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jupiter hat geschrieben:Das interessiert mich aber!!! Inwieweit hast du einen Zusammenhang zwischen Rasierprogramm und Ansatz entdeckt. Denn davon habe ich noch nie etwas gehört.
Dies merkt man, wenn die Barthaare ( 3-Tage -Bart oder auch länger) im Oberlippenbereich beim spielen anfangen zu "stechen".
Das ist kein angenehmes Gefühl.
doc_trumpet hat geschrieben:@ TrompeteRt und der liebe Bixel
Was habt denn ihr für Probleme ? Obwohl hier die Rubrik "high Notes!" ist, geht es doch immer um die Musik ! Ist hoch ab g3 oder erst ab c4 ? Für mich als Orchestertrompeter ist Alpensinfonie mit d3 schon sehr hoch
LG aus M'franken
unser Problem ist, daß wir weniger angestaubte Musik machen. In unserer Welt fängt es erst an, ab d3 interessant zu werden.
Außerdem: auch High Notes sind Musik
@ bixel - da habe ich wohl den "Ironie-button" wirklich vergessen. h-moll Messe kommt auch öfters e3
In ein 6a4a bekomme ich nicht einmal einen Lippenhälfte rein
@ yofi - probier halt mal 2. Brandenburgisches Konzert - habe ich im übrigen auch schon von Tobias Weidinger gehört. Alle aus der Kirche - er aus der Sakristei !
doc_trumpet hat geschrieben:@ TrompeteRt und der liebe Bixel
Was habt denn ihr für Probleme ? Obwohl hier die Rubrik "high Notes!" ist, geht es doch immer um die Musik ! Ist hoch ab g3 oder erst ab c4 ? Für mich als Orchestertrompeter ist Alpensinfonie mit d3 schon sehr hoch.
unser Problem ist, daß wir weniger angestaubte Musik machen. In unserer Welt fängt es erst an, ab d3 interessant zu werden.
Nach meinem Eindruck betrachtet der User TrompeteRT die beiden genannten Punkte eher nicht als seine Probleme.
Ihm ist m.E. an einem jederzeit kultiviert-dezenten Auftritt auf vorzugsweise "angestaubterem" Terrain gelegen.
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
doc_trumpet hat geschrieben:@ TrompeteRt und der liebe Bixel
Was habt denn ihr für Probleme ? Obwohl hier die Rubrik "high Notes!" ist, geht es doch immer um die Musik ! Ist hoch ab g3 oder erst ab c4 ? Für mich als Orchestertrompeter ist Alpensinfonie mit d3 schon sehr hoch.
unser Problem ist, daß wir weniger angestaubte Musik machen. In unserer Welt fängt es erst an, ab d3 interessant zu werden.
Nach meinem Eindruck betrachtet der User TrompeteRT die beiden genannten Punkte eher nicht als seine Probleme.
Ihm ist m.E. an einem jederzeit kultiviert-dezenten Auftritt auf vorzugsweise "angestaubterem" Terrain gelegen.
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Achtung! Bitte nicht das rechtzeitige Abbiegen in die Plauderecke verpassen.
yogi hat geschrieben:unser Problem ist, daß wir weniger angestaubte Musik machen. In unserer Welt fängt es erst an, ab d3 interessant zu werden.
Außerdem: auch High Notes sind Musik
Diese Art von "Problem" hätte ich auch gern. Dann wäre ich schon ein paar Schritte weiter und innerlich zufriedener.
doc_trumpet hat geschrieben:@ yofi - probier halt mal 2. Brandenburgisches Konzert
hab ich früher schon - schmeckt mir aber nicht
Ich denke das liegt daran, daß bei mir das Spiel in der Höhe nicht mit der klassich korrekten, wiegenden Bewegung bzw. einem klassisch italophilem Gesichtsausdruck vereinbar ist.
Bixel hat geschrieben: Nach meinem Eindruck betrachtet der User TrompeteRT die beiden genannten Punkte eher nicht als seine Probleme.
Ihm ist m.E. an einem jederzeit kultiviert-dezenten Auftritt auf vorzugsweise "angestaubterem" Terrain gelegen
letzteres erinnert mich ein wenig an das Queen Video zu "I want to break free"
Jederzeit gern.
Gib einfach Bescheid, wenn du es geschafft hast!
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Die Umleitung in die zuletzt schwächelnde Rekordjauchegrube überlasse ich selbstverständlich Dir als Rekordjauchegrubenstifter. Das gebieten Höflichkeit und Respekt. Lass Dich also gefälligst nicht so lange bitten.
funtrumpet hat geschrieben:Stattdessen könnten manche eher zum Thema hier wichtige Erfahrungen posten.
Wäre den Leuten mehr geholfen
sehr richtig. Leider kommen bei High Note Diskussionen immer wieder die Klassik-Unken aus dem Gebüsch hervorgeschossen und lamentieren über die Wichtigkeit des Klangs
yogi hat geschrieben:sehr richtig. Leider kommen bei High Note Diskussionen immer wieder die Klassik-Unken aus dem Gebüsch hervorgeschossen und lamentieren über die Wichtigkeit des Klangs
