Hohe laute Töne
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Bob Reeves 39s
Re: Hohe laute Töne
Hallo Burt!
Du magst ja Recht haben. Allerdings differenziert Du da meiner Ansicht nach nicht genug. Zum Beispiel Shakuhachie. Er spielt 4 Jahre und hat eine Vorstellung wie er sein Ziel erreichen will. Dass das was er zeigt weit von musikalisch brauchbaren entfernt scheint, ist unbestreitbar. Aber wäre es nicht sinnvoller, wenn du und andere ihm Hinweise geben würdet, was bearbeiten muss und vorallem, wie er es abstellen kann? Egal ob man Buddys erscheinen hier mag oder nicht, er ist diesbezüglich sehr eifrig. Vielleicht fiele es dir und anderen leichter, würdet ihr diese leidige Mundstückfrage ausblenden.
Yoga schrieb ja, dass es sein Grenzbereich ist. Es ist so gut vorstellbar, dass er bis f3 g3 gut unterwegs ist.
Was veranlasst dich hier so zu agiere? Wie lange hast Du gebraucht, um den Bereich über c3 spielbar zu bekommen?
LG
Du magst ja Recht haben. Allerdings differenziert Du da meiner Ansicht nach nicht genug. Zum Beispiel Shakuhachie. Er spielt 4 Jahre und hat eine Vorstellung wie er sein Ziel erreichen will. Dass das was er zeigt weit von musikalisch brauchbaren entfernt scheint, ist unbestreitbar. Aber wäre es nicht sinnvoller, wenn du und andere ihm Hinweise geben würdet, was bearbeiten muss und vorallem, wie er es abstellen kann? Egal ob man Buddys erscheinen hier mag oder nicht, er ist diesbezüglich sehr eifrig. Vielleicht fiele es dir und anderen leichter, würdet ihr diese leidige Mundstückfrage ausblenden.
Yoga schrieb ja, dass es sein Grenzbereich ist. Es ist so gut vorstellbar, dass er bis f3 g3 gut unterwegs ist.
Was veranlasst dich hier so zu agiere? Wie lange hast Du gebraucht, um den Bereich über c3 spielbar zu bekommen?
LG
Re: Hohe laute Töne
ich finde das Prinzip "vom Squeek zum Ton" absolut nachvollziehbar.
und verfolgenswert!!
als einer der vielen "Wege nach ...."
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Re: Hohe laute Töne
vergiß es - außerhalb der Klassik ist das nicht zu gebrauchen. Ich stelle mir gerade vor, wie burt beim Soundcheck den Arban gibt - der Brüller.AlexRu hat geschrieben:Hallo Burt!
Du magst ja Recht haben. Allerdings differenziert Du da meiner Ansicht nach nicht genug. Zum Beispiel Shakuhachie. Er spielt 4 Jahre und hat eine Vorstellung wie er sein Ziel erreichen will. Dass das was er zeigt weit von musikalisch brauchbaren entfernt scheint, ist unbestreitbar. Aber wäre es nicht sinnvoller, wenn du und andere ihm Hinweise geben würdet, was bearbeiten muss und vorallem, wie er es abstellen kann?
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Re: Hohe laute Töne
So sehr zum Brüllen ist die Vorstellung gar nicht; selbst bei manch prominentem High Note Player ist es durchaus vorstellbar, dass der Soundcheck mit einem Arban aufgelockert wird:yogi hat geschrieben:vergiß es - außerhalb der Klassik ist das nicht zu gebrauchen. Ich stelle mir gerade vor, wie burt beim Soundcheck den Arban gibt - der Brüller.AlexRu hat geschrieben:Hallo Burt!
Du magst ja Recht haben. Allerdings differenziert Du da meiner Ansicht nach nicht genug. Zum Beispiel Shakuhachie. Er spielt 4 Jahre und hat eine Vorstellung wie er sein Ziel erreichen will. Dass das was er zeigt weit von musikalisch brauchbaren entfernt scheint, ist unbestreitbar. Aber wäre es nicht sinnvoller, wenn du und andere ihm Hinweise geben würdet, was bearbeiten muss und vorallem, wie er es abstellen kann?
http://www.justsheetmusic.com/sheet-mus ... o-studies/
Grüße
Blas!
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Re: Hohe laute Töne
Sandoval verweist gerne auf Arban und übernahm auch für seine Trompetenschule in 3 Bänden jede Menge von dessen Übungen völlig unverändert.
Ausgewählte Arban-Übungen in klassischer Trompeten-Technik und eigene Ergänzungen z.B. um chromatisch aufsteigende Dreiklang-Arpeggios vom kleinen C bis C4 sind Arturo Sandovals Rezept für Ansatz und Ausdauer.
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Re: Hohe laute Töne
Bravo Buddy, dass ist ein wichtiger Hinweis.buddy hat geschrieben:Sandoval verweist gerne auf Arban und übernahm auch für seine Trompetenschule in 3 Bänden jede Menge von dessen Übungen völlig unverändert.
Ausgewählte Arban-Übungen in klassischer Trompeten-Technik und eigene Ergänzungen z.B. um chromatisch aufsteigende Dreiklang-Arpeggios vom kleinen C bis C4 sind Arturo Sandovals Rezept für Ansatz und Ausdauer.
Genau das, was du hier beschrieben hast machte auch Etienne Cap (G4) und viele andere Profi Trompeter.
ICh selbst habe es übernommen und für mich als sehr effektiv erfahren.
Auch in meiner Methode sind diese und ähnliche Übungen von mir aufgeschrieben worden.
Ich kann also nur jedem Trompeter empfehlen, Arban ernst zu nehmen. Egal, welcher Ansatzmethode er unterliegt.
Âusgabe Hofmeister Nr. 105. z.Bsp. Seite 115- 120 Klasse Übungen
Seite 32 - 36 wichtig.
Seite 137 forfolgend gebunden wie gestossen !
Nur mal so als Beispiel.
L.G.ralf
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Re: Hohe laute Töne
Ich fände es vollkommen in Ordnung, wenn der User burt zum Soundcheck Arban anböte.
Was denn für'n Soundcheck?
.
Was denn für'n Soundcheck?
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: Hohe laute Töne
Das finde ich nicht. Es liegt auch viel daran, was man übt und wieviel man übt.FlüTro hat geschrieben:Zitat Flügelhorny:
"Es ist schon erstaunlich,wie Amateure hier im Forum mit ein paar Bindeübungen zum C4 kommen.
Bei dem "normalo" Hobbymusiker, der 1 mal die Woche zur Probe geht und seine Stimme spielt, das Instrument einpackt um es die nächste Woche wieder raus zu holen, der wird wohl kaum ein hight-note player .
Meiner Erfahrung nach ist diese, wenn man öfter die Höhe übt und an seine Grenzen geht, dann steigt mit der Zeit auch die Tönhöhe. Weshalb nicht auch irgendwann das c4 ?
Schöne Grüße.....
Carsten
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Re: Hohe laute Töne
Das ist sicherlich richtig,das mit richtiger Übung die Tonhöhe steigt.Bis zum D3 war ich auch relativ schnell,nach meiner Ansatzumstellung.Nur der Sprung oberhalb von C3 ist Ton für Ton eine Herrausforderung.carsten37 hat geschrieben:Das finde ich nicht. Es liegt auch viel daran, was man übt und wieviel man übt.FlüTro hat geschrieben:Zitat Flügelhorny:
"Es ist schon erstaunlich,wie Amateure hier im Forum mit ein paar Bindeübungen zum C4 kommen.
Bei dem "normalo" Hobbymusiker, der 1 mal die Woche zur Probe geht und seine Stimme spielt, das Instrument einpackt um es die nächste Woche wieder raus zu holen, der wird wohl kaum ein hight-note player .
Meiner Erfahrung nach ist diese, wenn man öfter die Höhe übt und an seine Grenzen geht, dann steigt mit der Zeit auch die Tönhöhe. Weshalb nicht auch irgendwann das c4 ?
Schöne Grüße.....
Carsten
Wenn routinierte Profis das nicht erreichen,wie soll der Amateur da hin kommen?Ich weiß von Lennart Axelson,das man eine spezielle Technik braucht um die hohe Lage zu erreichen.Für ältere Trompeter sowieso nicht mehr zu schaffen.Nicht ohne Grund werden Profis in Orchestern von der 1.Trompete auf die 2.Trompete umgesetzt,wenn sie über 50 sind.
Im Amateurbereich sowieso Quatsch C4 zu spielen.Da gibt es keine Notwendigkeit für.Es gibt wichtigere Dinge zu beherrschen.
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Re: Hohe laute Töne
Toller Typ, und er spricht tatsächlich für die Allgemeinheit der Trompeter, die in der "hohen Lage" spielen?Flügelhorny hat geschrieben:Ich weiß von Lennart Axelson,das man eine spezielle Technik braucht um die hohe Lage zu erreichen.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
Re: Hohe laute Töne
ich schrieb "außerhalb der Klassik ist das nicht zu gebrauchen". Damit wollte ich keine Arban Diskussion anzetteln, sondern darauf hinweisen, daß für mich ein (überzogener) Anspruch an die (Zitat burt) "Erzeugung klarer und sauberer Töne" wenig zielführend für den High Note Bereich ist, falls die technischen Voraussetzungen noch nicht gegeben sind.
Es wird ja immer wieder behauptet, mit dem Klang würde sich die Höhe einstellen, aber der fundamentale Zusammenhang wurde, soweit ich das weiß, noch nicht aufgezeigt. Gibt es möglicherweise neue Erkenntnisse aus der Forschung?
Es wird ja immer wieder behauptet, mit dem Klang würde sich die Höhe einstellen, aber der fundamentale Zusammenhang wurde, soweit ich das weiß, noch nicht aufgezeigt. Gibt es möglicherweise neue Erkenntnisse aus der Forschung?
darf ich deine Aufmerksamkeit auf das "wie" lenken. Ich denke, damit erübrigt sich die FrageBixel hat geschrieben:Ich fände es vollkommen in Ordnung, wenn der User burt zum Soundcheck Arban anböte.
Was denn für'n Soundcheck?
yep, und die 2.Trompeter werden "eliminiert"Flügelhorny hat geschrieben:Nicht ohne Grund werden Profis in Orchestern von der 1.Trompete auf die 2.Trompete umgesetzt,wenn sie über 50 sind.
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Re: Hohe laute Töne
Ich denke schon,denn wie es geht ist bekannt.Höhe wird durch Zungentechnik,perfekte Stütze,und durch öffnen des Lippenspaltes erreicht.Dobs hat geschrieben:Toller Typ, und er spricht tatsächlich für die Allgemeinheit der Trompeter, die in der "hohen Lage" spielen?Flügelhorny hat geschrieben:Ich weiß von Lennart Axelson,das man eine spezielle Technik braucht um die hohe Lage zu erreichen.
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Re: Hohe laute Töne
Kannst Du das nochmal präzisieren Flügelhorny ?
Andere konkrete Statements hierzu ?
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Re: Hohe laute Töne
was ist dir nicht präzise genug?FlüTro hat geschrieben:Kannst Du das nochmal präzisieren Flügelhorny ?
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Re: Hohe laute Töne
? Größer werdender Lippenspaltes? Er darf nicht zu gehen, aber kleiner werden muss er schon.
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