Stossprobleme
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Re: Stossprobleme
Der subtitle Sarkasmus scheint ja in Trompeterkreisen weit verbreitet, und für das Image der selbigen mit mit Sicherheit mitverantwortlich, zu sein.
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Re: Stossprobleme
Mit Sicherheit.mentalaustrian hat geschrieben:Der subtitle Sarkasmus scheint ja in Trompeterkreisen weit verbreitet und für das Image der selbigen mit Sicherheit mitverantwortlich zu sein.
Unsicher bin ich noch, ob ich im Beitrag des Users doc_trumpet oder in jenem des Users Justus. die größere Dosis Sarkasmus erblicke.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: Stossprobleme
Einfach einmal nach Sarkasmus googeln, dann wird's schon klar
Vorsicht !!!! Sarkasmus
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Re: Stossprobleme
Google kann mir da leider nicht weiterhelfen.mentalaustrian hat geschrieben:Einfach einmal nach Sarkasmus googeln, dann wird's schon klar
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Re: Stossprobleme
Also mit diesemteuflischen Ding, siehe roter Kreis, sind alle Probleme mit einem Schlag gelöst.
Aber Vorsicht, man verkauft dabei seine Seele und ich meine da nicht den unverschämten Preis
Wie ich sehe, bin ich allerdings zu dumm hier ein Foto reinzustellen. Vielleicht funktionierst ja mit copy and Paste, wenn nicht einfach auf Wayne bergerons Seite gehen und bei seinem Studio Mundstück auf das Cup Volumen schauen.
http://www.waynebergeron.com/store_mouthpieces.html
Ob's den Aufwand wert ist kann ich aber nicht genau sagen
Aber Vorsicht, man verkauft dabei seine Seele und ich meine da nicht den unverschämten Preis
Wie ich sehe, bin ich allerdings zu dumm hier ein Foto reinzustellen. Vielleicht funktionierst ja mit copy and Paste, wenn nicht einfach auf Wayne bergerons Seite gehen und bei seinem Studio Mundstück auf das Cup Volumen schauen.
http://www.waynebergeron.com/store_mouthpieces.html
Ob's den Aufwand wert ist kann ich aber nicht genau sagen
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Re: Stossprobleme
Welches Cup Volume weist denn das Mundstück auf, mit dem es bei dir "sehr entspannt bis zum g3 geht"?
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Re: Stossprobleme
Keine Ahnung (???) wird ja normalerweise nicht angegeben.
Wenn du meinst es ist sehr flach, ist es nicht.
Denis Wick 3c, vielleicht findest ja die Maße
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Re: Stossprobleme
Woraus schließt du, dass Bergerons Lead-MP "teuflisch" klein ist, wenn du doch mit der Maßangabe für dessen Kesselvolumen offenbar gar nichts anfangen kannst?mentalaustrian hat geschrieben:Keine Ahnung (???) wird ja normalerweise nicht angegeben.
Wenn du meinst es ist sehr flach, ist es nicht.
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Re: Stossprobleme
Er meint wahrscheinlich die Zahl "666", welche in der Größenangabe vorkommt, und verbindet diese mit dem Teufel.
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Re: Stossprobleme
Danke - endlich ist bei mir der Groschen gefallen!OndraJ hat geschrieben:Er meint wahrscheinlich die Zahl "666", welche in der Größenangabe vorkommt, und verbindet diese mit dem Teufel.
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Re: Stossprobleme
Genau so ist es
Wobei ich das ganze, wie hoffentlich zu erkennen ist, als Spaß gemeint habe.
Nachdem es ja sehr viele Anhänger der "Mundstücksekte" gibt habe ich mir gedacht, sie sollten einmal die schwarze Seite kennenlernen wenn sonst nix hilft
Ich spiele jetzt seit meinem 7. Lebensjahr Trompete, bin mittlerweile 50 und stolzer Besitzer von 5 Mundstücken
Kleiner Tip am Rande,
Das Buch "the Real Way to Play the cat Anderson trumpet method" könnte für einige Sektenmitglieder interessant sein.
Aber Vorsicht, alleine die Vorübung dürfte ein paar Wochen in Anspruch nehmen, das ganze Buch mit Sicherheit mindestens ein Jahr.
Wobei ich das ganze, wie hoffentlich zu erkennen ist, als Spaß gemeint habe.
Nachdem es ja sehr viele Anhänger der "Mundstücksekte" gibt habe ich mir gedacht, sie sollten einmal die schwarze Seite kennenlernen wenn sonst nix hilft
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Kleiner Tip am Rande,
Das Buch "the Real Way to Play the cat Anderson trumpet method" könnte für einige Sektenmitglieder interessant sein.
Aber Vorsicht, alleine die Vorübung dürfte ein paar Wochen in Anspruch nehmen, das ganze Buch mit Sicherheit mindestens ein Jahr.
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Re: Stossprobleme
Nachdem ich (als einer der Letzten?) die Pointe kapiert habe, erschließt sich mir das Spaßhafte.mentalaustrian hat geschrieben:Genau so ist es
Wobei ich das ganze, wie hoffentlich zu erkennen ist, als Spaß gemeint habe.
Du liest dich sehr abgeklärt!mentalaustrian hat geschrieben:Nachdem es ja sehr viele Anhänger der "Mundstücksekte" gibt habe ich mir gedacht, sie sollten einmal die schwarze Seite kennenlernen wenn sonst nix hilft
Ich spiele jetzt seit meinem 7. Lebensjahr Trompete, bin mittlerweile 50 und stolzer Besitzer von 5 Mundstücken
Kleiner Tip am Rande,
Das Buch "the Real Way to Play the cat Anderson trumpet method" könnte für einige Sektenmitglieder interessant sein.
Aber Vorsicht, alleine die Vorübung dürfte ein paar Wochen in Anspruch nehmen, das ganze Buch mit Sicherheit mindestens ein Jahr.
Findet man in dem Buch auch Angaben über das von Cat Anderson bevorzugt gespielte Mundstückkaliber?
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Re: Stossprobleme
Außer dass er sagt, dass es das perfekte Mundstück nicht gibt und das man für seine Methode einfach eines nehmen soll, mit dem man sich wohlfühlt, steht da nichts.
Hab aber das im Netz gefunden : http://abel.hive.no/trumpet/cat_anderson/
Also sehr flach, geringer Innendurchmesser und breiter Rand. Aber man muss ja nicht gleich in die 5. Oktave aufbrechen
Bei mir hat allerdings sein 20 Minuten flüster g1 eine riesen Veränderung gebracht. G3 ohne viel Kraft, dafür aber mit ordentlicher Projektion. Hätte ich nicht sofort vor mir selbst Angst bekommen, wär sicher ein C4 rausgerutscht ich hab's dann auch versucht und leider kam es nicht raus, weil es von einem F4 verdrängt wurde kein Witz, der Hund hat die
Ohren angelegt.
Jetzt muss ich aber doch noch ein wenig erklären warum ich das alles mache.
Ich bin mittlerweile seit 43 Jahren Trompeter. Mit 7 begonnen, mit 8 in die Blasmusik und mit 12 an die Musikhochschule.
Studium abgeschlossen, Musiklehrer geworden (seit 30 Jahren), in diversen Bands gespielt. Trompete immer wieder aus dem selben Grund zur Seite gelegt, keine Ausdauer, keine besondere Range. In letzter Zeit durch einige Größen der österreichischen Jazzszene und durch den Einstieg ins Naturtrompetenspiel wieder sehr motiviert. Seit Ca. 2 Monaten um die 3 Stunden tägliches üben (Clarke macht mittlerweile Spaß), kurzzeitig Verbesserung, vor ein paar Tagen die
Range total verloren und in den letzten Tagen nicht zuletzt durch das Anderson g wiedergewonnen. Dabei geholfen haben auch die Bücher "Flexus" von frink und McNeil, sowie die Bücher von Knevitt.
Keine Sorge, ich übe nicht nur die hohen Töne
Noch ein Tip zum Abschluss,
Auf google einfach nach "Clarke How i became a cornetist" suchen, da findet man gratis pdfs die auf Grund des Alters auch legal sind. Ist ein sehr interessantes Buch, ich hab's noch nicht ganz durch und auch eine Stelle, die im Anderson Buch erwähnt wird, dort noch nicht gelesen, aber Clarke soll angeblich 3 Ansätze verwendet haben. Einen Linken, einen rechten und einen in der Mitte wenn einer davon müde wurde, soll er einfach zum nächsten gewechselt haben. Und das ganze auf einem Mundstück, welches wahrscheinlich vor 150 Jahren erzeugt wurde
So, jetzt ist's aber genug, wer soll das alles denn lesen?
Lg
Hab aber das im Netz gefunden : http://abel.hive.no/trumpet/cat_anderson/
Also sehr flach, geringer Innendurchmesser und breiter Rand. Aber man muss ja nicht gleich in die 5. Oktave aufbrechen
Bei mir hat allerdings sein 20 Minuten flüster g1 eine riesen Veränderung gebracht. G3 ohne viel Kraft, dafür aber mit ordentlicher Projektion. Hätte ich nicht sofort vor mir selbst Angst bekommen, wär sicher ein C4 rausgerutscht ich hab's dann auch versucht und leider kam es nicht raus, weil es von einem F4 verdrängt wurde kein Witz, der Hund hat die
Ohren angelegt.
Jetzt muss ich aber doch noch ein wenig erklären warum ich das alles mache.
Ich bin mittlerweile seit 43 Jahren Trompeter. Mit 7 begonnen, mit 8 in die Blasmusik und mit 12 an die Musikhochschule.
Studium abgeschlossen, Musiklehrer geworden (seit 30 Jahren), in diversen Bands gespielt. Trompete immer wieder aus dem selben Grund zur Seite gelegt, keine Ausdauer, keine besondere Range. In letzter Zeit durch einige Größen der österreichischen Jazzszene und durch den Einstieg ins Naturtrompetenspiel wieder sehr motiviert. Seit Ca. 2 Monaten um die 3 Stunden tägliches üben (Clarke macht mittlerweile Spaß), kurzzeitig Verbesserung, vor ein paar Tagen die
Range total verloren und in den letzten Tagen nicht zuletzt durch das Anderson g wiedergewonnen. Dabei geholfen haben auch die Bücher "Flexus" von frink und McNeil, sowie die Bücher von Knevitt.
Keine Sorge, ich übe nicht nur die hohen Töne
Noch ein Tip zum Abschluss,
Auf google einfach nach "Clarke How i became a cornetist" suchen, da findet man gratis pdfs die auf Grund des Alters auch legal sind. Ist ein sehr interessantes Buch, ich hab's noch nicht ganz durch und auch eine Stelle, die im Anderson Buch erwähnt wird, dort noch nicht gelesen, aber Clarke soll angeblich 3 Ansätze verwendet haben. Einen Linken, einen rechten und einen in der Mitte wenn einer davon müde wurde, soll er einfach zum nächsten gewechselt haben. Und das ganze auf einem Mundstück, welches wahrscheinlich vor 150 Jahren erzeugt wurde
So, jetzt ist's aber genug, wer soll das alles denn lesen?
Lg
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Re: Stossprobleme
Demnach hat er für jeden seiner drei Ansätze eine separate Muskulatur beansprucht?mentalaustrian hat geschrieben:...Clarke soll angeblich 3 Ansätze verwendet haben. Einen Linken, einen rechten und einen in der Mitte wenn einer davon müde wurde, soll er einfach zum nächsten gewechselt haben.
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Re: Stossprobleme
Wenns wahr ist, muss es wohl so sein
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