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Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Freitag 20. September 2013, 16:12
von Vintage1
Und Axel. Meine Aufnahmen zum c4 hatten genau den Zweck, diesen Mist ad absurdum zu führen.
Vielleicht war mein Begleitschreiben zu komplex, ich werde mich demnächst noch verständlicher ausdrücken.
Desweiteren auch mit meinem d4 debütieren.

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Freitag 20. September 2013, 16:32
von catfan
Ja, es war wohl zu komplex, Vintage1. Bestimmt. Du bist, wahrscheinlich, ein super Trompeter, super Lehrer und sehr Intelligent. Beeindruckend! Bleib den Forum lang erhalten! Oder länger? Schön, dass Olaf einen würdigen Nachfolger hat. ;-)

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Freitag 20. September 2013, 17:30
von Bixel
Vintage1 hat geschrieben:Meine Aufnahmen zum c4 hatten genau den Zweck, diesen Mist ad absurdum zu führen.
Welchen Mist wolltest du mit deinem Soundfile ad absurdum führen?
Vintage1 hat geschrieben:Desweiteren auch mit meinem d4 debütieren.
Geil.

:gut:
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Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Freitag 20. September 2013, 17:41
von Trumpetralfino
Vintage1 hat geschrieben:Meine Aufnahmen zum c4 hatten genau den Zweck, diesen Mist ad absurdum zu führen.
Bixel hat geschrieben:Welchen Mist wolltest du mit deinem Soundfile ad absurdum führen?
Vintage1 hat geschrieben:Desweiteren auch mit meinem d4 debütieren.
Bixel hat geschrieben:Geil.
Ja, Super Geil !
Wer braucht denn das ? Was will man damit beweisen ? D4 G4 ? ...und noch höher streben ! ?
"Trompeter dieses Forum. schaut auf diese Töne!"
(vergesst dabei aber nicht, was das wesentliche des Trompetenspiels ist. Musik ! Gut gespielte Musik !!)

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Freitag 20. September 2013, 17:46
von catfan
Ralf, ich denke, Achtung!- Ironiefalle....

Kollege Vintage1 hat da eventuell noch etwas Lernbedarf, wenigstens da noch.
:-D

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Freitag 20. September 2013, 17:48
von schattie280
Vintage1 hat geschrieben:Und Axel. Meine Aufnahmen zum c4 hatten genau den Zweck, diesen Mist ad absurdum zu führen.
Vielleicht war mein Begleitschreiben zu komplex, ich werde mich demnächst noch verständlicher ausdrücken.
Desweiteren auch mit meinem d4 debütieren.
Moin,

auf der Posaune? Respekt!

Gruß,
Schattie

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Freitag 20. September 2013, 17:52
von Trumpetralfino
AlexRu hat geschrieben:Ralf, ich denke, Achtung!- Ironiefalle....
Kollege Vintage1 hat da eventuell noch etwas Lernbedarf, wenigstens da noch.
:-D
Danke, dass ist und war mir klar. Und trotzdem, es nervt , dieses Gepiepse anhören zu müssen, um mitreden zu können !
(Was ich natürlich nicht hätte machen müssen) Aber... meine Aufnahmen werden ja auch angehört. ! Also wie ich dir, so du mir !
L.G.ralf

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Freitag 20. September 2013, 18:01
von schattie280
Trumpetralfino hat geschrieben:
AlexRu hat geschrieben:Ralf, ich denke, Achtung!- Ironiefalle....
Kollege Vintage1 hat da eventuell noch etwas Lernbedarf, wenigstens da noch.
:-D
Danke, dass ist und war mir klar. Und trotzdem, es nervt , dieses Gepiepse anhören zu müssen, um mitreden zu können !
(Was ich natürlich nicht hätte machen müssen) Aber... meine Aufnahmen werden ja auch angehört. ! Also wie ich dir, so du mir !
L.G.ralf
Ralf,

deine Aufnahmen sind dagegen Balsam für die Ohren. Wie schon mal gesagt, ist nicht meine Stilrichtung / mein Geschmack, aber man hört den Spaß und die Freude raus. Musik eben.

Gruß,
Schattie

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Samstag 21. September 2013, 12:49
von yogi
es freut mich, daß mein Auto-Masochistisches Experiment in die Verlängerung geht (danke Vintage1) :surprised:

Interessant, welche Emotionen eine 4 Sekunden Handyaufnahme einer technischen Übung auslösen kann - da müssen andere lange für am Mischpult schrauben. :lol: Und da sage nochmal einer, daß in 8 angestoßenen c4 keine Musike drin wäre :huepf:
Trumpetralfino hat geschrieben:Danke, dass ist und war mir klar. Und trotzdem, es nervt , dieses Gepiepse anhören zu müssen, um mitreden zu können !
ich bin mir sicher, daß du, der du Profi bist, das wesentlich besser kannst und freue mich auf eine Aufnahme dieser Übung von dir :wink:

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Samstag 21. September 2013, 21:06
von Blas!
yogi hat geschrieben:Interessant, welche Emotionen eine 4 Sekunden Handyaufnahme einer technischen Übung auslösen kann - da müssen andere lange für am Mischpult schrauben. :lol: Und da sage nochmal einer, daß in 8 angestoßenen c4 keine Musike drin wäre :huepf:
Ich finde es gut, dass du diese "technische Übung" beherrschst. Du hast sie aber im falschen Thread gepostet.

:wink:

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Sonntag 22. September 2013, 17:40
von Bixel
Trumpetralfino hat geschrieben:...es nervt, dieses Gepiepse anhören zu müssen, um mitreden zu können !
Ralf,
wenn du in diesem Unterforum mitreden können möchtest, wirst du m.E. kaum umhin kommen, dir die dargebotenen Geräusche anzuhören.
Die Frage scheint mir zu sein, warum du mitreden können möchtest, wenn es dich nervt.

:?

Für mich ist es jedenfalls in Ordnung, dass in einem Unter-Forum mit dem Titel "High Notes !" das Musikalische in den Hintergrund tritt.

Eine Trompete lässt sich nun einmal für verschiedene Zwecke nutzen.

Das verhält sich m.E. ähnlich wie bei einem Malerpinsel:
Man kann damit - z.B. - Flächen lackieren und Menschen portraitieren.

In ein Malerpinselforum.de gehörte wahrscheinlich doch beides?

:D
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Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Montag 23. September 2013, 11:01
von lurchi
Bixel hat geschrieben: Das verhält sich m.E. ähnlich wie bei einem Malerpinsel:
Man kann damit - z.B. - Flächen lackieren und Menschen portraitieren.
In der modernen Kunst ist es meist umgekehrt: da werden Menschen lackiert und Flächen portraitiert.

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Montag 23. September 2013, 14:26
von Trumpetralfino
Trumpetralfino hat geschrieben:...es nervt, dieses Gepiepse anhören zu müssen, um mitreden zu können !
Bixel hat geschrieben:Ralf,
wenn du in diesem Unterforum mitreden können möchtest, wirst du m.E. kaum umhin kommen, dir die dargebotenen Geräusche anzuhören.
Die Frage scheint mir zu sein, warum du mitreden können möchtest, wenn es dich nervt.
:D
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Darüber habe ich mir auf Grund deiner Einlassung auch Gedanken gemacht.
Im Grunde genommen geht es mir darum, einerseits zu wissen wie manche Trompeter mit der Sucht nach C4 umgehen,
andererseits um auszudrücken, wie unwichtig ein C4 (erst recht ein gewinseltes) gegenüber einer gut gespielten Trompete
in Registern vom kleinen G bis hin zum G3 ist.
Ich höre in vielen Bands gute Trompeter, aber ihr Höhenwahn lässt Sie oft gerade bei Schlusstönen ungekonnte, wackelnde, schlecht stimmende
hohe Töne produzieren, die das zuvor gehörte leider mit einem schlechten Eindruck enden lassen.
Mir kommt es eben so vor, dass die Streberei nach Höhe wichtiger ist, als die gute Interpretation von Noten, die in den Stimmen steht.

L.G.ralf

Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Montag 23. September 2013, 15:11
von Bixel
Trumpetralfino hat geschrieben:Ich höre in vielen Bands gute Trompeter, aber ihr Höhenwahn lässt Sie oft gerade bei Schlusstönen ungekonnte, wackelnde, schlecht stimmende hohe Töne produzieren, die das zuvor gehörte leider mit einem schlechten Eindruck enden lassen.
Das Streben nach ("grenzenloser") Höhe dient möglicherweise der Beseitigung genau dieses von dir m.E. zurecht beklagten Mangels. Schließlich krönt ein gekonnter, nicht wackelnder, gut stimmender, hoher Schlusston nicht nur das zuvor Gehörte, sondern vermag u.U. sogar das zuvor Vergurkte in einem Maße zu kompensieren, dass die Performance nicht mit einem gar so schlechten Gesamteindruck endet.

8)

Trumpetralfino hat geschrieben:Mir kommt es eben so vor, dass die Streberei nach Höhe wichtiger ist, als die gute Interpretation von Noten, die in den Stimmen steht.
Die Wahl der trompeterischen Prioritäten ist glücklicherweise ja niemandem verbindlich vorgegeben, sondern hängt (vermutlich) in erster Linie von der individuellen musikalischen Sozialisation ab.

:D
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Re: Hohe laute Töne

Verfasst: Montag 23. September 2013, 16:01
von Trumpetralfino
Trumpetralfino hat geschrieben:Ich höre in vielen Bands gute Trompeter, aber ihr Höhenwahn lässt Sie oft gerade bei Schlusstönen ungekonnte, wackelnde, schlecht stimmende hohe Töne produzieren, die das zuvor gehörte leider mit einem schlechten Eindruck enden lassen.
Bixel hat geschrieben:Das Streben nach ("grenzenloser") Höhe dient möglicherweise der Beseitigung genau dieses von dir m.E. zurecht beklagten Mangels. Schließlich krönt ein gekonnter, nicht wackelnder, gut stimmender, hoher Schlusston nicht nur das zuvor Gehörte, sondern vermag u.U. sogar das zuvor Vergurkte in einem Maße zu kompensieren, dass die Gesamtperformance nicht mit einem gar so schlechten Eindruck endet.
Trumpetralfino hat geschrieben:Mir kommt es eben so vor, dass die Streberei nach Höhe wichtiger ist, als die gute Interpretation von Noten, die in den Stimmen steht.
Bixel hat geschrieben:Die Wahl der trompeterischen Prioritäten ist glücklicherweise ja niemandem verbindlich vorgegeben, sondern hängt (vermutlich) in erster Linie von der individuellen musikalischen Sozialisation ab.
:D
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Ja, ich stimme dir zu. Aber..... warum lieber Bixel kannst du als Profi Trompeter und Lehrer nicht auch mal ein paar Worte schreiben, die so manchen User
von der Richtig- und Wichtigkeit überzeugen würde oder könnte, sich in dieser Beziehung etwas professioneller zu verhalten ?
Wir wollen doch im Grunde genommen das Gleiche, nämlich Musikern - in diesem Fall Trompetern - zu sagen, spielt das was ihr könnt !
Was ihr nicht richtig und sicher spielen könnt, gehört nicht auf eine Bühne vor dem ein Publikum sitzt, vielleicht auch ein paar Musiker, die dem nichts abgewinnen können !

L.G.ralf