Spezielle Übungen zum erhöhen der Luftgeschwindigkeit

Get the Range ! :o)

Moderator: Die Moderatoren

Antworten
datastreamcowboy
NormalPoster
Beiträge: 21
Registriert: Dienstag 14. Oktober 2003, 14:05
Wohnort: Hennigsdorf
Kontaktdaten:

Spezielle Übungen zum erhöhen der Luftgeschwindigkeit

Beitrag von datastreamcowboy »

Halloooo ( 8) )!!!

Also, ich glaub ich hab jetzt langsam das mit dem Luft-Speed verstanden...
ich wollte bloß mal fragen, was ihr so für Übungen gemacht habt um die Kompression, also die Luftgeschwindigkeit und das Gefühl dafür zu verbessern. Oder gelten die Luftstützen-Übungen auch speziell für Luft-Speed?
Es irrt der Mensch, solang er strebt.
Benutzeravatar
Sasch
Newbie
Beiträge: 8
Registriert: Dienstag 2. März 2004, 19:33
Wohnort: Bodensee
Kontaktdaten:

Beitrag von Sasch »

Zwei, drei Tipps meinerseits:

Für das Gefühl:
Nimm ein Blatt Papier (DIN A4) und stelle Dich in einer Entfernung von ca. einer Trompetenlänge vor eine Wand. Halte das Papier an die Wand - die Mitte des Papiers etwa auf Mundhöhe - und puste dagegen, so dass Du das Blatt loslassen kannst, ohne dass es hinunterfällt.

Für das Training:
Versuche, Dich in kleinen Schritten jedesmal etwas weiter von der Wand zu entfernen und das Papier immer länger an die Wand zu pusten, bevor es abstürzt.

Damit bekommst/trainierst Du übrigens nicht nur das Gefühl für die Schnelligkeit Deines Airflows, sondern übst auch, wirklich tief Luft zu holen und wirklich alle Luft in Dir wieder hinauszublasen. Außerdem dient diese Übung auch recht gut dazu, Deine Lippenöffnung (= "aperture") sowie das "Zielzentrum" Deines Luftstrahls zu finden/ zu korrigieren. Achtung: schiebe aber NIE das Kinn hoch, um einen höheren Zielpunkt zu finden, sondern neige lieber den Kopf etwas nach hinten oder halte das Papier etwas niedriger!

---

Noch ein "Geheimtipp" für's Atemtraining:

Nimm Deine Trompete und entferne den Stimmzug. Über das (nun offene) Ende des Mundrohrs stülpst Du einen Luftballon. Setze die Trompete an, als ob Du einen Ton spielen möchtest, allerdings mit dem Ziel, den Luftballon aufzublasen.

Das geht ziemlich leicht...

Nun nimmst Du ein Stück Stoff (Ich benutze ein Taschentuch) und stülpst es über Dein Mundstück. Mit einem Gummiring fixierst Du es am Mundstückschaft. Jetzt wiederholst Du die Übung ein paar mal, bläst aber nun durch den Stoff bzw. das Taschentuch den Ballon auf.

Das geht immernoch relativ einfach...

Nimm das Taschentuch ab und falte es einmal. Stülpe es nun wieder über das Mundstück etc. Du bläst nun durch zwei Schichten Stoff und es wird schon deutlich anstrengender, den Ballon aufzublasen.

Der nächste Schritt wäre dann, das Taschentuch nochmal zu falten -- 4 Schichten Stoff -- und vielleicht (je nach Beschaffenheit des Stoffs) schaffst Du es sogar durch 8 Schichten noch...

Für das tägliche Training faltest Du das Taschentuch so oft, dass Du den Ballon gerade noch aufblasen kannst und tust dies einige Male (Achtung, nicht unbedingt bis zum Kreislaufkollaps :oops: ).

Du wirst sehen, dass es nach einigen Tagen immer leichter fällt, - und immer schneller geht ;-) - den Ballon durch immer mehr Schichten Stoff hindurch aufzublasen und kannst dann z.B. mit dichteren/dickeren Stoffen allmählich den Schwierigkeitsgrad erhöhen…

Probier's ein paar Tage lang aus und beschreibe uns doch mal wie sich's danach angefühlt hat, High Notes zu spielen :D
datastreamcowboy
NormalPoster
Beiträge: 21
Registriert: Dienstag 14. Oktober 2003, 14:05
Wohnort: Hennigsdorf
Kontaktdaten:

Beitrag von datastreamcowboy »

Wirklich ein A4-Blatt?? Ich dachte da reicht so ein kleiner Notizzettel... :D

Ey, die Übung mit dem Luftballon und dem Taschentuch verdient einen Preis für Kreativität... vielleicht auch einen Preis für Effizienz... ich probiers mal.
Es irrt der Mensch, solang er strebt.
datastreamcowboy
NormalPoster
Beiträge: 21
Registriert: Dienstag 14. Oktober 2003, 14:05
Wohnort: Hennigsdorf
Kontaktdaten:

Beitrag von datastreamcowboy »

Boah ey ( 8) )!!

Die Übung mit dem Luftballon fetzt. Ich hab`s genauso gemacht, wie du es mir beschrieben hast; ca. 30 Mal den Luftballon bis zu einem gewissen Punkt aufgeblasen und dann versucht, den Luftstrom so konstant zu halten, dass der Luftballon sich in seiner größe nicht verändert.
Ich kann nur sagen das ist wie 20 Klimzüge machen oder 200 m Delfin schwimmen. Ich hab jetzt richtigen Muskelkater in den Wangen und meine Lippen blubbern nur so von dem zusätzlichen Blut, das durch sie fließt. Ich mach das ab jetzt jeden Tag mind. 30 Mal.
Ich sag bescheid, wenn ich auch eine Wärmflasche zum Platzen bringen kann.
PASS AUF HIGH C, DATASTREAMCOWBOY IST UNTERWEGS! :D
Es irrt der Mensch, solang er strebt.
agnes
NormalPoster
Beiträge: 39
Registriert: Montag 29. März 2004, 04:21
Meine Instrumente ..: Trompete: Thein MH One 13er Mundrohr 7erBecher versilbert.
Flügelhorn Couesnon Monopole ca. 1940
Mundstücke Bob Reeves 42er Rand für Trompete und Flügelhorn
Wohnort: Hamburg

Beitrag von agnes »

:roll: Hallo, kann mir jemand sagen, warum ich übe und übe, prima Bauchatmung praktiziere, eine tolle Trompete, ein super Mundstück, einen wirklich schönen Ton (Schmunzel)habe und nach drei Jahren täglichen Übens (habe nach 10 jähriger Pause wieder angefangen zu spielen) immernoch Probleme habe das hohe c zu spielen (das über den Notenlinien). Mein Ansatz ist 2/3 1/3, also alles im nicht roten Bereich und beim Burba Workshop war ich auch..........habe ich kein Talent?
Meine Sorge: Ich spiele hin und wieder die erste Stimme in einer Big Band und wenn das hohe C nicht top kommt....na, muß ich Euch ja wohl nicht sagen.
Ach ja, meine Kinn Muskulatur schwächelt auch....liegt es daran.
HHHHHIIIIIIIIIIIIILLLLLLFFFFE!
agnes
NormalPoster
Beiträge: 39
Registriert: Montag 29. März 2004, 04:21
Meine Instrumente ..: Trompete: Thein MH One 13er Mundrohr 7erBecher versilbert.
Flügelhorn Couesnon Monopole ca. 1940
Mundstücke Bob Reeves 42er Rand für Trompete und Flügelhorn
Wohnort: Hamburg

Beitrag von agnes »

:roll: Hallo, kann mir jemand sagen, warum ich übe und übe, prima Bauchatmung praktiziere, eine tolle Trompete, ein super Mundstück, einen wirklich schönen Ton (Schmunzel)habe und nach drei Jahren täglichen Übens (habe nach 10 jähriger Pause wieder angefangen zu spielen) immernoch Probleme habe das hohe c zu spielen (das über den Notenlinien). Mein Ansatz ist 2/3 1/3, also alles im nicht roten Bereich und beim Burba Workshop war ich auch..........habe ich kein Talent?
Meine Sorge: Ich spiele hin und wieder die erste Stimme in einer Big Band und wenn das hohe C nicht top kommt....na, muß ich Euch ja wohl nicht sagen.
Ach ja, meine Kinn Muskulatur schwächelt auch....liegt es daran?
HHHHHIIIIIIIIIIIIILLLLLLFFFFE!
Bernhard
Besonders Verdient gemacht
Beiträge: 629
Registriert: Montag 15. Dezember 2003, 16:23
Meine Instrumente ..: Trompete

Beitrag von Bernhard »

Hallo Agnes,

dann wollen wir das mal analysieren.

Problem "Kinnmuskulatur schwächelt - schwere Höhe":

Was meinst du damit genau?
Veränderst du deinen Ansatz in den unterschiedlichen Tonlagen?
Fehlt es grundsätzlich an Spannung der mimischen Muskulatur?
Bewegst du deine Kinnmuskulatur beim Spielen?

Mögliche Ursachen:

Zu schwacher Luftstrom
Zuviel Mundstücksdruck
Nicht ideale Ansatzsposition

Lösungsvorschläge:

Versuche mit Atemübungen (wie oben beschrieben) deinen Luftstrom zu stärken. Nehme "Lip-Buzzing" und "Mundstück-Buzzing" in dein tägliches Warmup-Programm auf. Drückst du das Mundstück vielleicht zu fest an die Lippen, sodass du die höheren Töne "abklemmst"? Die Ursache hierfür liegt meist wieder an einem zu schwachen Luftstrom.

Versuche mal die "Studien für Trompete" von Wolfgang Huhn. Er schreibt sehr gute Übungen/Tipps zu diesen Problemen und ist im Gegensatz zu Malte Burba eher praxisorientiert.
agnes
NormalPoster
Beiträge: 39
Registriert: Montag 29. März 2004, 04:21
Meine Instrumente ..: Trompete: Thein MH One 13er Mundrohr 7erBecher versilbert.
Flügelhorn Couesnon Monopole ca. 1940
Mundstücke Bob Reeves 42er Rand für Trompete und Flügelhorn
Wohnort: Hamburg

Beitrag von agnes »

:D Danke für die rasche Antwort. Ich glaube, am Mundstückdruck liegt es nicht. Am Ehesten liegt die Ursache im Luftstrom, denke ich.
Werde mir die Huhnschen Sachen mal ansehen. Ansonsten mache ich als Warmup immer Stamp, da komme ich zum gequälten e```, als über den Linien. Vielleicht spielt ja auch die Psyche eine Rolle???? Denn das h ist kein Proplem, das kommt eigentlich immer kraftvoll....das c liegt doch nur nen 1/2 Ton höher...verzweifel...
Aber ich werde berichten ob mir Herr Huhn einen neuen Weg weisen konnte.
Lieben Gruß
Dirk
Newbie
Beiträge: 9
Registriert: Freitag 25. Juli 2003, 07:56

Beitrag von Dirk »

Nachtrag:
Was mich allerdings wundert, ist, dass du so Probleme hast Obwohl du mit Stamp arbeitest - da gibt?s doch genug Material, um alles Nötige zu entwickeln?
Das heisst alle die die Stamp methode nutzen können keine Probleme haben ? Es gibt nicht DIE Methode, hast du doch selber oft genug gesagt, Probleme sind vielfältig - Menschen auch... Wenn es DIE Methode gebe würden wir alle wie unsere Idole spielen...

Viele Leute kaufen sich eine neue methode machen fortschritte und stehen irgendwann an nem punkt still und sagen die methode taugt nichts und arbeiten nach der nächsten methode etc....In Wahrheit sind alle Methoden gut wenn man den autor dabei hätte der einem zeigt wie damit umzugehen ist...

Aber vielleicht habe ich dich nur mißverstanden ?
agnes
NormalPoster
Beiträge: 39
Registriert: Montag 29. März 2004, 04:21
Meine Instrumente ..: Trompete: Thein MH One 13er Mundrohr 7erBecher versilbert.
Flügelhorn Couesnon Monopole ca. 1940
Mundstücke Bob Reeves 42er Rand für Trompete und Flügelhorn
Wohnort: Hamburg

Beitrag von agnes »

:roll: Mensch, das ist ja schon enie richtige Abhandlung. Vielen Dank schon mal für die vielen Tipps :D
Also, Clarke spiele ich fast täglich. Die ersten 3 Übungen klappen schon ganz gut in leg.stakk. un Doppelz. Leider wohne ich in einer Mietwohnung. da ich Schichtdienst habe, kann ich mir das Üben ganz gut einteilen. Bei Spät oder Nachtdienst übe ich Vormittags, also wenn die meisten Leute arbeiten. Dann kann ich auch mal ohne Dämpfer spielen. Aber ffff.... ich glaube das kann ich hier nicht machen. Gelegentlich spiele ich schon mal recht laut, aber nur hier und da mal nen Ton. Vielleicht reize ich einfach nicht alles aus.
Ich habe in der letzten Woche mehrfach ein DinA 4 Blatt an die Wand geblasen :) 3 Sek. war mein Rekord. Dann habe ich das gemacht, was ich sonst nie tue: Lippenbuzzing und anschließend Mundstückbuzzing...
Ob es was gebracht hat???? Ich weiß es nicht. Vielleicht denke ich einfach zuviel über den ganzen Kram nach und hemme mich dadurch selbst.
Bei Stamp mache ich eigentlich nur die Warmups. Dabei finde ich gut, daß man "gezwungen" ist mit der gleichen Lippenstellung Pedaltöne und sehr hohe Töne zu spielen, vorausgesetzt man setzt nich ab oder verändert anderweitig den Ansatz.
Den Vorschlag zu Crescendieren finde ich gut, da hat man eine tolle Tonkontrolle, aber warum nicht wieder leiser werden?
So, das wrs erstmal
Benutzeravatar
guenni-trumpet
Unverzichtbar
Beiträge: 502
Registriert: Dienstag 30. Dezember 2003, 07:40
Meine Instrumente ..: Keine mehr; hab aufgehörf
Wohnort: Raum München

Beitrag von guenni-trumpet »

Hi,
nachdem ich so oft zitiert wurde muss ich natürlich auch ein wenig was dazu sagen.
Den Brennecke hab ich auch zu Hause, der ist gar nicht schlecht. Allerdings gilt m.E. auch für dieses Heft das, was ich über alle Schulen oder Technikbände denke: Nur das bringts auch nicht. Abwechslung ist alles! Die Abwechslung bringt mehr Flexibilität, aber auch mehr Spaß beim Üben. Das beste ist, sich ein paar von den "Klassikern" der Trompetentechnik zu besorgen und immer wieder zu variieren. Zu den "Klassikern" zähle ich:
- Arban (Was auch sonst)
- Stamp (für Warm-Ups und Übungen für den Luftstrom)
- Vizzutti (für von allem etwas)
- Clarke (für Geläufigkeit und Fingersatz)
- Qunique: ASA (für Lippenflexibilität; aber Achtung! sehr gefährlich, weil man bei zu häufigem Einsatz gerne hart wird).
Klar sollte man möglichst viele Technikübungen machen, aber man sollte darüber auch nicht vergessen, diese anzuwenden, und zwar so, dass man möglichst viel davon braucht. Dafür bietet sich an, Etüden zu üben (die berühmten 14 Etüden aus der Arbanschule z.b. oder auch andere wie von Bordogni usw...). Vor allem sollte man aber auch nicht vergessen, Vortragstücke bzw. Literatur zu üben. Erstens kann man sich damit selbst belohnen, zweitens kann man den Ernstfall simulieren. Auch für "Nichtklassiker" gibt es sehr schöne und z.T. sehr schwere Literatur. Empfehlen kann ich neben den bekannten Konzerten von Haydn, Hummel und Neruda (die nicht jedermanns Sache sind)
- Gedecke: Konzert-Etüde (Doppelzunge, nicht hoch)
- Arutjunjan: Trompetenkonzert (Viel Doppelzunge)
- Hindemith: Sonate (sehr anstrengend)
- Enescu: Legende usw.
Da ist man technisch sehr stark gefordert. Vor allem kommt es dabei darauf an, dass man auch noch schön spielt. Also Ausdruck und Ton sind gefragt.
Zum einseitigen Üben möchte ich auch noch folgendes beisteuern:
Ich hatte vor ein paar Jahren Unterricht bei einem Profi-Trompeter, der selbst lange Zeit in Chicago bei Cichowicz und Jacobs studiert hatte und auch entsprechend beeinflusst war (Chicgo-Schule). Da macht man viel mit Luftführung, Flow-studies usw. Hat mir die erste Zeit wirklich viel gebracht, aber dann hatte ich das Gefühl stehen zu bleiben bzw. sogar Rückschritte zu machen. Ich war dann bei einem anderen Lehrer, der hat dann wieder neue Aspekte gebracht (z.B. mit Stamp)... Aus dieser Erfahrung heraus kann ich glaube ich mit gutem Recht behaupten, dass die Vielseitigkeit des ÜBens den Erfolg ausmacht.
guenni-trumpet
Benutzeravatar
guenni-trumpet
Unverzichtbar
Beiträge: 502
Registriert: Dienstag 30. Dezember 2003, 07:40
Meine Instrumente ..: Keine mehr; hab aufgehörf
Wohnort: Raum München

Beitrag von guenni-trumpet »

Mich reizt immer noch die Anschaffung einer Schalldämmenden Übungskabine (zB http://www.studiobox.de - gibt noch ne andere Adresse in Berlin, muss noch mal nachschauen), bisher haben mich die recht hohen Anschaffungskosten abgeschreckt. Andererseits schlagen Übungsraumkosten mit der Zeit auch zu Buche, und wenn ich denn zu Hause übe - naja, das Gequengel der Nachbar macht auch nicht soviel Freude, vor allem wenn die Lieben diese Technischen Übungen schon mitsingen können :wink:
Schon wieder was, wo ich was zu sagen habe.... :D
Die andere Firma in Berlin heißt Soundblocker. Ich hab so ein Teil zu Hause. Ich kann nur sagen Echt genial! Du kannst röhren wie ein Hirsch, und die Nachbarn kriegens nicht mit! Ich habe meine Schallschutzkabine 1999 gekauft, da hat sie ca. 7.500,-- DM gekostet. Wenn ich nur kurz überschlage, was ich seitdem für einen Übungsraum hätte ausgeben müssen...da hat sich die Kabine schon amortisiert. Der Vorteil der Soundblocker-Kabine ist, dass man die ganz leicht selbst aufbauen kann. Und die ist auch so leicht konstruiert, dass man statisch nichts beachten muss und auch den Vermieter nicht zu fragen braucht, wenn man das Ding aufstellt. Die Kabine besteht nämlich in erster Linie aus Rigips, ein paar Holzstreben, Boden und Deckel aus Holz und Mineralwolle als Dämmmaterial.... Die Investition lohnt sich auf alle Fälle.
Sorry, der Beitrag gehört jetzt eigentlich nicht zum Thema, aber ich dachte mir, dass musst du noch los werden....
Vielen Dank für die Grüße... :D
guenni-trumpet
Benutzeravatar
guenni-trumpet
Unverzichtbar
Beiträge: 502
Registriert: Dienstag 30. Dezember 2003, 07:40
Meine Instrumente ..: Keine mehr; hab aufgehörf
Wohnort: Raum München

Beitrag von guenni-trumpet »

Hi,
also die Akustik ist gut, ich würde sagen die ist auf fiese Weise gut. Man hört nämlich jede kleine Unsicherheit und jeden kleinen Fehler, denn der Ton wird sofort reflektiert. Absorber hab ich keine drin, ich hab das Ding nur mit nem Teppich, nem kleinen Regal, ner Stereoanlage und mit meinen 100.000 Trompeten und 500.000 t Noten vollgestopft. Das hat vollends gereicht. man glaubt gar nicht, was so auf 2x2m alles hineinpasst....nur üben muss ich jetzt woanders.............. :ironie: im ernst, ich pass natürlich samt Stuhl und Notenständer auch noch rein.
guenni-trumpet
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 23 Gäste