Hallo zusammen!
Es es gibt ja schon immer genug Tipps von den Profis und das finde ich richtig super. Danke für die super Tipps und die Motivation.
Ich habe mich bisher gar nicht getraut überhaupt was zu schreiben.
Nun aber etwas aus dem Erfahrungsschatz. Ich habe in einem Blasorchester Trompetespielen gelernt, und das war bei mir nur Drücken und ich hatte den falschen ansatz (anstatt lippenwinkel nach unten, hat es bei mir ausgesehen als ob ich lache).
Nach meiner Ansatzumstellung vor etwa 1 1/2 Jahren ging gar nichts mehr und das über bestimmt zwei Monate, ich kam nur bis c'', für mich eine Katastrophe. Dann langsam habe ich mich Halbtonschritt für Halbtonschritt hochgeabeitet und jetzt ist b'' sicher und h'' und c''' in Angriff genommen.
Was ich damit sagen will es gibt immer Ups und Downs oder auch Ruheperioden, wo man übt wie blöd aber es wird im ersten Moment nicht besser. Immer weiter üben und nicht aufgeben, man erntet später den Lohn, denn man sich vorher mühsam ''erkämpft'' hat. Mit dem richtigen Lehrer klappt es auch wieder, der weiß was er tut. Es braucht Zeit und Vertrauen!
Also keine keine Blockaden bei den Downs!!!
Hoffe ihr verzeiht, dass bei mir die high notes damals schon alles über c'' waren
Kopf hoch yan! Du hast das Problem in Angriff genommen und arbeitest dran, vielleicht musst du am Anfang etwas zurückstecken, aber mit der Zeit funktionierts dann. Wie sieht es denn mit Bindeübungen aus?? Die haben mir immer sehr geholfen, also richtig von unten nach oben versuchen zu binden, dann merkst du irgendwann wo der Knackpunkt ist, also ab welchem Ton es nicht mehr geht, und daran kann man dann Üben. erst von der Mitte zum Problemton und dann von immer weiter unten binden, meiner Meinung nach verhindern die Bindeübungen, auch dass man zuviel drückt. Ziel ist meiner Meiner Meinung nach, dass man quasi seinen ganzen tonumfang durch eine Bindung erreichen kann...bei mir ist das möglich und dass es auch für hohere lagen geht sehe ich an meinem Trompetenlehrer...
so nun solls reichen
lg Anna