persönliches High Notes Experiment Teil 1

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Blas!
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Blas! »

dunbia hat geschrieben:und was passierte, wenn Du - zwecks Forscherdranges- auf der B über längere Zeit ein enges, tiefes, schweres Mundstück verwündetest? :D
In der Vergangenheit habe ich ganz schon viele verschieden weite/enge/tiefe/flache/leichte/schwere Mundstücke auf ganz schon vielen verschiedenen Trompeten probiert. Mir persönlich taugt einfach auf großen Trompeten mein Yam 17 GP und auf kleinen Trompeten das Bach 7E oder das Schilke 11AX.

Diese spiele ich nun seit einigen Jahren und lasse (da insoweit zufrieden) das Herumprobieren mit anderen Mundstücken schlicht und ergreifend bleiben (schont Geldbeutel und Nerven).

Ich habe festgestellt, dass mir die Beschäftigung mit Lehr-/Lernmaterialien (z.B. Play with a pro - Steenstrup, Friedrich, Bilger) oder der Unterricht bei guten Lehrer(innen) weitaus größere Fortschritte beschert als das (häufige) Wechseln der Hardware.

Grüße
Blas!
catfan
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von catfan »

@Blas!

Der Meinung bin ich ebenfalls. Üben, bestenfalls richtiges Üben ist das wichtigste, bzw. Grundvoraussetzung um sich zu entwickeln. Hat man dann noch die für einen passende Trompete nebst Mundstück ist doch alles gut.
Du hast unterstelltest vielleicht gerne Bausch allen Downsizinganerndern, sie suchen und suchten ihr Heil allein im Mundstück. Manche zusätzlich in der Instrumentenwahl. Dem ist nicht so. Zumindest nicht bei allen und auch nicht Grundgedanke von Downsizing. Es ist eine Möglichkeit von vielen.
Instrumente wahren es drei welche ich immer über lange Zeit spielte. Und was das Mundstück betrifft, hab ich mir über lange Zeit zusammengesucht was mir persönlich gefällt und ein gutes Gefühl gibt. So einfach. Ähnlich ging es vielen Downsizinern. Üben steht an erster Stelle. Kein Mundstück und/ oder Instrument ersetzt das Üben.

VG
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von doc_trumpet »

Orthographie ??? Satzbau - Sinnhaftigkeit ???
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Trumpetier001 »

doc_trumpet hat geschrieben:Orthographie ??? Satzbau - Sinnhaftigkeit ???

:Hä:
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Tacet »

doc_trumpet hat geschrieben:Orthographie ??? Satzbau - Sinnhaftigkeit ???
tja..
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Bixel
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Bixel »

Wäre ich ein intelligenter Mensch und auf der Suche nach trompeterischen Anregungen, so würde mir ein solch lieblos-unkonzentriertes Geschreibsel die Idee des MP-Downsizings nicht ernsthaft verfolgenswert erscheinen lassen.

Besäße ich Markenrechte am Verfahren des MP-Downsizings (á la "Downsizing - der logische Weg zu grenzenloser Höhe und grenzwertigem Sound"), so würde ich jemandem mit Neigung zu derart grausamen Sprachverstümmelungen seine Lehrlizenz entziehen (bzw. eine solche gar nicht erst erteilen).

:ironie:
.
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von schattie280 »

Tacet hat geschrieben:
doc_trumpet hat geschrieben:Orthographie ??? Satzbau - Sinnhaftigkeit ???
tja..
Moin,

Plenk. :-)

Gruß,
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Tacet »

schattie280 hat geschrieben:
Tacet hat geschrieben:
doc_trumpet hat geschrieben:Orthographie ??? Satzbau - Sinnhaftigkeit ???
tja..
Moin,

Plenk. :-)

Gruß,
Schattie
! !
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von catfan »

- korrigiert...

@Blas!

Der Meinung bin ich ebenfalls. Üben, bestenfalls richtiges Üben, ist das Wichtigste, bzw. Grundvoraussetzung um sich zu entwickeln. Hat man dann noch die für einen passende Trompete nebst Mundstück ist doch alles gut.
Du hast früher den Eindruck erweckt, dass du allen Downsizern unterstellst, sie ist suchen und suchten ihr Heil allein im Mundstück. Manche zusätzlich in der Instrumentenwahl. Das ist pauschal gesehen nicht richtig. Es ist wohl auch nicht der Grundgedanke von Downsizing. Downsizing ist eine Möglichkeit von vielen, das Ansatzsystem zu optimieren.
Instrumente wahren es drei, welche ich über lange Zeit spielte und spiele. Und was das Mundstück betrifft, hab ich mir über ebenso lange Zeit zusammengesucht, was mir persönlich gefällt und ein gutes Gefühl gibt. So einfach. Ähnlich ging es vielen Downsizinern. Nicht der Wunsch, ein Mundstück zu finden, mit welchen man unendlich hoch spielen kann, möglichst ohne das Üben, soll die Motivation sein, sondern eines finden, mit welchen man sich wohlfühlt und mit dem man Spaß am Üben hat. Ein enges Mundstück zwingt einen auf alle Fälle gut zu Fokussieren. Wie eng gut ist, muss jeder für sich herausfinden. Nochmal, wer auf einem mittleren, bis großen Mundstück klar kommt, hat keinen Grund etwas zu ändern. Üben steht natürlich an erster Stelle. Kein Mundstück und/ oder Instrument ersetzt das Üben.

VG

PS: Wer den Sinn der oben schludrig und lieblos dahin getippen Zeilen nicht versteht, dem fehlt es eventuell an dem Grad des Intellektellekts, welchen er gerne für sich gegeben sehe. Alles Andere ist doch nur Eitelkeit.
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Tacet »

AlexRu hat geschrieben:- korrigiert...

@Blas!

Der Meinung bin ich ebenfalls. Üben, bestenfalls richtiges Üben, ist das Wichtigste, bzw. Grundvoraussetzung um sich zu entwickeln. Hat man dann noch die für einen passende Trompete nebst Mundstück ist doch alles gut.
Du hast früher den Eindruck erweckt, dass du allen Downsizern unterstellst, sie ist suchen und suchten ihr Heil allein im Mundstück. Manche zusätzlich in der Instrumentenwahl. Das ist pauschal gesehen nicht richtig. Es ist wohl auch nicht der Grundgedanke von Downsizing. Downsizing ist eine Möglichkeit von vielen, das Ansatzsystem zu optimieren.
Instrumente wahren es drei, welche ich über lange Zeit spielte und spiele. Und was das Mundstück betrifft, hab ich mir über ebenso lange Zeit zusammengesucht, was mir persönlich gefällt und ein gutes Gefühl gibt. So einfach. Ähnlich ging es vielen Downsizinern. Nicht der Wunsch, ein Mundstück zu finden, mit welchen man unendlich hoch spielen kann, möglichst ohne das Üben, soll die Motivation sein, sondern eines finden, mit welchen man sich wohlfühlt und mit dem man Spaß am Üben hat. Ein enges Mundstück zwingt einen auf alle Fälle gut zu Fokussieren. Wie eng gut ist, muss jeder für sich herausfinden. Nochmal, wer auf einem mittleren, bis großen Mundstück klar kommt, hat keinen Grund etwas zu ändern. Üben steht natürlich an erster Stelle. Kein Mundstück und/ oder Instrument ersetzt das Üben.

VG

PS: Wer den Sinn der oben schludrig und lieblos dahin getippen Zeilen nicht versteht, dem fehlt es eventuell an dem Grad des Intellektellekts, welchen er gerne für sich gegeben sehe. Alles Andere ist doch nur Eitelkeit.
Mir fehlt leider der für mich gegeben gesehen ...äh... "Intellektellekkts" (oder so..)
Ich glaube aber, dass Alex keine Muttersprachler im Deutschen ist, daher sollte man Rücksicht walten lassen.

Unsere Sprache hat nun mal viele Fallen und Stolpersteine...aber es wird schon langsam besser, also weiter so, Alex, das wird schon!
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Blas! »

@AlexRu:

Ich konnte Deine Zeilen (mit etwas Mühe) entziffern und stimme Dir inhaltlich weitgehend zu; man neigt halt (ich nehme mich da überhaupt nicht aus) gelegentlich dazu, eigene Erfahrungen verallgemeinern zu wollen:

Natürlich klingen nicht alle Downsizer schlecht. Ebensowenig leiden alle Spieler großer Mundstücke an limitierter Höhe und mangelnder Ausdauer.

Jeder hat individuell unterschiedliche bläserische Voraussetzungen bzw. Stärken und Schwächen.

Wer etwa mit großem Mundstück bereits über einen fokussierten Ansatz verfügt, der muss sich nicht erst via Downsizing zum Fokussieren zwingen.

Wer dagegen wirklich Defizite im Bereich Fokussierung der Lippen hat, für den kann Downsizing ein mögliches Hilfsmittel darstellen.

Wer beispielsweise Defizite im Bereich der Atmung hat, aber irrig annimmt, sein mangelhaftes Trompetenspiel sei auf nicht hinreichend fokussierte Lippen zurückzuführen, der wird durch Downsizing mit einiger Wahrscheinlichkeit eine (weitere) Verschlechterung erfahren.

Man muss halt immer genau hinschauen und vor allem hinhören.

Grüße

P.S.: Vielleicht liegt es bei Alex am "Smartphone-Wurschtfinger-Syndrom"... :wink:
Blas!
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von catfan »

Jepp, das liegt auf alle Fälle mit vor. ;-)

LG
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Bixel
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Bixel »

AlexRu hat geschrieben:Wer den Sinn der oben schludrig und lieblos dahin getippen Zeilen nicht versteht, dem fehlt es eventuell an dem Grad des Intellektellekts, welchen er gerne für sich gegeben sehe. Alles Andere ist doch nur Eitelkeit.
Trotz meiner intellektuellen Defizite erschließt sich mir der mutmaßliche Sinn deiner T9-entstellten Beiträge für gewöhnlich spätestens beim dritten Leseversuch.

Meinetwegen gestatte dir ruhig ein wenig mehr Eitelkeit (wenn du es schon nicht Respekt vor dem Leser deiner Beiträge nennen möchtest).

:wink:
.
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von catfan »

@Bixel

Am ersten Teil deiner Aussage habe ich nicht gezweifelt und den zweiten Teil erwartet.
;-)

Habt alle einen angenehmen Tag!
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dunbia
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von dunbia »

@Blas
:gut:
bin (D)einer Meinung: wenns mal passt, sollte man bei seiner Hardware bleiben!
und bis man weiss obs/wanns passt, muss man halt einiges ausprobieren....
und immer gut hinhören!! :D
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