Bending
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Re: Bending
Ist Hannes nicht auch Musikwissenschaftler?
Der müsste das mit Bendings doch genauer wissen. Ich kenne
aus der Barockzeit nur Literatur die mit Tönen die auch
auf den Naturtrompeten vorhanden sind.
Das in der Barockzeit Bendings benutzt oder geübt wurden,
habe ich noch nie gehört, was natürlich nichts zu bedeuten hat.
Wen man Bendings benutzt hat sollte es auch überliefert sein,
ansonsten ist es eine Vermutung.
Der müsste das mit Bendings doch genauer wissen. Ich kenne
aus der Barockzeit nur Literatur die mit Tönen die auch
auf den Naturtrompeten vorhanden sind.
Das in der Barockzeit Bendings benutzt oder geübt wurden,
habe ich noch nie gehört, was natürlich nichts zu bedeuten hat.
Wen man Bendings benutzt hat sollte es auch überliefert sein,
ansonsten ist es eine Vermutung.
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Re: Bending
Im BMV 137 "Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren" kommen in der Aria auch des öfteren das h' und a' vor. Das sind keine Naturtöne soweit ich weiß. Das h kommt übrigens ständig vor.osterhase hat geschrieben:Ist Hannes nicht auch Musikwissenschaftler?
Der müsste das mit Bendings doch genauer wissen. Ich kenne
aus der Barockzeit nur Literatur die mit Tönen die auch
auf den Naturtrompeten vorhanden sind.
Das in der Barockzeit Bendings benutzt oder geübt wurden,
habe ich noch nie gehört, was natürlich nichts zu bedeuten hat.
Wen man Bendings benutzt hat sollte es auch überliefert sein,
ansonsten ist es eine Vermutung.
Bei Fantini sollte es auch noch mehr davon geben.
Die kleinen Grifflöcher verhindern durch öffnen und schließen, das bestimmte Töne einrasten können und das große Griffloch am Daumen ist ein Transponierloch, ähnlich der Klappen beim Saxophon...haynrych hat geschrieben:wozu dienen die grifflöcher in den naturtrompeten?
Grüße
Matthias
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Re: Bending
Mit Problemen des Bendings habe ich mich NIE herumgeschlagen. Es gab und gibt Wichtigeres.osterhase hat geschrieben:Ist Hannes nicht auch Musikwissenschaftler?
Der müsste das mit Bendings doch genauer wissen. Ich kenne
aus der Barockzeit nur Literatur die mit Tönen die auch
auf den Naturtrompeten vorhanden sind.
Das in der Barockzeit Bendings benutzt oder geübt wurden,
habe ich noch nie gehört, was natürlich nichts zu bedeuten hat.
Wen man Bendings benutzt hat sollte es auch überliefert sein,
ansonsten ist es eine Vermutung.
Hannes
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Re: Bending
Wie lässt sich Satz 2 postulieren, wenn doch Satz 1 gilt?hannes hat geschrieben: Mit Problemen des Bendings habe ich mich NIE herumgeschlagen. Es gab und gibt Wichtigeres.
.
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Re: Bending
Oh ja: ich habe verschwiegen, dass ich nebenbei immer über trompeterische Probleme gegrübelt habe. Aber diese reichten nie aus, um darüber ernsthaft und tiefer zu forschen. Vielleicht sollte ich es ja mal tun? Was wichtig ist, entscheiden leider immer die Geldgeber. Bending gehörte nicht dazu. Wer sich also die Mühe machen will, sollte alle erhältlichen Zeugnisse dahingehend genau studieren, ob Aussagen über das bewusste Tönebiegen (erzwungene Frequenzen) bereits früher geäußert wurden. Ich sehe bereits wegen der sprachlichen Ungereimtheiten Probleme.Bixel hat geschrieben:Wie lässt sich Satz 2 postulieren, wenn doch Satz 1 gilt?hannes hat geschrieben: Mit Problemen des Bendings habe ich mich NIE herumgeschlagen. Es gab und gibt Wichtigeres.
.
Hannes
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Re: Bending
Aber anders ging es wohl nicht, wenn vom Töne "treiben" der Clarin-Bläser geschrieben wird.osterhase hat geschrieben:...Das in der Barockzeit Bendings benutzt oder geübt wurden, habe ich noch nie gehört
Edward Tarr, Die Trompete
http://de.wikipedia.org/wiki/Barocktrom ... arin-Spiel
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Re: Bending
BWV oder BMW?blechreiz hat geschrieben:Im BMV 137 "Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren" kommen in der Aria auch des öfteren das h' und a' vor. Das sind keine Naturtöne soweit ich weiß. Das h kommt übrigens ständig vor.
Bei Fantini sollte es auch noch mehr davon geben.
Nein, Spaß beiseite.
Da es sich bei h' und a' um Töne handelt die jeweils einen halben Ton unter einem Naturton liegen ist das kein zwingender Beweis für ein Bending.
Wie viele vielleicht wissen gibt es die Technik des Stopfens, mit der man den Ton um einen halben Ton erniedrigen kann.
Vielleicht hat man auch bautechnische Veränderungen vorgenommen und das zu spielen.
Dies schreibt man aus heutiger Sicht, ich würde gerne wissen ob es eine Quelle dazu gibt. Weder Wikepedia noch Edward Tarr waren zu der Zeit aktivbuddy hat geschrieben:Aber anders ging es wohl nicht, wenn vom Töne "treiben" der Clarin-Bläser geschrieben wird.
und sind kein Nachweis das es diese Technik damals schon gab.
Vermuten kann man viel!
Wie gesagt, es geht auch durch Stopfen,HornistenInnen machen das heute noch. Und das es diese Technik schon gab, es gab auch Stopftrompeten!
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Re: Bending
Ich gestehe mittlere Ratlosigkeit.hannes hat geschrieben:Oh ja: ich habe verschwiegen, dass ich nebenbei immer über trompeterische Probleme gegrübelt habe. Aber diese reichten nie aus, um darüber ernsthaft und tiefer zu forschen. Vielleicht sollte ich es ja mal tun? Was wichtig ist, entscheiden leider immer die Geldgeber. Bending gehörte nicht dazu. Wer sich also die Mühe machen will, sollte alle erhältlichen Zeugnisse dahingehend genau studieren, ob Aussagen über das bewusste Tönebiegen (erzwungene Frequenzen) bereits früher geäußert wurden. Ich sehe bereits wegen der sprachlichen Ungereimtheiten Probleme.Bixel hat geschrieben:Wie lässt sich Satz 2 postulieren, wenn doch Satz 1 gilt?hannes hat geschrieben: Mit Problemen des Bendings habe ich mich NIE herumgeschlagen. Es gab und gibt Wichtigeres.
Mein Bild von dir war bislang jenes eines überaus belesenen und fantasiebegabten Trompetenmethodikers, der durch hartnäckige, tabulose Selbstversuche alle denkbaren bläserischen Beschränkungen hinter sich gelassen hat, nachdem die orthodoxen Lehrmethoden eines klassischen Trompetenstudiums zu keinem beglückenden Ergebnis geführt hatten.
Dabei hat sich - so mein Bild - über die Jahre ein vermutlich einzigartiger Katalog an Beobachtungen und Erfahrungen angesammelt, der es dir heute erlaubt, nachgerade jedes bläserische Problem binnen Kurzem zu analysieren und zielgerichtet zu beheben.
Nun lese ich, dass deine Auseinandersetzung mit dem (nicht allzu exotischen) Übeprinzip des Bendings vollständig unterblieben ist, da deine Geldgeber nicht von der Wichtigkeit jener Auseinandersetzung überzeugt waren.
Welche Qualifikationen erlaubten es deinen Geldgebern, dein Betätigungsfeld a priori guten Gewissens derart rigide zu beschneiden?
Hättest du nicht wenigstens - vielleicht heimlich unter der Bettdecke - ein ganz kleines bisschen benden können?
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Re: Bending
Stopftrompeten kamen deutlich später. Du fegst meine Quellen ohne jede andere nachprüfbare Erkenntnis vom Tisch, wirbelst selbst historische Abfolgen des Instrumentebaus ahnungslos durcheinander und benutzt dies als Argument für dich.osterhase hat geschrieben:...Dies schreibt man aus heutiger Sicht, ich würde gerne wissen ob es eine Quelle dazu gibt. Weder Wikepedia noch Edward Tarr waren zu der Zeit aktiv und sind kein Nachweis das es diese Technik damals schon gab.!
Vielleicht haben ja Gebläse, maniactrumpet und andere Barock-Kenner Lust, sich auf diesem Niveau und in diesem Punkt um Wissenzuwachs bei dir zu bemühen.
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Re: Bending
lieber buddy bleib mal locker.
Es ist lediglich eine Vermutung, dass man das Stopfen schon länger kannte und irgendwann die Technik versuchte zu verbessern.
Alles andere sind Vermutungen.
Aber ich habe die Angewohnheit alles zu hinterfragen.
Wo bitte hab ich mich zeitlich mit den Stopftrompeten festgelegt?buddy hat geschrieben:Stopftrompeten kamen deutlich später.
Es ist lediglich eine Vermutung, dass man das Stopfen schon länger kannte und irgendwann die Technik versuchte zu verbessern.
Wo bitte??? Was habe ich vom Instrumentenbau geschrieben?buddy hat geschrieben:wirbelst selbst historische Abfolgen des Instrumentebaus ahnungslos durcheinander
Ich habe nur die Quellen in Frage gestellt, da ich nur eine Quelle die aus dieser Zeit stammt anerkennen würde.buddy hat geschrieben:Du fegst meine Quellen ohne jede andere nachprüfbare Erkenntnis vom Tisch
Alles andere sind Vermutungen.
Dafür bin ich auch sehr dankbar!buddy hat geschrieben:Vielleicht haben ja Gebläse, maniactrumpet und andere Barock-Kenner Lust, sich auf diesem Niveau und in diesem Punkt um Wissenzuwachs bei dir zu bemühen.
Aber ich habe die Angewohnheit alles zu hinterfragen.
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Re: Bending
Ach ja was ich vergass, die Zugtrompete gab es vermutlich schon im 15. Jahrhundert, was das "Bending" erübrigen würde.
1. Quelle:
2. Quelle:
Also "Bending" war zur Zeit des Barock gar nicht nötig. Bach lebte meines Wissens von 1685-1750.
1. Quelle:
Hier ist der ganze Text zu lesen: http://iwk.mdw.ac.at/Forschung/pdf_date ... n-Wien.pdfDer Wissenschaftler Heyde9 nimmt an, dass bis 1300 nur die ersten 4 Naturtöne
geblasen wurden. Erst um 1400 wird diese Reihe erweitert, bleibt aber im 15
Jahrhundert immer noch auf den 6. oder 8. beschränkt Aus bildlichen Abbildungen
erkennt man, dass sich im 15 Jahrhundert eine Zugtrompete entwickelt hat, die es
ermöglicht, dass sich durch eine Vertiefung des Naturtones um 3 Halbtonschritte eine
mit dem vierten Teilton vollchromatische Reihe erzeugen lässt.
2. Quelle:
Hier der: http://www.uni-koeln.de/phil-fak/muwi/f ... keberg.pdfUm 1400 wurde ein zweites Instrument der Polsterzungen-Familie der Polyphonie angepaßt:
die Trompete. Man verlängerte den "Stengel" des Mundstücks, und indem man die Trompete auf
der so entstanden Röhre gleiten ließ, veränderte man die Länge des Instrumentes und auf diese
Weise die Tonhöhe. Auch diese Zugtrompete wurde unter anderem in der Vokalmusik verwendet
und erhielt daher eine enge Stürze, um die Lautstärke zu mildern. Bereits im 15. Jahrhundert
wurde die Zugtrompete im Sinne melodischer Beweglichkeit verbessert: Man machte den
vorderen Bogen des Instrumentes beweglich, so daß ein "Zug" in Form eines U entstand. Die
beiden Arme des U verlängerten das Instrument gleichzeitig, so daß die Bewegungen des
Spielers nur noch halb so groß sein mußten. Die Posaune war entstanden.
Also "Bending" war zur Zeit des Barock gar nicht nötig. Bach lebte meines Wissens von 1685-1750.
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Re: Bending
Zwischenfrage: Ist Bending denn heute nötig?osterhase hat geschrieben:
Also "Bending" war zur Zeit des Barock gar nicht nötig. Bach lebte meines Wissens von 1685-1750.
Vieles, was diese Zeit betrifft, kann man ja nicht so genau sagen, weil man ja mit Hilfe von erhaltenen Instrumenten und Bildern versucht, zu rekonstruieren, wie sei denn aussahen.
Zwar findet sich bisher kein Beleg für die Intonationslöcher bei Naturtrompeten, ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das den Trompetern damals nicht eingefallen ist, da ja sowohl das Zink bekannt war und gegen Ende des 18. Jahrhunderts die Klappentrompete erfunden wurde.
Und nun zurück zum Thema!
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Re: Bending
Danke, genau das versuche ich die ganze Zeit zu sagen!!!blechreiz hat geschrieben:Vieles, was diese Zeit betrifft, kann man ja nicht so genau sagen, weil man ja mit Hilfe von erhaltenen Instrumenten und Bildern versucht, zu rekonstruieren, wie sei denn aussahen.
Wenn mal das Ventil klemmt!blechreiz hat geschrieben:Zwischenfrage: Ist Bending denn heute nötig?
Ich finde es ist auf alle Fälle gut es mal zu probieren. Es soweit zu üben das man Lieder ohne Ventile spielen kann halte ich für Unsinnig.
Das ist aber nur meine Meinung!!!
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Re: Bending
Das ist auch meine Meinung, mehr bedarf es nicht!Osterhase hat geschrieben: Ich finde es ist auf alle Fälle gut es mal zu probieren. Es soweit zu üben das man Lieder ohne Ventile spielen kann halte ich für Unsinnig.
Das ist aber nur meine Meinung!!!
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Re: Bending
Ich glaube aber schon, dass das Bending auch in der Barockzeit bekannt war, da konnte man es nämlich gebrauchen, ansonsten muß man halt alles etwas höher spielen...
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