Natürtöne
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Re: Natürtöne
Vielen Dank für die Info,
Jetzt weiß ich das ich ein e''' oder es''' spielen kann. Prima!!!
Achja was ist denn bei euch der 1. Naturton? Bei mir ist es das c' dann der 2. g' der dritte c'' der vierte e''...usw
MfG
Jetzt weiß ich das ich ein e''' oder es''' spielen kann. Prima!!!
Achja was ist denn bei euch der 1. Naturton? Bei mir ist es das c' dann der 2. g' der dritte c'' der vierte e''...usw
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Re: Natürtöne
das c' ist der zweite naturton. der erste naturton (eine oktave tiefer) ist bei vielen nur mit schummelansatz möglich und daher nur selten brauchbar.TrpFlgh hat geschrieben:Achja was ist denn bei euch der 1. Naturton? Bei mir ist es das c' dann der 2. g' der dritte c'' der vierte e''...usw
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Re: Natürtöne
Der 1. Naturton der (mit 0) ist das c, nicht wie viele meinen das c'.
Dieser Ton "fehlt" bei unseren Trompeten. Das kommt daher, dass man früher, als dieses "bestimmt" wurde, noch keine Ventiltrompeten hatte.
Trompete ist deshalb auch ein Halbinstrument.
Dieser Ton "fehlt" bei unseren Trompeten. Das kommt daher, dass man früher, als dieses "bestimmt" wurde, noch keine Ventiltrompeten hatte.
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Re: Natürtöne
...und das Flügelhorn ist ein Ganzinstrument, weil dort der erste Naturton spielbar ist.Hassel hat geschrieben: Trompete ist deshalb auch ein Halbinstrument.
Ich mache (und mag) normalerweise keine halben Sachen, aber in diesem besonderen Falle...
QuelleWikipedia hat geschrieben:Halbinstrument/Ganzinstrument
Über Halbinstrumente berichtet Karl Emil von Schafhäutl 1854 [1] in einem Bericht von einer Industrieausstellung in München:
„Enge Mensuren begünstigen die hohen [Töne], weite die tiefen. So spricht z. B. der Grundton auf Trompeten und Kornett nicht an, wohl aber auf Tuben. […] Im übrigen entscheiden über die Grenzen nach oben und unten die Fähigkeit des Bläsers und die Form des Mundstücks.“
Als Halbinstrument bezeichnet er somit 20 Jahre nach Erfindung der Ventile ein engmensuriertes Blechblasinstrument, bei welchem der Grundton (der erste Naturton) schlecht anspricht, nicht spielbar und somit normal nicht verwendbar ist. Im Gegensatz dazu gibt es Ganzinstrumente, bei denen der erste Naturton gut verwendbar ist. Die Begriffe Halbinstrument/Ganzinstrument haben instrumentenbaupraktisch seit etwa 1900 keine Relevanz mehr, wahrscheinlich waren sie in den Anfangsjahren der Blechblasinstrumentenentwicklung nur entsprechend zitierte Werbeattribute.
Das Phänomen des extrem schlecht stimmenden (also „fehlenden“) Grundtons begründet sich aus den physischen Eigenschaften der Instrumentenform. Ein stark konischer Verlauf des Hauptrohrs, also eine weite Mensur unterstützt das gewünschte Frequenzverhältnis von 1:2 (Oktave) der ersten zwei Naturtöne, während eine weitgehend zylindrische Mensur (gleichbleibendes Rohr ohne Schallstück) dieses Verhältnis zu etwa 1:2,5 verschiebt. Der gewünschte Ton ist fünf Halbtöne zu tief, aber trotzdem (wenn auch schwierig) erzeugbar.
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Re: Natürtöne
bei der sehr weit mensuriert gebauten KAISERTUBA spricht der erste naturton besonders gut an.
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Re: Natürtöne
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Re: Natürtöne
meine vermutung: seine empfehlung beinhaltet eine extreme variante der setpointidee, wie z.b. hauptsächlich töne über dem g'' zu üben. vermutlich mit ein wenig phantasie auch ohne die zwei seiten papier praktisch umsetzbar.rnbsitler hat geschrieben:THIS METHOD WILL ONLY WORK FOR YOU IF YOU CAN READILY HIT "G" ABOVE THE STAFF NOW.
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Re: Natürtöne
"Viele Wege führen nach Rom"
Auch hierbei gilt wohl,ohne Fleiß,keinen Preis.
Es sei ihm die 7,99 gegönnt.
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