colin lip flexibilities

Get the Range ! :o)

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Bixel
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von Bixel »

Dobs hat geschrieben:
Bixel hat geschrieben:Gewohnt schwatzhaft: "Ich nicht."
Worin, abgesehen von Bindeübungen, besteht Dein Einspielprogramm?
Vor Gigs: Nach drei tiefen Atemzügen horse flapping und nachfolgend fünf Minuten Mundstückbuzzing (Kelly Screamer, Lippenbindungen) bin ich fit.

Vor dem (häuslichen) Üben: Es wäre für mich reine Willkür, zu benennen, wo Einspielen endet und Üben beginnt.
Im Prinzip aber wie vor dem Gig - nur viiiiiiieeeeeeel mehr Mundstückbuzzing!

:D
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hannes
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von hannes »

Bixel hat geschrieben:
:gut: :gut: :gut:

haynrych hat geschrieben:aber nun zurück zum thema: lippenbindungen werden von vielen trompetern als krafttraining verwendet. wobei sich die geister scheiden, ob man zuerst mit dem tiefsten griff (irons) oder dem höchsten griff (colins) beginnen soll. einigkeit dürfte jedoch über den umstand bestehen, dass man stets alle griffe üben sollte. welche variante bevorzugt ihr?
Da ich meinen Tonumfang (range) tendenziell eher nach oben als nach unten erweitern möchte, bevorzuge ich die Strategie "von unten (123) nach oben (0)".
haynrych hat geschrieben:lippenbindungen werden gerne zum einblasen verwendet. wer macht es anders?
Gewohnt schwatzhaft: "Ich nicht."

8)
.
Wenn du deinen Tonumfang nach oben ausbauen möchtest, dann solltest du ruhig mal den Versuch starten, oben anzufangen und dich noch höher vorzuarbeiten (ab c3 oder mindestens g2 aufwärts). Aus den tiefen Lagen mit "Tieftonlippenstellung" nach ganz oben zu kommen stellt nämlich eine sehr hohe Anforderung dar, die oft damit endet, dass der Ton irgendwann unerwünscht abreißt, da man das Lippenmaterial nicht mehr zusammenbekommt oder wenigstens nicht mehr zusammenhalten kann.

Einblassen mit Bindungen? Für mich sind das schon eher Übungen als ein Warmup. Kurzes Lippen- und Mundstücksummen (oder auch nicht, wenn die Zeit knapp ist) praktiziere ich auch meist und dann geht es gleich über den gesamten Range (beginnend nicht tiefer als c2, eher g2 oder c3 bis zur Grenze und dann auch in die tieferen Lagen). Ich mag das Gefühl, sehr schnell meinen Tonumfang abrufen zu können, ohne lange davor irgendwelche übermäßige Vorbereitungen zu treffen.

Früher begann ich immer mit tiefen Tönen oder Bindungen (auf Empfehlungen damaliger Lehrer/Profs) und hatte das bereits beschriebene Problem entwickelt, dass meine Lippenstellung unflexibel zu groß war, um sehr hoch spielen zu können. Bereits einige Monate mit hohem Beginn lösten das Problem und bereiteten den Weg in höhere Gefilde (neben anderen "Tricks"). :wink:

Hannes
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Bixel
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von Bixel »

hannes hat geschrieben: Wenn du deinen Tonumfang nach oben ausbauen möchtest, dann solltest du ruhig mal den Versuch starten, oben anzufangen und dich noch höher vorzuarbeiten (ab c3 oder mindestens g2 aufwärts). Aus den tiefen Lagen mit "Tieftonlippenstellung" nach ganz oben zu kommen stellt nämlich eine sehr hohe Anforderung dar, die oft damit endet, dass der Ton irgendwann unerwünscht abreißt, da man das Lippenmaterial nicht mehr zusammenbekommt oder wenigstens nicht mehr zusammenhalten kann.
Bitte im Bereich "High Notes !" kein "pseudophilosophisches Herumgelaber".
Es ging um die Frage der bevorzugten Reihenfolge der Griffe.
Ich wiederhole mich: Meine Orientierung verläuft "von tief (123) nach hoch (0)".

Wer mich regelmäßig aufmerksam liest, weiß, dass meine sog. Nullstellung bei g'' liegt.
Daraus könnte man schließen wollen, ich begänne mit Bindeübungen (nach oben!) bei f#'' (123), um dann in chromatischen Schritten aufwärts fortzufahren.

:x
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haynrych
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von haynrych »

d.h.: bixel und hannes praktizieren einen ähnlichen einstieg in den übungstag (~ g''), obwohl sie sich über details scheinbar noch uneinig sind.

___


jedoch: klassisch wird oft und gerne noch der tiefstart unterrichtet.

vielmehr sogar: oft werden anfänger mit einem (von natur aus) höheren setpoint (z.b.: c'') gerne auf tiefer (c' oder g') getrimmt. der glaube an die sinnhaftigkeit dieser vorgangweise nimmt manchmal sogar dogmatische formen an.
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Bixel
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von Bixel »

haynrych hat geschrieben: vielmehr sogar: oft werden anfänger mit einem (von natur aus) höheren setpoint (z.b.: c'') gerne auf tiefer (c' oder g') getrimmt. der glaube an die sinnhaftigkeit dieser vorgangweise nimmt manchmal sogar dogmatische formen an.
Hintergrund in solcherlei Fällen müssen jedoch nicht notwendiger Weise vorhandener Sachverstand und/oder profunde eigene Erfahrung sein, sondern bisweilen können stattdessen ebenso gut eine gewisse Belesenheit, gepaart mit einer erhöhten Affinität zur "Erotik des Dogmas an sich" Ursache sein.

:|
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hannes
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von hannes »

Bixel hat geschrieben:
hannes hat geschrieben: Wenn du deinen Tonumfang nach oben ausbauen möchtest, dann solltest du ruhig mal den Versuch starten, oben anzufangen und dich noch höher vorzuarbeiten (ab c3 oder mindestens g2 aufwärts). Aus den tiefen Lagen mit "Tieftonlippenstellung" nach ganz oben zu kommen stellt nämlich eine sehr hohe Anforderung dar, die oft damit endet, dass der Ton irgendwann unerwünscht abreißt, da man das Lippenmaterial nicht mehr zusammenbekommt oder wenigstens nicht mehr zusammenhalten kann.
Bitte im Bereich "High Notes !" kein "pseudophilosophisches Herumgelaber".
Es ging um die Frage der bevorzugten Reihenfolge der Griffe.
Ich wiederhole mich: Meine Orientierung verläuft "von tief (123) nach hoch (0)".

Wer mich regelmäßig aufmerksam liest, weiß, dass meine sog. Nullstellung bei g'' liegt.
Daraus könnte man schließen wollen, ich begänne mit Bindeübungen (nach oben!) bei f#'' (123), um dann in chromatischen Schritten aufwärts fortzufahren.

:x
.
Leider lese ich dich nicht regelmäßig und aufmerksam bei der Fülle deiner Beiträge, so dass mir dein Setpoint-Beitrag nicht präsent war. :Uups:

Ich freue mich darüber, dass du gerade nicht ein Anhänger der Philosophie bist, die Heynrich auf den Punkt brachte. Es ist nämlich in den häufigsten Fällen so, dass Trompeter, die empfehlen mit 123 von unten zu starten, dies nicht nur - wie du - auf die Grifffolge, sondern AUCH bzw. VOR ALLEM auf die Tonhöhe beziehen! Jahrelang wurde ich und wurden meine Schüler so von der Mehrheit aller Lehrer unterrichtet. Ebenso bin ich davon überzeugt bzw. werde immer wieder darauf hingewiesen, dass sich bis heute daran wenig geändert hat.
Zudem bin ich mir nicht sicher, ob nun mein konkreter Tipp zum Ausbau der Tonhöhe mittels Colin...-Bindungen wirklich annähernd so "pseudophilosophisch" anmutet wie viele deiner Beiträge. Es war jediglich mein Fehler, meinen Beitrag ohne Kenntniss deines "Setpoints" (weiß der Geier wo das nun wieder stand?) auf dich zu beziehen. :cracy:

Daher formuliere ich es allgemein ohne Bixel damit einzubeziehen: In der Mehrheit aller Fälle bestehen Probleme bei der flexiblen Lippenöffnung, die noch dadurch verschärft werden, wenn man Bindeübungen von der tiefsten Lage beginnt (egal mit welchem Heft man das übt). Dabei empfehle ich die bevorzugte Reihenfolge der Griffe für weniger Geübte zunächst besser von oben nach unten zu wählen und auf eine "Beibehaltung" des oberen "Setpoints" zu achten. Ist man flexibel genug, dann wird es immer unerheblicher, wie man bei Bindungen vorgeht. Ich persönlich mag es gerne, über den gesamten Tonumfang (nicht nur ein kleiner Bereich wie in vielen Schulen) von Anfang an zu gehen, und nicht erst ein langes Vorbereitungsritual zu durchlaufen. Daher gibt es bei mir keine Trennung zwischen Aufwärmen und Üben. :mrgreen:

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haynrych
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von haynrych »

hannes,

ungefähr hier begann seinerzeit die setpoint-diskussion.

der ausdruck 'setpoint' im trompeterischen zusammenhang stammt dabei von POPS, welcher, wie ich annehme, dir nicht unbekannt sein sollte. auch seine homepage, quelle unfangreicher infromationen über ansatzoptimierung, wird dir als interessierten ansatzliteraturkenner durchaus bekannt sein. vor langer zeit war mir bereits aufgefallen, dass der user bixel für sich ein nahezu deckungsgleiches konzept entwickelt hat. offensichtlich kamen im konkreten falle zwei menschen über jahre des autodidaktischen übens zum selben ergebnis, mit dem kleinen unterschied, dass es bei bixel NULLSTELLUNG statt SETPOINT heisst.

falls ich euch beide (hannes und bixel) richtig verstehe, dann empfehlt ihr beide beim üben von lippenbindungen mit einem hohen ton zu beginnen, z.b. mit cis'' oder e'' oder fis'', um sich dann durch alle griffe bis zum leer gegriffenen g'' oder b'' oder c''' als startton der lippenbindung vorzuarbeiten.
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Bixel
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von Bixel »

hannes hat geschrieben: Leider lese ich dich nicht regelmäßig und aufmerksam bei der Fülle deiner Beiträge, so dass mir dein Setpoint-Beitrag nicht präsent war. :Uups:
(...)
Es war jediglich mein Fehler, meinen Beitrag ohne Kenntniss deines "Setpoints" (weiß der Geier wo das nun wieder stand?) auf dich zu beziehen.
Dein Fehler bestand m. E. darin, dass du nicht genügend aufmerksam lasest.
Dies geschieht häufiger. Du könntest z.B. - schon aus Gründen der Höflichkeit - registriert haben, dass ein User, mit dem du seit Jahren verkehrst, haynrych heißt (und nicht "Heynrich").
Meine Antwort bezog sich auf eine konkrete Frage von haynrych nach einer Griffreihenfolge; dazu braucht es keine Kenntnis meines Denkmodells "Nullstellung".

:oops:
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Dobs
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von Dobs »

Ich hab' das mit dem "Setpoint" nich nicht wirklich verstanden. Wer oder was ist das genau und wozu ist er gut?
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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haynrych
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von haynrych »

dobs >>> how to improve useful range (die zweite hälfte behandelt den setpoint).
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haynrych
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von haynrych »

habe heute hauptsächlich lippenbindungen geübt.

folgendes ist mir aufgefallen: wenn ich mit meinem setup (grosse trompete + pranamundstück) töne im bereich meiner leistungsgrenze nimmer binden kann (lippenbindung spricht nicht an), gäbe es zwei möglichkeiten zum weiterüben:

(1) die hohen töne non legato spielen.
(2) mundstück auf eine trompete mit mehr widerstand und lippenbindung funzt wieder.

___


FRAGE: wie erklärt ihr euch das phänomen und welchen weg würdet ihr bevorzugen? (und wenn 'JA', wiesau?).
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von Bixel »

haynrych hat geschrieben:habe heute hauptsächlich lippenbindungen geübt.

folgendes ist mir aufgefallen: wenn ich mit meinem setup (grosse trompete + pranamundstück) töne im bereich meiner leistungsgrenze nimmer binden kann (lippenbindung spricht nicht an), gäbe es zwei möglichkeiten zum weiterüben:

(1) die hohen töne non legato spielen.
(2) mundstück auf eine trompete mit mehr widerstand und lippenbindung funzt wieder.
___

FRAGE: wie erklärt ihr euch das phänomen und welchen weg würdet ihr bevorzugen? (und wenn 'JA', wiesau?).
(3) Pause machen(!).

ad (1) Das gilt nicht!
ad (2) Das deckt sich mit meinen Beobachtungen. Der Resonator tritt in Wechselwirkung mit dem Generator (keine Einbahnstraße!). Ich übe abwechselnd auf engen und weiten Hörnern. Anstrengende Gigs spiele ich - wegen (2) - eher auf "Eng", lauschige Gigs in intimer Runde dagegen auf "Weit".

8)
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von hannes »

Bixel hat geschrieben:
hannes hat geschrieben: Leider lese ich dich nicht regelmäßig und aufmerksam bei der Fülle deiner Beiträge, so dass mir dein Setpoint-Beitrag nicht präsent war. :Uups:
(...)
Es war jediglich mein Fehler, meinen Beitrag ohne Kenntniss deines "Setpoints" (weiß der Geier wo das nun wieder stand?) auf dich zu beziehen.
Dein Fehler bestand m. E. darin, dass du nicht genügend aufmerksam lasest.
Dies geschieht häufiger. Du könntest z.B. - schon aus Gründen der Höflichkeit - registriert haben, dass ein User, mit dem du seit Jahren verkehrst, haynrych heißt (und nicht "Heynrich").
Meine Antwort bezog sich auf eine konkrete Frage von haynrych nach einer Griffreihenfolge; dazu braucht es keine Kenntnis meines Denkmodells "Nullstellung".

:oops:
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Oh, sorry; aber ich schreibe meine Beiträge oft zwischen der Arbeit und lese viel - wie die User-Namen quer. Ich gelobe Besserung. :licht:

Lieber Bixel: Vielleicht werde ich dich bei all deinen unnötigen Abschweifungen wie Gefechten mit Olaf usw. auch daran erinnern, die Ausgangsfrage besser zu lesen. :narr:

Hannes
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Bixel
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von Bixel »

hannes hat geschrieben: Lieber Bixel: Vielleicht werde ich dich bei all deinen unnötigen Abschweifungen wie Gefechten mit Olaf usw. auch daran erinnern, die Ausgangsfrage besser zu lesen.
Das ist ganz unnötig - ich selbst habe bezüglich OnTopic/OffTopic bekanntermaßen keinen ausgeprägten Ehrgeiz.

Deshalb kritisiere ich auch nur sehr selten (und dann zum Spaß!) jemanden wegen O(ff)T.
Dafür kommen aber ausschließlich solche User in Frage, die sich ihrerseits wegen OT oder "Gelabers" (oder Beides') über Andere gern echauffieren.

:narr:
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Re: colin lip flexibilities

Beitrag von hannes »

Bixel hat geschrieben:
hannes hat geschrieben: Lieber Bixel: Vielleicht werde ich dich bei all deinen unnötigen Abschweifungen wie Gefechten mit Olaf usw. auch daran erinnern, die Ausgangsfrage besser zu lesen.
Das ist ganz unnötig - ich selbst habe diesbezüglich bekanntermaßen keinen ausgeprägten Ehrgeiz.

Deshalb kritisiere ich auch nur sehr selten (und dann zum Spaß!) jemanden wegen OT.
Dafür kommen aber ausschließlich solche User in Frage, die sich ihrerseits wegen OT oder "Gelabers" (oder Beides') über Andere gern echauffieren.

:narr:
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Alles klar. :lol: Wie du vielleicht gemerkt haben dürftest, war das Echauffieren meinerseits schon des Längeren nicht mehr der Fall. Daher kannst du gerne so lange OT bleiben wie du willst. Ich glaube mich an deinen Stil zu gewöhnen und diesen sogar in Maßen ertragen zu können. Es kommt ja immer sehr viel Brauchbares zwischendurch. :narr:
War ich nun OT genug? :lol:

Gegen deine Späße habe ich übrigens nichts. Sie tragen ja immer einen Funken Wahrheit in sich und halten Einem den Spiegel vor. Das bringt zumindest MIR keinen Gram, sondern amüsiert und lehrt mich gleichermaßen. :cracy:

Hannes
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