Griffe oberhalb g3

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kuhlo
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Griffe oberhalb g3

Beitrag von kuhlo »

Mal eine Anfrage an die Höhenbergsteiger unter uns.

Die Töne liegen ja in der Höhe immer näher beieinander.

Greift ihr ab g3 ganz normal in der bisherigen Tonart weiter, oder benutzt ihr ab einer bestimmten Höhe bestimmte Hilfsgriffe?

Und wie verbesset ihr Eure Treffsicherheit bei z. B. Oktavsprüngen in die extreme Höhe?

Vielen Dank im voraus für die Antworten.

Gruß Kuhlo
stratchmo
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Beitrag von stratchmo »

hi,

ich greife ab c3 wie in der zweiten oktave.

tja treffsicherheit... muss ich auch noch besser trainieren, aber mir hat geholfen, den dreiklang über drei oktaven zu spielen oder zwei oktaven dreiklang und dann vom letzten ton einen oktavsprung. dann mache ich auch noch sprünge bzw. triller über eine bzw. zwei oktaven, damit man ein "gefühl" für die "nicht-alltäglichen" noten bekommt.
außerdem noch cat anderson und roger w. spaulding, arban und beliebige (eigentlich einfache) stücke eine oktave höher.

...das bringt zumindest mich ein wenig voran, bestimmt geht es auch etwas einfacher...



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:Hä: :lehrer: :Banana:
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SICKATTIC
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Beitrag von SICKATTIC »

... alles Oktavieren, erst einfache Stücke dann schwierigere und dann richtig schwere :) ...

billiger als jede "Screamer"schule und sehr effektiv ;)
Stradivarius Lucianus Bach 37G (goldmessing Custom Series)
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Zap
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Beitrag von Zap »

A3 spiele ich manchmal mit dem dritten Ventil, manchmal mit dem zweiten (wenn auch normalerweise 12); ist eben ein "Problemton" für mich, den ich noch nicht unter Kontrolle habe.
Alle anderen Töne "normal" - schon allein, um den Überblick zu behalten, was man gerade spielt!

Was die Treffsicherheit angeht:
1. die richtige Zungenposition ist entscheidend! Wenn die stimmt, kann man an sich nur noch den richtigen Ton spielen.

2. Übung/ Gewöhnung: Ein mittleres G1 hast Du schon mindestens 100.000mal (kannst ja selbst mal nachrechnen) gespielt - ein G3 wohl unter 1.000-mal... merk'ste was? :wink:

Ansonsten versuche ich immer, den Ton, bevor ich ihn spiele, im Kopf zu hören - dann ist er auch schon fast gespielt...
Gärtner&Thul Bb: Curry 1BC, Marcinkiewicz E9.1
ZKF 1525: GR 67FL
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YCR 8620S, F. Besson Bb/A: Tilz Custom
visions81
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Beitrag von visions81 »

ja stimmt ...

wenn ich den ton im kopf habe ist er fast schon gespielt...

z.B. bei Hey baby ist der 1 ton ein g´´ . Das kann ich mir dann immer gut merken ...

nur so als idee fals man den ton nicht in kopf bekommt ^^
Deakt_20110617
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Beitrag von Deakt_20110617 »

Für die reinen Töne ab dem c3 brauchste nix zu drücken....halt nur für die halbtöne
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hari7
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Beitrag von hari7 »

Eigentlich stören in solchen Höhen die Ventile ja nur den Luftfluss. Und sie nützen nix mehr. Warum nehmt ihr da denn keine Naturtrompete? :lol: Das ist 1. viel billiger :gut: und 2. weniger zu schleppen 8)
Macht Euch nix draus, ich bin nur zugelaufen.
Kontrabassposaune: Je tiefer je lieber
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burt
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Piccolo: Yamaha 9830
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Beitrag von burt »

billiger???
Für den Preis einer guten Naturtrompete bekomme ich schon fast zwei Piccolo.

weniger zu schleppen???
Das komplette Set mit Trompete und Aufsteckbögen nimmt auch deutlich mehr Platz ein als meine kleine.

Nee, lass mal. :wink:
Schönen Gruß vom Burt
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