Quinque Schule
Moderator: Die Moderatoren
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Quinque Schule
Ich hab seit ein paar Wochen ein Problem und zwar seitdem ich regelmäßig mit der Quinque Schule übe (Hoffe mal die kennen genügend Leute hier).
Also wenn ich ein klingendes B2 oder C3 spiele dann geht das fast perfekt ...mit viel Klang, sauber, mit nur sehr geringer Anstrengung, halt genau so wie man den Ton haben will.
Sobald ich aber auch nur einen Ton da drüber anstoßen möchte also z.B. ein D3 dann kommt nur noch ein "Rauschen" aus der Trompete. Und es liegt nicht daran, dass der Kehlkopf sich eventuell schließt , weil ich das gleiche Problem habe wenn ich das mit sehr hoher Lautstärke versuch.
Ich bitte um gute Ratschläge, ob jemand die gleiche Erfahrung mit der Quinque Schule gemacht hat, oder ob das vll. ein anderes Problem sein kann
Dank Euch!!!
Also wenn ich ein klingendes B2 oder C3 spiele dann geht das fast perfekt ...mit viel Klang, sauber, mit nur sehr geringer Anstrengung, halt genau so wie man den Ton haben will.
Sobald ich aber auch nur einen Ton da drüber anstoßen möchte also z.B. ein D3 dann kommt nur noch ein "Rauschen" aus der Trompete. Und es liegt nicht daran, dass der Kehlkopf sich eventuell schließt , weil ich das gleiche Problem habe wenn ich das mit sehr hoher Lautstärke versuch.
Ich bitte um gute Ratschläge, ob jemand die gleiche Erfahrung mit der Quinque Schule gemacht hat, oder ob das vll. ein anderes Problem sein kann
Dank Euch!!!
"Man spielt wie man fühlt"
Zitat: Von mir
Zitat: Von mir
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Wahrscheinlich hat jeder diese Erfahrung schon mal gemacht, egal mit welcher Schule er arbeitet. Vielleicht ist Dein Ansatz (Muskulatur + Atmung + Lippenöffnung) einfach noch nicht so gut ausgebildet, daß es für ein sauberes D reicht.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Hallo...
Ich habe auch anfänglich probleme gehabt aber das legt sich... warscheinlich ist es so wie dobs es bereits meinte. Es reicht eben nochnicht für ein D3... aber wenn du Quinque wirklich konsequent verfolgst und ganz wichtig seine Einführungen liest, sie beinhalten, beinahe philosophien über das blasen, dann dürfte die Arbeit mit seiner Methode von Erfolg gekrönt sein. Lass dich nicht entmutigen.
Mit welcher arbeitest du? ASA Methode? oder Eins von den anderen ASA Werken??
Gruß ich...
Ich habe auch anfänglich probleme gehabt aber das legt sich... warscheinlich ist es so wie dobs es bereits meinte. Es reicht eben nochnicht für ein D3... aber wenn du Quinque wirklich konsequent verfolgst und ganz wichtig seine Einführungen liest, sie beinhalten, beinahe philosophien über das blasen, dann dürfte die Arbeit mit seiner Methode von Erfolg gekrönt sein. Lass dich nicht entmutigen.
Mit welcher arbeitest du? ASA Methode? oder Eins von den anderen ASA Werken??
Gruß ich...
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Ich denk, dass denine Lieppenöffnugn noch zu groß ist. Ergo die Lippen beginnen nicht schnell genug zu schwingen und dadurch kommt das rauschen. Da ist auch laut oder Leise bzw viel oder wenig Luft nicht hilfreich.
--> Übungen zum verkleinern der Lippenöffnung
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wenn du damit die sache mit dem eingespannten stock zwischen wand und bauch meinst, muss ich heftigst wiedersprechen.trompeter84 hat geschrieben: aber wenn du Quinque wirklich konsequent verfolgst und ganz wichtig seine Einführungen liest, sie beinhalten, beinahe philosophien über das blasen, dann dürfte die Arbeit mit seiner Methode von Erfolg gekrönt sein.
Gruß ich...
das ist so ziemlich die beste methode um die ausatmung, und damit auch die nächste einamtmung, völlig zu ruinieren.
ansonsten ist die sogenannte quinque methode nichts anderes als eine ansammlung von bindeübungen welche es auch anderortens (gordon, stamp, collin, frink....) zu hauf gibt.
übt man sie richtig wird man besser und vice versa.
lg trp
konstant fließender, unverkrampfter luftstrom wobei die tonhöhenveränderung durch die verschiedenen zungenstellungen bzw. die verschiedenen öffnungsquerschnitte der lippen,(welche zudem noch einen polster bilden), erfolgen sollte.Schlaui hat geschrieben: Wie übt man sie denn richtig?
(die diskussion, daß die zunge an der tonhöhe nicht beteiligt ist hatten wir schon und muss hier nicht noch einmal aufgewärmt werden.)
lg trp
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Gut ich gebe zu dass seine praktischen Quälübungen eher unkonventionell sind (siehe Stock zwischen wand und Bauch). Ich meinte eigentlich eher seine Defenitionen über Ansatz-Methodik oder die die Physiologie der Atmung. Seine Übungen zur Äktivierung des Zwerchfells sind sehr gute Atemübungen und bei konstanter Tätigkeit auch sehr wertvoll. So war jedenfalls meine Erfahrung.
Natürlich besteht seine Methode zu 99% aus Bindeübungen. Diese helfen aber wirklich auch eine konstante Luftsäule zu erhalten.
Ich will damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen dass die Übungen ohne den Text und andersherum pädagogisch nicht sehr wertvoll sind.
Das eine ohne dem anderen nützt also nichts.
gruß ich...
Natürlich besteht seine Methode zu 99% aus Bindeübungen. Diese helfen aber wirklich auch eine konstante Luftsäule zu erhalten.
Ich will damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen dass die Übungen ohne den Text und andersherum pädagogisch nicht sehr wertvoll sind.
Das eine ohne dem anderen nützt also nichts.
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@ G(ieskannen)-Trompete
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtopic.php?t=4062
Dazu gibt es allerdings noch wesentlich mehr Beiträge. Einfach den Suchbegriff "Lippenöffnung" eingeben, dann hast Du übers Wochenende was zu tun.
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Dazu gibt es allerdings noch wesentlich mehr Beiträge. Einfach den Suchbegriff "Lippenöffnung" eingeben, dann hast Du übers Wochenende was zu tun.
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Tönetreiben trainiert den Luftstrom, die Ansatzstellung und vor allem die Zungenposition.
Umgekehrt betrachtet ist das Treiben eine sehr gute Art der Diagnose, ob die genannten Faktoren (Luft, Lippe, Zunge) sich im Einklang befinden.
David Hickman sagt: Das Tönetreiben muss immer laut gespielt werden (ff). Wenn man leiser spielt, kann man auch "schwindeln". Folge: Geringer bis gar kein Trainingseffekt.
Umgekehrt betrachtet ist das Treiben eine sehr gute Art der Diagnose, ob die genannten Faktoren (Luft, Lippe, Zunge) sich im Einklang befinden.
David Hickman sagt: Das Tönetreiben muss immer laut gespielt werden (ff). Wenn man leiser spielt, kann man auch "schwindeln". Folge: Geringer bis gar kein Trainingseffekt.
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