Keine Kondition trotz übens
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Re: Keine Kondition trotz übens
ok , das mache ich nicht^^ mein lehrer hat auch immer gesagt, ich hätte diesen naturansatz. immer: " gib luft, nich alles mit dem anstz machen, verdammt nochmal " xD
Re: Keine Kondition trotz übens
o.k. - da könnte man jetzt viel dazu philosophieren.
Du bist da auf einem Weg, der nicht selten ist.
Wenn man es nicht zufällig von selbst richtig machst,
dann scheitert man.
Wahrscheinlich wäre es jetzt mMn eine gute Idee,
Du gehst mal zu 2 - 3 verschiedenen guten Trompetern,
und besprichst das mit denen Auge-in-Auge.
Vorher auch mal im TF über BE = balanced embouchure nachlesen,
insbesondere erst mal das RI = Roll in.
Auch über die FLÜSTERTöNE - WHISPERTONES:
Lies mal was Bixel über Setpoint und Mundstückbuzzing schrieb.
Solltest Du im rheinländisch-hessisch-saarländischen zuhause sein,
dann den "Spasstrompeter" mal über das TF kontaktieren.
Peter
Du bist da auf einem Weg, der nicht selten ist.
Wenn man es nicht zufällig von selbst richtig machst,
dann scheitert man.
Wahrscheinlich wäre es jetzt mMn eine gute Idee,
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Re: Keine Kondition trotz übens
naja ich glaube ich muss nicht zu anderen trompetern^^ ich würde dem mein leben anvertrauen wenns um ahnung bei blech instrumenten geht. ^^
ich hab jetzt ein anderes mundstück mit tieferem kessel und irgendwie hats das schon n bisschen gebracht, auch wenns unlogisch ist.
ich hab jetzt ein anderes mundstück mit tieferem kessel und irgendwie hats das schon n bisschen gebracht, auch wenns unlogisch ist.
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Re: Keine Kondition trotz übens
Das wird nicht lange anhalten, mit dem Gebrachten.
Es gab einige gute Tipps, denen würde ich folgen.
Gruß Peter
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Gruß Peter
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Re: Keine Kondition trotz übens
Manche sind fertig wenn sie nur kuze Zeit gespielt haben.
Bei mir ist es umgedreht, ich komme erst so richtig in Gang
manchmal erst nach einer Stunde.
Jeder von uns macht etwas falsch aber was ?
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Re: Keine Kondition trotz übens
Miss Marry hat geschrieben:(Uh.. so geht also zitieren )Wer sich z.B. zu Beginn jeder Probe auf tiefe Lagen "einschießt" muss sich nicht wundern, wenn nach kurzer Zeit höheren Spielens nicht mehr viel geht.
Da hat hannes, wie ich finde total Recht!
Wenn ich mich die ersten 10 Minuten (die sind bei mir meistens am wichtigsten) nur unterhalb des g' einspiele, werden die Lippen viel zu locker beim Spielen und ich brauche mehr Kraft, um danach hoch zu spielen. Mein erster Ton beim Spielen ist eigentlich immer das c''. Tiefer als eine Oktave runter würde ich beim Einspielen nicht gehen. Gerade Pedaltöne am Anfang finde ich nicht so prickelnd. ^^
Aber vielleicht muss man das für sich selbst schauen, ob Pedaltöne eher helfen, die Luft richtig einzusetzen (oder die Spannung auch im tiefen Register zuhalten) oder ob gerade am Anfang die Spannung durch tiefe Töne "zu lasch" wird.
Aber zum eigentlichen Problem: Vielleicht übst du auch mit zu wenig Pausen? Ich meine, 5 Stunden gestückelt Üben ist meistens effektiver als 5 Stunden durch und ohne Pausen (zumal man wahrscheinlich am Ende nur noch tiefe Töne rausquetschen kann mit viel Pech ). Hast du einen festen Probenplan oder spielst einfach drauflos? Vielleicht Übst du dich auch jeden Tag platt, dass sich die Kondition im Endeffekt nicht steigern kann und die Muskel eher überlastet sind, anstatt, dass sie sich aufbauen?
Nur eine Hypothese..
lg! MM
Jemand der 5 Stunden pro Tag spielt gestückelt oder ungestückelt der hat keine Ansatzprobleme.
Auf keinen Fall solche, die sich durch die Trompetenforumferndiagnose lösen ließen.
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Re: Keine Kondition trotz übens
Ich glaube auch wenn du zu lange so tief spielst,dass du dann in der Höhe fertig bist.Versuch vielleicht dich in der Mittellage so um das C2 einzuspielen.Ich spiele auch seid ca.10 Jahren 1.Stimme in der Böhmischen.Nebenbei spiele ich 2.Stimme in einer kleinen Gruppe.Das Witzige ist,wenn ich zum Beispiel ein Konzert lang 2.Stimme spiele,brauche ich nicht mehr denken an die 1.Stimme-Kraft nicht mehr vorhanden.Wahrscheinlich bringen die Lippen dann die Spannung für die hohen Töne nicht mehr so zusammen.1-2 Tage später würde ich dann wieder 1. spielen als ob nichts wäre.Der Spruch von einigen alten Lehrern:von der Tiefe kommt die Höhe-Stimmt für mich schon lange nicht mehr!
Es könnte natürlich auch sein,dass du dich durch zu vieles Üben oder falsches Üben verbrennst.Ich spiele z.B. besser wenn ich nur jeden 2.Tag übe und nicht jeden Tag.
Aber-nicht verzagen-das wird schon.
Es könnte natürlich auch sein,dass du dich durch zu vieles Üben oder falsches Üben verbrennst.Ich spiele z.B. besser wenn ich nur jeden 2.Tag übe und nicht jeden Tag.
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Re: Keine Kondition trotz übens
Meiner Meinung nach kommt man nicht rauf, wenn die Brustmuskulatur verkrampft und den Luftstrom aufhält, dann würgt man im Prinzip die Luft hervor. Eigentlich sollte nur die Zunge die Höhe machen. Die Lippen reagieren von alleine... Wenn Du die Lippen vibrieren läßt, ohne daß der Luftstrom dies verursacht, kostet es unnötig Kraft. Grüße
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Re: Keine Kondition trotz übens
Diese und auch einige andere Aussagen lassen mich echt staunen, aber wenn Trompete spielen so für dich funktoniert...stadtpfeifer hat geschrieben:...kommt man nicht rauf, wenn die Brustmuskulatur verkrampft und den Luftstrom aufhält, dann würgt man im Prinzip die Luft hervor....
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Re: Keine Kondition trotz übens
Ja danke, klappt ganz gut... Entspannung ist alles.buddy hat geschrieben:Diese und auch einige andere Aussagen lassen mich echt staunen, aber wenn Trompete spielen so für dich funktoniert...stadtpfeifer hat geschrieben:...kommt man nicht rauf, wenn die Brustmuskulatur verkrampft und den Luftstrom aufhält, dann würgt man im Prinzip die Luft hervor....
Wie funktioniert es denn bei Dir ?
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Re: Keine Kondition trotz übens
Hast recht.
Ich habe den Teil zitiert, den ich eigentlich weglassen wollte und so verliert mein Kommentar seinen Sinn.
Ich meine folgendes:
1. Die Rolle der Zunge würde ich nicht so verkürzt beschreiben wollen. Ich stimme aber zu, dass sie das Hochspielen und die Ansprache bei hohen Tönen durch geeignetes Wölben wesentlich erleichtert. Das Thema ist hier schon einige Male diskutiert worden, so dass ich das an dieser Stelle nicht erneut aufrollen muss.
2. Lippen kann man m.W. generell nicht willentlich ohne verursachenden Luftstrom vibrieren lassen.
Die Aussagen von superafro182 drängen mir geradezu etliche Kernaussagen von Malte Burba auf.
Derzeit tritt er bestenfalls auf der Stelle und beim Üben werden reichlich Fehler verfestigt. Da sich Fehler an Atmung und Ansatz in der Regel langsam einschleichen und so als vertrautes Körpergefühl wahrgenommen werden, finde ich eine Abhilfe auf eigene Faust ziemlich schwierig.
Erforderlich wäre nämlich, von wesentlichen lieben Gewohnheiten beim Trompete spielen Abschied zu nehmen und entscheidende Dinge anders zu machen als bisher.
Das weckt natürlich Widerstand, also versucht man es mit möglichst kleinen Anpassungen. Leider kommt dadurch nicht viel trotz all der Bemühungen heraus. Ein Kreislauf an von kleinen Verbesserungen, in der Summe instabilem Spiel und folgender Frustration nimmt seinen Lauf.
Ist ein regelmäßiger guter Unterricht derzeit keine Wahl, wäre meine zweitbeste Empfehlung ein Burba-Seminar nebst Beschäftigung mit dessen DVD, um überhaupt ein paar neue Ideen un dvielleicht einen gangbaren Weg kennen zu lernen. Über Sinn und Unsinn der verschiedenen Übungen sollte man auf sich gestellt besser nicht nachdenken, das verzögert oder verhindert nur ein postives Ergebnis.
Ich habe den Teil zitiert, den ich eigentlich weglassen wollte und so verliert mein Kommentar seinen Sinn.
Ich meine folgendes:
1. Die Rolle der Zunge würde ich nicht so verkürzt beschreiben wollen. Ich stimme aber zu, dass sie das Hochspielen und die Ansprache bei hohen Tönen durch geeignetes Wölben wesentlich erleichtert. Das Thema ist hier schon einige Male diskutiert worden, so dass ich das an dieser Stelle nicht erneut aufrollen muss.
2. Lippen kann man m.W. generell nicht willentlich ohne verursachenden Luftstrom vibrieren lassen.
Die Aussagen von superafro182 drängen mir geradezu etliche Kernaussagen von Malte Burba auf.
Derzeit tritt er bestenfalls auf der Stelle und beim Üben werden reichlich Fehler verfestigt. Da sich Fehler an Atmung und Ansatz in der Regel langsam einschleichen und so als vertrautes Körpergefühl wahrgenommen werden, finde ich eine Abhilfe auf eigene Faust ziemlich schwierig.
Erforderlich wäre nämlich, von wesentlichen lieben Gewohnheiten beim Trompete spielen Abschied zu nehmen und entscheidende Dinge anders zu machen als bisher.
Das weckt natürlich Widerstand, also versucht man es mit möglichst kleinen Anpassungen. Leider kommt dadurch nicht viel trotz all der Bemühungen heraus. Ein Kreislauf an von kleinen Verbesserungen, in der Summe instabilem Spiel und folgender Frustration nimmt seinen Lauf.
Ist ein regelmäßiger guter Unterricht derzeit keine Wahl, wäre meine zweitbeste Empfehlung ein Burba-Seminar nebst Beschäftigung mit dessen DVD, um überhaupt ein paar neue Ideen un dvielleicht einen gangbaren Weg kennen zu lernen. Über Sinn und Unsinn der verschiedenen Übungen sollte man auf sich gestellt besser nicht nachdenken, das verzögert oder verhindert nur ein postives Ergebnis.
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Re: Keine Kondition trotz übens
Bei mir ist die Kondition fast proportional zum täglichen Übepensum Mittelwert des letzten halben Jahres.
Aber nicht proportional ist die Kondition in der Höhe a2 bis e3.
Aber nicht proportional ist die Kondition in der Höhe a2 bis e3.
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Re: Keine Kondition trotz übens
Aus meiner Erfahrung liegt solch ein Problem meist an der Eckmuskulatur, dessen richtiger, falscher oder garnicht Gebrauch. Der Lippenspalt sollte immer mit reiner Muskelkraft erzeugt werden, ob hohe oder tiefe Töne. Die fitnes dieser Muskeln entscheidet letztlich über die Dauer des funktionierenden Ansatzes. Also Anspannung, Entspannung und Erholungszeit. Üben ist m.U. nicht nur was, sondern auch wie....
Hier sind paar schöne Bildle, über den Text lässt sich hier sicher streiten.
http://www.mv-schweizer.de/fileadmin/pr ... ansatz.pdf
Hier sind paar schöne Bildle, über den Text lässt sich hier sicher streiten.
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Re: Keine Kondition trotz übens
Hi! Ich glaube, IHRE Mundstück ist Zu Tief eingesezt....
Versuchen Sie von Oben mundstück zu einsetzen(auf die Oberlippe, dann runter ziehen)
Auf jeden Fall Lange Töne und schärfere Rand....
Vielleicht Ränder des Mundstücks sind zu weich und beim Interval übungen hat sich Ansatz verschoben.
Viele Grüße
Versuchen Sie von Oben mundstück zu einsetzen(auf die Oberlippe, dann runter ziehen)
Auf jeden Fall Lange Töne und schärfere Rand....
Vielleicht Ränder des Mundstücks sind zu weich und beim Interval übungen hat sich Ansatz verschoben.
Viele Grüße
Re: Keine Kondition trotz übens
tja - ich bleib mal dabei - Trompeteüben kann schlecht für den Ansatz sein................
Der richtige Ansatz funktioniert am Besten ohne Trompete,
dann ganz kurz Trompete,
und wenn man merkt es "zerfliest" wieder,
weil diese Kompensationsmechanismen ja erst mal alles einfacher machen,
dann müsste man gleich wieder aufhören, und Trockenübung & MP.
Dauert dann Jahre, bis es 1 x 1 rüberkommt,
und dann steuert man (zeitweise ), wie es sein soll.
Also diese ganzen altbackenen Tricks & Ratschläge,
zum miliionsten Mal vorgebracht, mittlerweile von fast jedem,
die bringen NIX.
Peter
Der richtige Ansatz funktioniert am Besten ohne Trompete,
dann ganz kurz Trompete,
und wenn man merkt es "zerfliest" wieder,
weil diese Kompensationsmechanismen ja erst mal alles einfacher machen,
dann müsste man gleich wieder aufhören, und Trockenübung & MP.
Dauert dann Jahre, bis es 1 x 1 rüberkommt,
und dann steuert man (zeitweise ), wie es sein soll.
Also diese ganzen altbackenen Tricks & Ratschläge,
zum miliionsten Mal vorgebracht, mittlerweile von fast jedem,
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