http://de.wikipedia.org/wiki/Lippentriller
Wikipedia hat geschrieben:...Anstatt den Triller mit den Fingern zu greifen, wird er ausschließlich mit Hilfe der Lippen erzeugt...
Moderator: Die Moderatoren
Wikipedia hat geschrieben:...Anstatt den Triller mit den Fingern zu greifen, wird er ausschließlich mit Hilfe der Lippen erzeugt...
Das heißt also, die Zungenbewegung ist eine passive Folge der Lippenbewegung???aurice hat geschrieben:Was ist an der Wiki Erklärung falsch?
Natürlich machen die Lippen den Triller oder eben auch die "Flexibilities", nicht die Zunge!
Die Zunge macht lediglich Bewegungen mit, kann aber allein die Tonhöhe nicht ändern.
Natürlich kann die Zunge nicht die Tonhöhe allein ändern, aber dafür sitzt das mundstück ja auch auf den Lippen und nicht auf der Zunge!aurice hat geschrieben: Die Zunge macht lediglich Bewegungen mit, kann aber allein die Tonhöhe nicht ändern.
die armen zwerge!martin hat geschrieben:Zwergfell
Da brat' mir doch einer 'nen Storg!martin hat geschrieben:Zwergfell
Ente gut alles gut.Bixel hat geschrieben:Da brat' mir doch einer 'nen Storg!martin hat geschrieben:Zwergfell
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Das mit den Verwirberlungen mag alles sein. Allerdings bleibt es offensichtlich tatsächlich dabei, daß Druck und Geschwindigkeit an der Lippenöffnung immer gleich bleiben, egal wie breit oder eng ich die Röhre vorher mache.Sebbel hat geschrieben:@dobs
Bastel doch mal bei dem Java-Applet einen Luftstrom, der so breit wie möglich ist und erst ganz am Ende aufs Minimum verengt.
Dann bastelst du einen Luftstrom, der die ganze Zeit so eng wie möglich ist, oder sich zumindest langsam konisch verengt.
versuche folgende einstellung:Dobs hat geschrieben:Jetzt hab' ich endlich wieder diese Bernouilli Grafik entdeckt:
http://home.earthlink.net/~mmc1919/venturi.html
Hier kann sehr deutlich sehen, daß für Luftdruck und Geschwindigkeit an der Lippenöffnung, einzig die Lippenöffnung verantwortlich ist. Man kann die Röhre vor der Austritssöffnung manipulieren wie man will, größer oder kleiner machen, wenn die Austrittsöffnung gleich bleibt, bleibt die Geschwidigkeit der Luft und der Druck dort unverändert. Alle Spielchen mit der Zunge haben nur dann eine Wirkung auf die Tonhöhe, wenn sie dazu führen, daß die Mundöffnung verändert wird. Erik hat Recht.
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