals hören musst! Wie schlecht ich auch spielen mag, aber dass ich so schlecht spiele, wie ich über das Trompetenblasen theoretisiere, das kriege selbst ich nicht hin. Da fehlt einfach die Substanz des Vergleichs. Hoffentlich ist dir diese Behauptung nicht zu weit weg von der Musik, …

Grüße

moritz
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Beitrag von Dobs »

Herrlich! Danke für diesen Beitrag!
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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moppes
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Beitrag von moppes »

@Moritz: Ich find das schon herrlich, wenn man einfach mal allen Zweiflern unterstellt, sie reden wie der Blinde vom Sonnenaufgang ....

Manchmal koennte man glauben, TrumpetSecrets ist sowas wie der Wachturm einiger Trompeten-Spieler .... aber lassen wir das, auf die Diskussion hab ich keine Lust ......

:-)
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Beitrag von moritz »

moppes hat geschrieben:@Moritz: Ich find das schon herrlich, wenn man einfach mal allen Zweiflern unterstellt, sie reden wie der Blinde vom Sonnenaufgang ....

Manchmal koennte man glauben, TrumpetSecrets ist sowas wie der Wachturm einiger Trompeten-Spieler .... aber lassen wir das, auf die Diskussion hab ich keine Lust ......

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Peter, ich habe niemanden unterstellt, er rede wie der Blinde vom Sonnenaufgang, sondern ich habe es mit einen paar Argumenten versucht gegen Leute, die sich unsachlich in die Debatte um die TCE-Ansatzmethode eingemischt haben. Oder ist dir der Unterschied zwischen einer Unterstellung und einem Argument nicht klar?? Was du hier probierst, ist eine ziemlich blöde Tour im Umgang mit einer strittigen Sache. Du hältst dem Gegenüber einfach vor, wie ein religiöser Eiferer zu agieren und schon brauchst du dich nicht mehr um irgend ein Argument zu kümmern, weil du mich als Anhänger einer Trompetenreligion entlarvt hast, ... Was die Religion angeht, täuscht du dich gehörig! Die verdient nicht Denunziation, sondern nichts als Kritik, alles andere wäre geradezu ein verharmlosender Umgang mit ihr ...

Gruß

moritz
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moppes
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Beitrag von moppes »

Lieber Moritz,

ich denke, es ist besser, wenn wir uns gegenseitig ignorieren. Ich fange mal damit an.

Peter
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Dobs
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Beitrag von Dobs »

„Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende
Was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt.”
Goethe


Schade, daß Hannes sich hier nicht mal einschaltet, der hat wenigstens Ahnung von TCE, kann auch erklären, warum er das für sinnvoll hält und hat noch eine gesunde, kritische Distanz.
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