Griffe oberhalb g3
Moderator: Die Moderatoren
Griffe oberhalb g3
Mal eine Anfrage an die Höhenbergsteiger unter uns.
Die Töne liegen ja in der Höhe immer näher beieinander.
Greift ihr ab g3 ganz normal in der bisherigen Tonart weiter, oder benutzt ihr ab einer bestimmten Höhe bestimmte Hilfsgriffe?
Und wie verbesset ihr Eure Treffsicherheit bei z. B. Oktavsprüngen in die extreme Höhe?
Vielen Dank im voraus für die Antworten.
Gruß Kuhlo
Die Töne liegen ja in der Höhe immer näher beieinander.
Greift ihr ab g3 ganz normal in der bisherigen Tonart weiter, oder benutzt ihr ab einer bestimmten Höhe bestimmte Hilfsgriffe?
Und wie verbesset ihr Eure Treffsicherheit bei z. B. Oktavsprüngen in die extreme Höhe?
Vielen Dank im voraus für die Antworten.
Gruß Kuhlo
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hi,
ich greife ab c3 wie in der zweiten oktave.
tja treffsicherheit... muss ich auch noch besser trainieren, aber mir hat geholfen, den dreiklang über drei oktaven zu spielen oder zwei oktaven dreiklang und dann vom letzten ton einen oktavsprung. dann mache ich auch noch sprünge bzw. triller über eine bzw. zwei oktaven, damit man ein "gefühl" für die "nicht-alltäglichen" noten bekommt.
außerdem noch cat anderson und roger w. spaulding, arban und beliebige (eigentlich einfache) stücke eine oktave höher.
...das bringt zumindest mich ein wenig voran, bestimmt geht es auch etwas einfacher...
Play On
ich greife ab c3 wie in der zweiten oktave.
tja treffsicherheit... muss ich auch noch besser trainieren, aber mir hat geholfen, den dreiklang über drei oktaven zu spielen oder zwei oktaven dreiklang und dann vom letzten ton einen oktavsprung. dann mache ich auch noch sprünge bzw. triller über eine bzw. zwei oktaven, damit man ein "gefühl" für die "nicht-alltäglichen" noten bekommt.
außerdem noch cat anderson und roger w. spaulding, arban und beliebige (eigentlich einfache) stücke eine oktave höher.
...das bringt zumindest mich ein wenig voran, bestimmt geht es auch etwas einfacher...
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Train Hard - Play Good
A3 spiele ich manchmal mit dem dritten Ventil, manchmal mit dem zweiten (wenn auch normalerweise 12); ist eben ein "Problemton" für mich, den ich noch nicht unter Kontrolle habe.
Alle anderen Töne "normal" - schon allein, um den Überblick zu behalten, was man gerade spielt!
Was die Treffsicherheit angeht:
1. die richtige Zungenposition ist entscheidend! Wenn die stimmt, kann man an sich nur noch den richtigen Ton spielen.
2. Übung/ Gewöhnung: Ein mittleres G1 hast Du schon mindestens 100.000mal (kannst ja selbst mal nachrechnen) gespielt - ein G3 wohl unter 1.000-mal... merk'ste was?
Ansonsten versuche ich immer, den Ton, bevor ich ihn spiele, im Kopf zu hören - dann ist er auch schon fast gespielt...
Alle anderen Töne "normal" - schon allein, um den Überblick zu behalten, was man gerade spielt!
Was die Treffsicherheit angeht:
1. die richtige Zungenposition ist entscheidend! Wenn die stimmt, kann man an sich nur noch den richtigen Ton spielen.
2. Übung/ Gewöhnung: Ein mittleres G1 hast Du schon mindestens 100.000mal (kannst ja selbst mal nachrechnen) gespielt - ein G3 wohl unter 1.000-mal... merk'ste was?
Ansonsten versuche ich immer, den Ton, bevor ich ihn spiele, im Kopf zu hören - dann ist er auch schon fast gespielt...
Gärtner&Thul Bb: Curry 1BC, Marcinkiewicz E9.1
ZKF 1525: GR 67FL
YCR 4330GS: RW3
YCR 8620S, F. Besson Bb/A: Tilz Custom
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