Kuba = Highnote-Player?

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Mompi
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Re: Kuba = Highnote-Player?

Beitrag von Mompi »

Moin, moin

hier ist einer der Trompeter die ich gesucht habe: http://www.myspace.com/elindioalafia (Mario Hernández oder auch El Indio)

Gruß

Mompi
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mw1308
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Re: Kuba = Highnote-Player?

Beitrag von mw1308 »

Von dem hab ich irgendwo ne CD rumliegen - muß ich mir wieder mal reinziehen. Danke für die "Erinnerung".
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Käptn-Z
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Re: Kuba = Highnote-Player?

Beitrag von Käptn-Z »

Ich geb euch mal nen heißen Tipp: Schaut euch mal die Mundstücke der kubanischen Salsatrompeter an :wink:
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haynrych
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Re: Kuba = Highnote-Player?

Beitrag von haynrych »

Käptn-Z hat geschrieben:Ich geb euch mal nen heißen Tipp: Schaut euch mal die Mundstücke der kubanischen Salsatrompeter an :wink:
:gut:

:arrow:
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DisbertMcClinton
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Re: Kuba = Highnote-Player?

Beitrag von DisbertMcClinton »

Also erstens: Die Jungs spielen meist mangelsKohle ohne Micros. Das trainiert. Zweitens: Das kubanische Spanisch lässt von Haus aus schon die Zunge an einer Position stehen die optimal für das hohe Register ist. Du wirst praktisch keine High-note Trompeter aus Portugal oder Brasilien finden, weil die Sprache sehr weit hinten im Rachen gesprochen wird mit nasalem Einschlag. Die Zunge ist dabei relativ weit unten, was eigentlich Tuba begünstigt und eine vollen Sound (Beispiel Claudio Roditi, er ist Brasilianer: Großer Ton aber keine extreme Höhe..)

Bayerischer Dialekt ist ebenfalls total kontraproduktiv. Londoner Upper class Englisch ist wiederum gut, während TEXAS-Amerikanisches Englisch schlecht ist. man sollte sich dazu mal die Sprachen anhören, dann wird einiges davon klar..

Gruß
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Re: Kuba = Highnote-Player?

Beitrag von yogi »

DisbertMcClinton hat geschrieben:Also erstens: Die Jungs spielen meist mangelsKohle ohne Micros. Das trainiert. Zweitens: Das kubanische Spanisch lässt von Haus aus schon die Zunge an einer Position stehen die optimal für das hohe Register ist. Du wirst praktisch keine High-note Trompeter aus Portugal oder Brasilien finden, weil die Sprache sehr weit hinten im Rachen gesprochen wird mit nasalem Einschlag. Die Zunge ist dabei relativ weit unten, was eigentlich Tuba begünstigt und eine vollen Sound (Beispiel Claudio Roditi, er ist Brasilianer: Großer Ton aber keine extreme Höhe..)

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wie schaut's denn mit den Chinesen aus - die haben ja bekanntermaßen ein Problem mit dem ' r ' ... :Hä:
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Re: Kuba = Highnote-Player?

Beitrag von Dobs »

DisbertMcClinton hat geschrieben:Also erstens: Die Jungs spielen meist mangelsKohle ohne Micros. Das trainiert. Zweitens: Das kubanische Spanisch lässt von Haus aus schon die Zunge an einer Position stehen die optimal für das hohe Register ist. Du wirst praktisch keine High-note Trompeter aus Portugal oder Brasilien finden, weil die Sprache sehr weit hinten im Rachen gesprochen wird mit nasalem Einschlag. Die Zunge ist dabei relativ weit unten, was eigentlich Tuba begünstigt und eine vollen Sound (Beispiel Claudio Roditi, er ist Brasilianer: Großer Ton aber keine extreme Höhe..)

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haynrych
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Re: Kuba = Highnote-Player?

Beitrag von haynrych »

DisbertMcClinton hat geschrieben:Bayerischer Dialekt ist ebenfalls total kontraproduktiv. Londoner Upper class Englisch ist wiederum gut.
:lol:
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