ihr wollt höhe? sollt ihr haben

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Dobs
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Re: ......

Beitrag von Dobs »

hannes hat geschrieben:Ich berichtete ja schon mal über einen Trompeter, der auf dem Friedhof beim "Ich hat einen Kameraden" geschmacklos oktaviert hat.
Nicht Dein Ernst?
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hannes
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Beitrag von hannes »

Doch! Der dachte wohl auch "Ihr wollt Höhe, die sollt ihr haben". :shock: Vor allem ein vergurkstes f''' als Schlusston trieb mir die Tränen in die Augen (nicht vor Rührung sondern wegen unterdrücktem Lachen). :lol:

Hannes
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Tröte
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Beitrag von Tröte »

hannes hat geschrieben:nicht vor Rührung sondern wegen unterdrücktem Lachen
...nicht eher wegen der Schmerzen? :schock:
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maggusb
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Re: ......

Beitrag von maggusb »

maggusb hat geschrieben:leider konnte ich das noch nicht konservieren und als "dauerrepertoire" bezeichnen. ich würde dieses leistungsniveau gerne zu meinem standard machen. leider fehlen mir hierzu derzeit die ideen.
erschwerend kommt mein beruf dazu, der es mir leider nicht mehr ermöglicht so häufig zu spielen wie früher.
hat jemand hierzu vielleicht einige tips und eigene erfahrungen. einige "best practices" würden mich freuen :)

markus
hätte nie gedacht, dass ich mich mal selbst zitiere. aber gut, ich scheine missverständnisse erzeugt zu haben. deshalb hier vielleicht etwas ausführlicher:

das schöne an der ganzen sache ist, dass ich gemerkt habe dass ich zu diesen höhen fähig bin. und das in einer art und weise, die den zuhörern nicht die tränen in die augen treibt :)
allerdings auch nicht so reproduzierbar wie es bei gordon zu hören ist. es scheint das regelmäßig und gezielt spielen zu können. und damit kommen wir zur anderen seite der medaille:
das schlechte daran ist, dass ich diese höhe nicht geplant oder bewusst bei jedem auftritt oder in jeder probe basteln kann. es ist zu tagesformabhängig, um es als permanentes leistungsniveau bezeichnen zu können. es gibt nun mal tage, da gewinnt man und welche, da verliert man.
und ich bin hier lediglich auf der suche nach tips, wie ich das nun stabilisieren kann, obwohl ich meinem job nachgehe und nicht jeden tag üben kann/will.
und nicht, um mit einem zufalltreffer f''' am sonntag morgen nach der kirche nach 13 mass bier und 3 portionen schweinsbraten beim frühschoppen zu prahlen.
schade, dass das hier so rüberkam. schliesslich disst ja auch keiner von euch gordon für das kürzel hinter seinem namen... und das ist auch gut so!

konnte ich damit einiges klarstellen? wäre toll, wenn die von euch, die mir wirklich konstruktiv helfen können und wollen ein paar tips niederschreiben würden.
eventuell kann das der eine oder andere zweifler sogar zu seiner eigenen gunst nutzen.

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Beitrag von maggusb »

hannes hat geschrieben:Doch! Der dachte wohl auch "Ihr wollt Höhe, die sollt ihr haben". :shock: Vor allem ein vergurkstes f''' als Schlusston trieb mir die Tränen in die Augen (nicht vor Rührung sondern wegen unterdrücktem Lachen). :lol:

Hannes
hannes, ich komme gebürtig aus heidenheim (achtung: ich war nicht der oktavier-kamerad!!! *nur um weitere gerüchte zu vermeiden*).
wo spielst du denn so?
und wo hast du denn das spitzenmäßige kameraden-begräbnis gehört?
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hannes
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Beitrag von hannes »

Ich stamme nicht aus dieser Gegend, daher war kein Schwabe dieser "geschmackvolle" Spieler (war im Raum Würrzburg vor ca. 20 Jahren; so einen Mist hört man wohl auch selten bis nie). Musikalisch bin ich wegen hoher Unterrichtstätigkeit nur noch wenig unterwegs (gelegentlich Raum Mosbach, Aalen mit Big Bands und 2 Combos bzw. einen Trio).

Nun noch Konstruktives: Tonhöhe erreicht man letzten Endes nur, wenn man eine hohe Lippenschwingung in Verbindung einer starken Luftkomprimierung vor den Lippen erreicht. Die Kontrolle der Lippenöffnung ist entscheidend. Mit dem nach unten gespannten Kinn werden nur sehr wenige dieses Ziel erreichen, da es sehr umständlich ist (was nicht heißen soll, dass man so nicht auch sehr gut sein kann, wie das Beispiel Burba und einige seiner Schüler beweisen).
Mithilfe der Zunge an den Lippen, einem relativ lockeren Kinn und relativ entspannten Mundwinkeln (nur zum Abdichten) konnte ich die Komprimierung optimieren. Dies ist gewiss auch ohne Zunge möglich, allerdings gelang mir mit Hilfe der Zunge mehr Kontrolle und Sicherheit.

Noch kurz zu der Zungenwölbung: Nur den Zungenrücken zu wölben bringt eingentlich fast gar nichts, wenn die Lippen nicht mitmachen. Bei einigen Trompetern geschieht dies unbewusst, d.h. die Ursache für besser Tonhöhe wird der Zunge allein zugeschrieben, wenngleich eigentlich das was genau an den Lippen geschieht verantwortlich ist. Die Lippenöffnung in der Mitte muss kontrolliert werden. Dafür braucht man auch nicht die von vielen (klassischen) Trompetern geforderten angespannten Mundwinkel, denn diese bewirken wieder eine kontraproduktive Kinnmuskelaktivität weg von Lippenzentrum. Warum soll ich denn meine Muskeln trainieren die Lippen zu schließen, wenn ich andere Muskeln trainiere diese zu öffnen? Entscheidend ist die Kontrolle über die Muskeln, die gebraucht werden. Alle Muskeln zu trainieren ist sehr langwierig, übeintensiv und bringt häufig nicht den erhofften Erfolg.
Alle Übungen zur Verkleinerung der Lippenöffnung sowie alternative Methoden nach Smiley (BE), Callet, Odneal usw. gehen im Grunde den Weg der Vermeidung unnötiger Lippenöffnung durch den Kinnmuskel und Kontrolle über das Lippenzentrum. Bei Callet kommt hinzu, dass die Zunge das Lippenzentrum kontrolliert, wobei er vernachlässigt, dass ohne der Mitwirkung der Lippen auch die beste Zungenposition nichts brächte. Die Zunge dient nach meiner bisherigen Erfahrung sehr gut als Kontrollmechanismus, gibt Sichrheit über die Intonation und ermöglicht leichter Schnelligkeit bei Vermeidung zu langer Zungenbewegungen (direkt vor der Lippenöffnung an den Lippen sind die Bewegungen wirklich minimal. Dies lässt allerdings wieder nicht den von Callet-Jüngern oft geäußerten Rückschluss zu, dass man nur so gut intonieren bzw. besser anstoßen kann. Ich bin aber nach knapp 2 Jahren TCE davon überzeugt, dass man relativ schnell Erfolge merkt, wenn man richtig vorgeht.

Egal ob man BE oder TCE oder ... übt: das Wesentliche der Geheimnisse vom Screamen liegt nach meinem Ermessen in der Kontrolle der Lippenöffnung, der Fähigkeit genau im Zentrum genügend Spannung aufbauen zu können. Die Lippen (bei TCE unterstützt durch die dort fixierte Zunge) bieten dann einen großen Widerstand, den die Luft zu durchdringen hat. Umso höher man spielt, desto weniger Luft kann durch die enge Lippenöffnung, aber desto höher ist die Komprimierung der Luft vor der Öffnung.
An Anfang lässt sich Kontrolle über die Lippenöffnung mit Whispertones gewinnen, da die geringe Luftmenge bei sehr leisem Spiel die Lippen nicht auseinander treibt. Außerdem sind die ROLL IN Übungen von Smiley (BE) und TCE (nach Anleitung empfehlenswert, da Callets Buch didaktisch nicht besonders gut ist und dadurch Misserfolge eintreten können) sehr gut. Wie Callet betont auch Smiley, dass die Zunge die optimale Lippenposition wie ein Zeigefinge kontrollieren kann. Bei Smiley ist aber die Zungenspitze nur bei der Artikulation vorne und nicht wie bei Callet fixiert. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass Smiley den Anstoß an die Oberlippe für das gesamte Trompetenspiel postuliert und nicht nur als Übung, wobei dies auch schon was bringen kann.
Trompeter, die automatisch wenig oder keine Probleme mit der Kontrolle der Lippenöffnung haben, brauchen wahrscheinlich keine gesonderten Übungen wie BE oder TCE, da sie ohnehin mit Fleiß immer besser werden. Doch wer unkontrolliert übt wird nie über eine gewisse Schallmauer kommen, weil Höchstleistungen über dem g''' und druckarmes, sprich ausdauerndes Spielen nicht ohne Konzentration auf das Lippenzentrum möglich ist. Man kann zwar ein beachtliches Niveau erreichen, wenn man sich um die Lippenöffnung/Luftkomprimierung keine Gedanken macht.
Aber wer Kontrolle gewinnt (vielleicht auch wie ich mittels TCE), der wird sich nur noch wenig Sorgen machen müssen über die Ausdauer für das am meisten übliche Repertoire (wer spielt denn schon in Maynards EX-Band?).

Hannes
Zuletzt geändert von hannes am Dienstag 19. September 2006, 16:48, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag von moppes »

@hannes: full ack. Frage: Bei Feinschliff an der Lippenoeffnung, wie haellst Du es da mit der Lautstaerke beim Ueben?


Irgendwie muss ich wohl trotzdem mal zum Arzt *gruebel* .... wieso komme ich beim Post von Hannes auf die absolut hirnrissige Idee, die Lippenoeffnung mit Botox zu kontrollieren?

Einmal richtig ansetzen, Spritze rein und dann unendliche Hoehe, unendliche Lautstaerken, Gefuehl wie ein Panzer, Intonation wie Florence Foster Jenkins ....


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Beitrag von hannes »

Bei TCE spiele ich in allen Lautstärken; auch das leiseste Spiel fällt mir mit Zungenkontrolle leicht.
TCE-Anfänger sollten schon mezzoforte üben, da man zuerst die Fixierung und den Anstoß erlernen muss. Das fühlt man besser, wenn man etwas mehr Luft bringt.

Doch dies ist ja ein anderes Kapitel: Zur Kontrolle der Lippenöffnung mit oder ohne TCE übte ich lange Töne und Tonleitern sehr leise. So konnte ich mir auch eine übermäßige Kinn- und Mundwinkelspannung abgewöhnen. Später übertrug ich solche Übungen auf Crescendo und Decrescendo und erhöhte die Lautstärke. Ziel ist immer ein richtiges Verhältnis zu finden aus Lautstärkenanforderung, abgegebene Luftmenge und Lippenöffnung. Mit der Zunge an den Lippen gelang es mir (und mittlerweilen allen meiner Schüler) leichter, dieses Balanceverhältnis zu erreichen.
Daher bin ich vielleicht nicht ganz der richtige Ansprechpartner, da ich ausschließlich nur noch (meine) TCE-Übungen mache. Die Grundlagen dafür habe ich von Callet, weitere Anregungen ebenso von Smiley, Nick Drozdoff und Odneal. Ich arbeite sehr viel mit unterschiedlichen Rückkopplungen durch das Üben mit Mundstück, Mit Mundstück-Mundrohr (Stimmzug raus), Ring-Visualizer und nur den Lippen. Mein Schwerpunkt liegt nicht (mehr) auf zeitraubenden Übungen zur Atmung (nur noch einige Minuten), da ich glaube, dass eben das, was direkt vor dem Mundstück passiert, trainiert werden muss.

Wer konventionell spielt müsste Trompeter befragen, die mit einem entsprechenden Übeprogramm ihre Schallmauer durchbrechen konnten. Mir gelang es nur mit Hilfe der Zunge. Anders hatte ich immer Ausdauerprobleme und konnte nie nach mehreren Stunden sicher, druckarm und musikalisch über dem c''' spielen (hochpfeifen mit Druck schon). Das Paradoxe daran: dies hielt ich für normal und war der Meinung, dass es natürlich Grenzen gibt (ich glaube von Puuka Ähnliches gelesen zu haben), mit denen ich mich abgab. Vielleicht bin ich deshalb ein Freund von alternativen Wegen, da mir das klassische Studium Grenzen gesetzt hat, die ich nicht überwinden konnte (egal wie viel ich übte). Ich wurde natürlich musikalisch besser, aber mein Fundament war für mich nicht zufriedenstellend (auch wenn ich sonst oft hoch gelobt wurde).
Mein Weg war erfolgreich mit BE und dem Wechsel zu TCE wegen der logischeren Konsequenz des Zungeneinsatzes. Nachdem ich mich genügend mit BE, TCE und ähnlichen Methoden befasst habe, konnte ich deren Gemeinsamkeiten und unterschiedliche Übemöglichkeiten nutzen. Smileys BE stammt größtenteils von Callet (Doppel-Pedals, bunched Kinn, lockere Mundwinkel), wobei Smiley didaktisch besser ist. Alle Übungen bei BE lassen sich 1 zu 1 auf TCE übertragen, wenn man die Zungenspitze konsequent fixiert. Smileys RI-Übungen sind das Innovativste, da er konkrete Übungen nennt, wie man Einrollen auch sukzessive erlernen kann. Callet hingegen fordert dás Einrollen ab einer Könnensstufe, zeigt aber keinen Weg des Einrollens. Doch die Parallelen sind näher als man glaubt. Das Gleiche gilt für andere Übungen/Methoden wie von Odneal u.v.a.

Hannes
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es geht auch konstruktiv

Beitrag von maggusb »

hallo leute!
danke hannes, genau das hab ich gemeint. mit solchen beiträgen kann man was anfangen. ich kann zwar nicht alles interpretieren und es mir vorstellen, jedoch nehme ich allein aus diesen absätzen einige tips mit, mit denen ich arbeiten kann. nochmal danke dafür!!! :D

habe in den letzten tagen folgende erkenntnisse gewonnen:
trotz 8 tagen ohne üben habe ich meinen ansatz sofort wiedergefunden, weil ich zunächst nicht wie sonst vom c' abwärts angefangen habe mich warmzuspielen, sondern vom c'' aus. der wechsel unter das c' danach fiel mir dann auch leichter, die töne hatten wesentlich mehr volumen und sprachen auch leichter an.
nach knapp 10 minuten wechselte ich zu den bindeübungen, bei denen ich mich (wie gesagt trotz 8 tagen pause) sehr sicher fühlte, was normalerweise nach einer pause nicht der fall ist.
erstaunlicherweise war auch über dem c''' die trefferquote und die intonation sehr gut, bis zum f''' eigentlich.
vielleicht hab ihr auch hier für mich einen tip, woran das gelegen haben könnte. denn ich habe das gefühl, dass die änderung der art des aufwärmens dafür gesorgt hat, dass ich am ende mit mir halbwegs zufrieden war :D

danke schon mal fürs feedback
markus :wink:
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hannes
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Beitrag von hannes »

Noch ein Tipp: Wer (noch) keine Kontrolle über die Lippenöffnung hat, sollte auf keinen Fall mit tiefen Lagen und Pedaltönen beginnen. Soche Übungen am Anfang programmieren eine große Lippenöffnung. Leise ab einem g' aufwärts brachte mir viel.
:wink:
Hannes
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