alimoe82 hat geschrieben:Weil mir bis dahin noch nicht klar war, ob das rein Mdst.buzzing gemeint war oder das Spielen mit flachen Mdst. auf der Trompete. Und dein Gedankenanstoß bezüglich der Regulierung des Ansatztes über den Sound und nicht über eine spezielle Ansatzform hätte ja auf beide Spielweisen gepasst. Deswegen war dein Anstoß, trotz der noch offene Frage Buzzing oder normales Spielen, interessant..war nicht böse gemeint!..
Neenee, ich hatte dich auch gar nicht "
böse" verstanden!
Mir ging es vornehmlich um das reine
Mundstück-Buzzing auf sehr kleinen
und flachen Mundstücken.
Die Regulierung
über den Sound sollte m.E. aber
grundsätzlich sowohl beim Buzzen als auch beim Trompeten erfolgen (vergl. Arnold Jacobs' "
song").
Allerdings stellt sich die Frage, warum man überhaupt noch ein sehr großes und tiefes Mundstück spielen sollte, wenn man denn eines Tages mittels der beschriebenen Buzzing-Übungen einen
kompakten Ansatz entwickelt hat, der auch sehr gut mit
kleinen, flachen Mundstücken zurecht kommt.
In meinem Fall habe ich nach einigen Wochen des intensiven Buzzens auch
mein reguläres Spielmundstück schrittweise "down ge-sized" und werde dies auch weiterhin tun,
solange mir der Sound(!) zusagt.
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.