Wie hoch spielst Du?
Moderator: Die Moderatoren
Hallo zusammen.
Ich habe früher in Köln in einem Klassischen Karnevalsverein gespielt.
Ich denke das ich nach 3 Stunden Zug laufen und Spielen danch noch Auftritte mit dem Dreigestirn usw. richtige probleme hatte selbst c´´ zu spielen.
Heute wohne ich in Frankfurt und spiele in einer Brassband.
Guckst du hier http://www.starbreaker.de !!!
Ich übe seid ca 1 jahr jeden Tag und nach 2 Stunden Traing und Stücken die generell im Bereich c´´ liegen kann ich froh sein wenn ich mit aller kraft und nicht mit technik noch ein sauberes g´´´zu stande bekomme.
Was mich zur Frage führt ob es wichtig ist ! Beim training mit sicherheit ja. Ich spiel solange bis alles weh tut, und wirklich garnix mehr geht.
Aber bei 2 mal ner halben Stunde Brass ist sowieso kein c´´´ in den stücken, ausser ich zieh mal die töne bis zum anschlag hoch.
Ich habe früher in Köln in einem Klassischen Karnevalsverein gespielt.
Ich denke das ich nach 3 Stunden Zug laufen und Spielen danch noch Auftritte mit dem Dreigestirn usw. richtige probleme hatte selbst c´´ zu spielen.
Heute wohne ich in Frankfurt und spiele in einer Brassband.
Guckst du hier http://www.starbreaker.de !!!
Ich übe seid ca 1 jahr jeden Tag und nach 2 Stunden Traing und Stücken die generell im Bereich c´´ liegen kann ich froh sein wenn ich mit aller kraft und nicht mit technik noch ein sauberes g´´´zu stande bekomme.
Was mich zur Frage führt ob es wichtig ist ! Beim training mit sicherheit ja. Ich spiel solange bis alles weh tut, und wirklich garnix mehr geht.
Aber bei 2 mal ner halben Stunde Brass ist sowieso kein c´´´ in den stücken, ausser ich zieh mal die töne bis zum anschlag hoch.
Bitte nicht vergessen: das Ausruhen gehört auch zum Üben!!!visions81 hat geschrieben: Ich übe seid ca 1 jahr jeden Tag und nach 2 Stunden Traing und Stücken die generell im Bereich c´´ liegen kann ich froh sein wenn ich mit aller kraft und nicht mit technik noch ein sauberes g´´´zu stande bekomme.
Was mich zur Frage führt ob es wichtig ist ! Beim training mit sicherheit ja. Ich spiel solange bis alles weh tut, und wirklich garnix mehr geht.
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Üben "bis alles weh tut" zeugt von großer Einsatzbereitschaft, aber (i.d.R.) nicht von intelligentem Üben, sorry.
Koordination und "Muskelgedächtnis" (wie fühlt sich was an) sind wichtiger als reine Ausdauer der Muskulatur, und da ist Üben "auf müder Lippe" kontraproduktiv!
Gärtner&Thul Bb: Curry 1BC, Marcinkiewicz E9.1
ZKF 1525: GR 67FL
YCR 4330GS: RW3
YCR 8620S, F. Besson Bb/A: Tilz Custom
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so nun hab ich mal ne tonaufnahme gemacht...
http://rapidshare.de/files/11724874/mei ... n.mp3.html
höher geht net
wie hoch is denn das ?
http://rapidshare.de/files/11724874/mei ... n.mp3.html
höher geht net
wie hoch is denn das ?
Wenn man sich den Ansatz kaputt machen will, bzw. mit geschwollenen Lippen den Heimweg antreten, tolle Übung.visions81 hat geschrieben:hmmm ...
also ich hatte gedacht das wenn man sich mal so richtig auspowert das das gut sei ???
sicherlich machen wir pausen. Es geht ja nur um den schluss von unserer Übungsstunde .. Dort spielen wir dann alles nochmal in FF durch .. nicht gut ???
Was will Euer Dirigent damit bezwecken? Ist der selber Bläser, oder nur Theoretiker? Hat das bei Euch noch nie jemand in Frage gestellt?
Gruß Kuhlo
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- Registriert: Dienstag 22. Februar 2005, 16:35
- Meine Instrumente ..: Harrelson 909, Harrelson 907 (modifizierte Bach Stradivarius), Courtois Flügelhorn
Das gleiche hat Freddy Hubbard mal während eines Konzertes mit Jon Faddis gemacht. Beide duellierten sich in einem Solo nach dem Prinzip immer höher und immer lauter. Seitdem kann Hubbard nicht mehr vernünftig Trompete spielen, weil er sich seinen Ansatz zu Hackfleisch gespielt hat und keine vernünftige Pause einschob.
Hannes
Hannes
- mw1308
- ExtremPoster
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- Registriert: Montag 16. Mai 2005, 12:25
- Meine Instrumente ..: Stomvi VR2 trumpet
Dowids flugelhorn
Yamaha Bobby Shew flugelhorn
Stomvi Master Titanium piccolo
Soundfresh mpc - Wohnort: Bavaria
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Es gibt sogenannte Musikerleistungsabzeichen, die (meines wissens) bezirksweit ausgeschrieben sind.
Insgesamt gibt es drei, nämlich Bronze, Silber und Gold, die zunehmend schwieriger werden.
Es gibt einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Beim praktischen Teil werden Etüden, Vortragsstücke, Tonleitern und vom-Blatt-spiel abgefragt.
In der Theorie gehts um allgmeine Musiklehre, Gehörbildung und Musikgeschichte.
Bitte um Berichtigung falls etwas nicht mehr stimmt - bei mir liegen diese Abzeichen schon ein paar Monde zurück
Solche Prüfungen werden häufig von Musikvereinen besucht, wie es auch bei meinem daheim so war und auch noch ist. Auch werden Vorbereitungsseminare angeboten, die besucht werden können.
Ziel ist meiner Meinung nach ein Ansporn des Schülers, eine Erfolgskontrolle sowie bei bestandener Prüfung natürlich ein Erfolgserlebnis und der Drang, das nächste Abzeichen ebenfalls machen zu dürfen (nach entsprechender Vorbereitung).
Insgesamt gibt es drei, nämlich Bronze, Silber und Gold, die zunehmend schwieriger werden.
Es gibt einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Beim praktischen Teil werden Etüden, Vortragsstücke, Tonleitern und vom-Blatt-spiel abgefragt.
In der Theorie gehts um allgmeine Musiklehre, Gehörbildung und Musikgeschichte.
Bitte um Berichtigung falls etwas nicht mehr stimmt - bei mir liegen diese Abzeichen schon ein paar Monde zurück
Solche Prüfungen werden häufig von Musikvereinen besucht, wie es auch bei meinem daheim so war und auch noch ist. Auch werden Vorbereitungsseminare angeboten, die besucht werden können.
Ziel ist meiner Meinung nach ein Ansporn des Schülers, eine Erfolgskontrolle sowie bei bestandener Prüfung natürlich ein Erfolgserlebnis und der Drang, das nächste Abzeichen ebenfalls machen zu dürfen (nach entsprechender Vorbereitung).
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- Registriert: Mittwoch 30. November 2005, 19:14
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Hallo Visions81,
wegen deinen Übe-Gewohnheiten...(ich war früher nicht anders!)
mein Lehrer, Jan Oosthof, der hat mir am Anfang vom Studium gesagt, dass wirklich EFFIZIENTES üben, was also auch das stärken der chops angeht, so aussieht: 30min üben, 20min pause...
weil deine chops werden nicht stärker indem du sie quälst...sie bauen sich auf, wenn du pause machst
vgl. fitness-studio...wenn man am nächsten tag muskelkater hat, dann wars einfach zuviel für deine muskeln...
und das ist bei deinen lippen 100pro dasselbe
p.s.: deine höhe ist sowieso ausreichend!!!!
wegen deinen Übe-Gewohnheiten...(ich war früher nicht anders!)
mein Lehrer, Jan Oosthof, der hat mir am Anfang vom Studium gesagt, dass wirklich EFFIZIENTES üben, was also auch das stärken der chops angeht, so aussieht: 30min üben, 20min pause...
weil deine chops werden nicht stärker indem du sie quälst...sie bauen sich auf, wenn du pause machst
vgl. fitness-studio...wenn man am nächsten tag muskelkater hat, dann wars einfach zuviel für deine muskeln...
und das ist bei deinen lippen 100pro dasselbe
p.s.: deine höhe ist sowieso ausreichend!!!!
Hub van Laar B1
Schilke X3
Yamaha 631G
Waburton 5SV (Q Backbore)
Schilke X3
Yamaha 631G
Waburton 5SV (Q Backbore)
hi tobi..
danke für deine Antwort.
Ich habe meine Trainingsmethoden auch umgestellt. Ich spiele jeden tag nur noch ca 20 minuten, ausser 2 mal die woche 2 Stunden Training.
Was die höhe angeht. Sicher reichen tut die. Aber es ist einfach ein kleiner Wettstreit zwischen mir und nem Kollegen ( Brassstar hier im Forum ) das ich Ihn einhole ^^.. Naja wenn man es nicht übertreibt ist es ja ok. Ich habe mich um 5 Tonhöhen verbessert in ca 6 monaten. Kann ich echt mit leben.
Wenn wir z.B. Smoke on the whater spielen kommt es irre geil am schluss das ganze eine Oktave höher zu spielen.. Aber dafür muss ich noch einiges tun. Die höhe passt zwar aber die Ausdauer noch nicht.
Mein Gedanke ist wenn ich mal das c4 Spielen kann, sollte es kein thema sein ein f3 zu spielen... wenn du verstehst was ich meine ^^
danke für deine Antwort.
Ich habe meine Trainingsmethoden auch umgestellt. Ich spiele jeden tag nur noch ca 20 minuten, ausser 2 mal die woche 2 Stunden Training.
Was die höhe angeht. Sicher reichen tut die. Aber es ist einfach ein kleiner Wettstreit zwischen mir und nem Kollegen ( Brassstar hier im Forum ) das ich Ihn einhole ^^.. Naja wenn man es nicht übertreibt ist es ja ok. Ich habe mich um 5 Tonhöhen verbessert in ca 6 monaten. Kann ich echt mit leben.
Wenn wir z.B. Smoke on the whater spielen kommt es irre geil am schluss das ganze eine Oktave höher zu spielen.. Aber dafür muss ich noch einiges tun. Die höhe passt zwar aber die Ausdauer noch nicht.
Mein Gedanke ist wenn ich mal das c4 Spielen kann, sollte es kein thema sein ein f3 zu spielen... wenn du verstehst was ich meine ^^
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