F3 -> G3
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Re: F3 -> G3
Hallo Dobs,
ich habe so ein Problem auch mal gehabt, allerdings schon vor ca. 15-20 Jahren. Das Es3 war bombensicher und das E3 wollte ums verrecken nicht raus. Ich hatte dann leider super üblen Tinnitus und habe zwei Jahre in meiner Blasmusik nur noch Tuba gespielt, was neben dem Schlagzeug sitzend auch nicht so super war. Als ich dann wieder auf die Trompete wechselte, kam ich sofort auf´s F3 und manchmal auch auf´s G3. Das mag erstaunlich klingen, war aber so. Ich glaube durch die Tuba habe ich gelernt viel Luft rauszuhauen. Bei der Tuba kannst Du ja mit einer gscheiten Viertelnote, praktisch mit einem Rums, alle Luft rausbringen. Insofern mein Tipp, probier es mal mit viel Luft.
Grüße
Thomas
ich habe so ein Problem auch mal gehabt, allerdings schon vor ca. 15-20 Jahren. Das Es3 war bombensicher und das E3 wollte ums verrecken nicht raus. Ich hatte dann leider super üblen Tinnitus und habe zwei Jahre in meiner Blasmusik nur noch Tuba gespielt, was neben dem Schlagzeug sitzend auch nicht so super war. Als ich dann wieder auf die Trompete wechselte, kam ich sofort auf´s F3 und manchmal auch auf´s G3. Das mag erstaunlich klingen, war aber so. Ich glaube durch die Tuba habe ich gelernt viel Luft rauszuhauen. Bei der Tuba kannst Du ja mit einer gscheiten Viertelnote, praktisch mit einem Rums, alle Luft rausbringen. Insofern mein Tipp, probier es mal mit viel Luft.
Grüße
Thomas
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Re: F3 -> G3
Was von vielen hier unterschätzt wird, es kann auch an der Trompete liegen. Manche machen nach dem F3 einfach zu, da kann man machen was man will. Da hilft nur, verschiedene Modelle probieren und schauen, bei welcher es geht und mit welcher nicht. Es muss halt alles passen, das Mundstück UND die Trompete.
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Re: F3 -> G3
Nach meinem Eindruck wird das mehrheitlich wohl eher überschätzt.Bach No. 7 hat geschrieben:Was von vielen hier unterschätzt wird, es kann auch an der Trompete liegen.
Safari ahoi!
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: F3 -> G3
Mit welcher Trompete hast Du diese Erfahrung gemacht?Bach No. 7 hat geschrieben:Was von vielen hier unterschätzt wird, es kann auch an der Trompete liegen. Manche machen nach dem F3 einfach zu, da kann man machen was man will. Da hilft nur, verschiedene Modelle probieren und schauen, bei welcher es geht und mit welcher nicht. Es muss halt alles passen, das Mundstück UND die Trompete.
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Re: F3 -> G3
Hatte gerade ein massives Aha-Erlebnis.
Durch diverse Versuche seit vorgestern den Mundstückdruck zu reduzieren (Ton spielen, Trompete langsam von den Lippen wegziehen und versuchen, dass der Ton nicht schlechter wird oder abreißt) und spielen mit bewusst sehr niedrigem Druck, sodass das Mundstück wirklich nur nach aussen abdichtet ist folgendes passiert:
Vorgestern: Der Klang war nicht richtig klar, eher breit / unkontrolliert. Beim Wegziehen der Trompete habe ich deutlich
gespürt, wie die Lippen enger zusammengehen. Das wertete ich als gutes Zeichen.
Gestern: Deutlich besserer Klang als am Vortag. Ich habe festgestellt, dass ich so wesentlich weniger Luftdruck zum spielen brauche als vorher. Die Höhe war noch etwas limitiert.
Heute: Für mich unglaublich resonanter, obertonreicher Klang bei gleichzeitig deutlich geringerem Luftdruck als vorher.
Flexibilität hat sich deutlich verbessert (konnte ohne nennenswerte Anstrengung c2-c1-c2-c3 als Viertel gebunden spielen, ohne dass sich Zwischentöne einschleichen.
Höhe wieder auf altem Stand (maximal e-f3) aber sehr viel resonanter, weniger quietschig, unangestrengter
Für mich ein Riesenfortschritt, da ich immer Probleme hatte, mich in der Bigband ausreichend durchzusetzen (versuche mich seit Januar an der Leadtrompete) und ich nun mit weniger Anstrengung mit resonanterem Klang und größerer Lautstärke spielen kann.
Ich dachte immer, Mundstückdruck würde die Muskulatur unterstützen und es erleichtern, hoch und laut zu spielen.
Das genaue Gegenteil ist der Fall: nun können sich die Lippen freier bewegen und die Muskulatur muss sich gefühlt weniger anstrengen.
Anscheinend war es bei mir so, dass ich, ohne es zu bemerken, aus Gewohnheit mit zu großem Mundstückdruck gespielt habe, obwohl ich ihn lippenkraftmäßig schon lange nicht mehr brauche.
Roddy hat Recht, Trompete spielen kann sehr viel einfacher sein, als man denkt.
Durch diverse Versuche seit vorgestern den Mundstückdruck zu reduzieren (Ton spielen, Trompete langsam von den Lippen wegziehen und versuchen, dass der Ton nicht schlechter wird oder abreißt) und spielen mit bewusst sehr niedrigem Druck, sodass das Mundstück wirklich nur nach aussen abdichtet ist folgendes passiert:
Vorgestern: Der Klang war nicht richtig klar, eher breit / unkontrolliert. Beim Wegziehen der Trompete habe ich deutlich
gespürt, wie die Lippen enger zusammengehen. Das wertete ich als gutes Zeichen.
Gestern: Deutlich besserer Klang als am Vortag. Ich habe festgestellt, dass ich so wesentlich weniger Luftdruck zum spielen brauche als vorher. Die Höhe war noch etwas limitiert.
Heute: Für mich unglaublich resonanter, obertonreicher Klang bei gleichzeitig deutlich geringerem Luftdruck als vorher.
Flexibilität hat sich deutlich verbessert (konnte ohne nennenswerte Anstrengung c2-c1-c2-c3 als Viertel gebunden spielen, ohne dass sich Zwischentöne einschleichen.
Höhe wieder auf altem Stand (maximal e-f3) aber sehr viel resonanter, weniger quietschig, unangestrengter
Für mich ein Riesenfortschritt, da ich immer Probleme hatte, mich in der Bigband ausreichend durchzusetzen (versuche mich seit Januar an der Leadtrompete) und ich nun mit weniger Anstrengung mit resonanterem Klang und größerer Lautstärke spielen kann.
Ich dachte immer, Mundstückdruck würde die Muskulatur unterstützen und es erleichtern, hoch und laut zu spielen.
Das genaue Gegenteil ist der Fall: nun können sich die Lippen freier bewegen und die Muskulatur muss sich gefühlt weniger anstrengen.
Anscheinend war es bei mir so, dass ich, ohne es zu bemerken, aus Gewohnheit mit zu großem Mundstückdruck gespielt habe, obwohl ich ihn lippenkraftmäßig schon lange nicht mehr brauche.
Roddy hat Recht, Trompete spielen kann sehr viel einfacher sein, als man denkt.
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Re: F3 -> G3
Klingt sehr nach Kurzzeiteffekt
Wie Jamaica gerade geschrieben hat, eine Steigerung erreicht man nicht plötzlich durch eine kleine Umstellung....schön wärs ja.
Ist die Ringmuskulatur dementsprechend trainiert, sorgt der zusätzliche Mundstückdruck für eine satte Höhe. Das Problem beim leicht Ansetzen in der Höhe ist meiner Meinung nach, daß man die Töne mehr anschleift und sie auch mehr quetscht.
Herbert
Wie Jamaica gerade geschrieben hat, eine Steigerung erreicht man nicht plötzlich durch eine kleine Umstellung....schön wärs ja.
jamaika hat geschrieben:...So wie ich schon in vielen anderen Threads geschrieben habe, es reicht nicht alleine aus das Mundstueck zu wechseln...., oder die Wangen an die Zaehen ziehen...., oder die Lippen einzurollen..... Zungenlage....um in die Hoehe zu kommen.
Das ganze System Ansatz, Atmung, Haltung usw. sollte einfach stimmen....
Beides ist der Fall, alles bis zu einem gewissen Grad. Solange die Ringmuskulatur nicht ausgebildet ist, wäre zu viel Drücken kontraproduktiv.Trompetist hat geschrieben:Ich dachte immer, Mundstückdruck würde die Muskulatur unterstützen und es erleichtern, hoch und laut zu spielen.
Das genaue Gegenteil ist der Fall: nun können sich die Lippen freier bewegen und die Muskulatur muss sich gefühlt weniger anstrengen.
Ist die Ringmuskulatur dementsprechend trainiert, sorgt der zusätzliche Mundstückdruck für eine satte Höhe. Das Problem beim leicht Ansetzen in der Höhe ist meiner Meinung nach, daß man die Töne mehr anschleift und sie auch mehr quetscht.
Herbert
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Re: F3 -> G3
Das wuerde mich auch intressieren!!!!Dobs hat geschrieben:Mit welcher Trompete hast Du diese Erfahrung gemacht?Bach No. 7 hat geschrieben:Was von vielen hier unterschätzt wird, es kann auch an der Trompete liegen. Manche machen nach dem F3 einfach zu, da kann man machen was man will. Da hilft nur, verschiedene Modelle probieren und schauen, bei welcher es geht und mit welcher nicht. Es muss halt alles passen, das Mundstück UND die Trompete.
Vielleicht mit der Mysterie II ????
Gruss Jamaika
Re: F3 -> G3
so ganz würde ich das thema "Trompete" nicht verneinen.
die getzen gab mir fast ´ne kleine Terz mehr als die Bb-Bach oder committee
mit der deutschen Eb nun sogar ´ne Quint höher,
und direkt danach geht es auch mit der Bb-Bach oder dem FH.
Mittlerweile liebe ich es beim Üben MP & Tröte durchzuwechseln,
und damit bleibt der Ansatz "Materialunabhängig".
Peter
die getzen gab mir fast ´ne kleine Terz mehr als die Bb-Bach oder committee
mit der deutschen Eb nun sogar ´ne Quint höher,
und direkt danach geht es auch mit der Bb-Bach oder dem FH.
Mittlerweile liebe ich es beim Üben MP & Tröte durchzuwechseln,
und damit bleibt der Ansatz "Materialunabhängig".
Peter
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Re: F3 -> G3
Sicher kann es auch nur kurzzeitig sein, aber es fühlt sich insgesamt so viel müheloser und offener, einfach "richtiger" an, dass ich glaube, dass es eine grundsätzliche Verbesserung bringt.Puukka hat geschrieben:Klingt sehr nach Kurzzeiteffekt
Wie Jamaica gerade geschrieben hat, eine Steigerung erreicht man nicht plötzlich durch eine kleine Umstellung....schön wärs ja.
jamaika hat geschrieben:...So wie ich schon in vielen anderen Threads geschrieben habe, es reicht nicht alleine aus das Mundstueck zu wechseln...., oder die Wangen an die Zaehen ziehen...., oder die Lippen einzurollen..... Zungenlage....um in die Hoehe zu kommen.
Das ganze System Ansatz, Atmung, Haltung usw. sollte einfach stimmen....
Das ist meiner Meinung nach auch grundsätzlich kein Widerspruch zu Jamaicas Aussage. Ich vermute, dass der Mundstückdruck das Zusammenspiel aus Atmung und Ansatz beeinträchtigt hat, indem zum einen die Lippen nicht so frei schwingen konnten und zum anderen der Luftweg "zugequetscht" war.
Das Ergebnis meiner Versuche hat mich in jedem Fall sehr verblüfft, da ich mit größerer Anstrengung beim Spielen und einem schlechteren Ton gerechnet hätte und das Gegenteil eingetroffen ist.
Mal schauen, ob das erhalten bleibt.
Richtiger hätte ich schreiben sollen:
, denn in der Höhe drücke ich auch nach wie vor etwas mehr als in der Tiefe. Ansonsten würde der Klang nach oben weniger fett, wie du schreibst. Der Druck ist aber auch dort deutlich geringer als früher (obwohl er mir damals auch nicht besonders stark vorkam).Trompetist hat geschrieben:spielen mit bewusst sehr niedrigem Druck, sodass das Mundstück in der mittleren und tiefen Lage wirklich nur nach aussen abdichtet
Danke für deinen Beitrag, der mich aus der Euphorie wieder ein Stück weit in die Realität zurückgeholt hat
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Re: F3 -> G3
Hallo zusammen,
auch ich kenne diese "Grenze" (F3-G3). Aber ich habe sie überwinden können.
Folgende Übung hat (unabhängig von irgendwelchen Griffen) letztendlich geholfen:
Naturtonreihen, mit leichtem Anstoß gespielt (Da-Da-Da)
Also man fängt mit Griff 0 an, spielt C1-G1-C2, wieder zurück
Dann Griff 1, 12, 23, 13, 123.
Dann steigert man bis zum C3 und wieder retour. Gleiches mit den weiteren Griffen.
Danach fängt man beim C2 an, E2, G2, B(-)2, C3, D3 wieder retour. Danach immer weiter steigern, so hoch es eben geht.
Aber jetzt ganz wichtig: Nach Spannung Entspannung, d.h., das ganze dann wieder in die Tiefe. Anfangen beim C2, G1, C1, auch Pedaltöne.
Und auch zwischen den Übungen Zeit lassen.
Und wer Grenzen überwinden möchte mit "technischen" Hilfen: Kelly Mundstücke. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber dort klappt es auf Anhieb bis zum A3, B3, auch mal C4. Aber nicht das Screamer nehmen, sondern das "normale", Kelly 5C z.B.
Dort klappen auch Tonsprünge G2/G3, A2/A3 etc., was mit dem "normalen Mundstück" (JK 5C, 4,2mm Bohrung Nachbau mit Turbobore) nicht geht.
Der Ton ist etwas dünner, was vermutlich auch am Material liegt.
Aber für 19 Euro kann man schon experimentieren, im Winter ist das Material auch sehr angenehm draussen.
auch ich kenne diese "Grenze" (F3-G3). Aber ich habe sie überwinden können.
Folgende Übung hat (unabhängig von irgendwelchen Griffen) letztendlich geholfen:
Naturtonreihen, mit leichtem Anstoß gespielt (Da-Da-Da)
Also man fängt mit Griff 0 an, spielt C1-G1-C2, wieder zurück
Dann Griff 1, 12, 23, 13, 123.
Dann steigert man bis zum C3 und wieder retour. Gleiches mit den weiteren Griffen.
Danach fängt man beim C2 an, E2, G2, B(-)2, C3, D3 wieder retour. Danach immer weiter steigern, so hoch es eben geht.
Aber jetzt ganz wichtig: Nach Spannung Entspannung, d.h., das ganze dann wieder in die Tiefe. Anfangen beim C2, G1, C1, auch Pedaltöne.
Und auch zwischen den Übungen Zeit lassen.
Und wer Grenzen überwinden möchte mit "technischen" Hilfen: Kelly Mundstücke. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber dort klappt es auf Anhieb bis zum A3, B3, auch mal C4. Aber nicht das Screamer nehmen, sondern das "normale", Kelly 5C z.B.
Dort klappen auch Tonsprünge G2/G3, A2/A3 etc., was mit dem "normalen Mundstück" (JK 5C, 4,2mm Bohrung Nachbau mit Turbobore) nicht geht.
Der Ton ist etwas dünner, was vermutlich auch am Material liegt.
Aber für 19 Euro kann man schon experimentieren, im Winter ist das Material auch sehr angenehm draussen.
VG
roter Trompeter
Keine mehr
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Re: F3 -> G3
Ich greife folgende Griffweisen zum G3:
1.)
c3 - 0
d3 - 1
e3 - 0
f3 - 1
g3 - 0
oder:
2.)
c3 - 0
d3 - 1
e3 - 12
f3 - 1
g3 - 13
Beide Griffweisen gehen bei mir wirklich gut.
Habe bemerkt, das es bis zum G3 sehr viel mit Zungenarbeit und Konzentration funktioniert.
Je weiter man nach oben spielt, desto mehr muss man die Zunge nach unten drücken, damit mehr Luft durch den Mundraum entweichen kann.
Siehe auch Quinque vergrössern/verkleinern der Mundhöhle.
So funktioniert es jedenfalls bei mir.... für Tips bin ich natürlich weiterhin sehr dankbar.
LG Stiffler2006
1.)
c3 - 0
d3 - 1
e3 - 0
f3 - 1
g3 - 0
oder:
2.)
c3 - 0
d3 - 1
e3 - 12
f3 - 1
g3 - 13
Beide Griffweisen gehen bei mir wirklich gut.
Habe bemerkt, das es bis zum G3 sehr viel mit Zungenarbeit und Konzentration funktioniert.
Je weiter man nach oben spielt, desto mehr muss man die Zunge nach unten drücken, damit mehr Luft durch den Mundraum entweichen kann.
Siehe auch Quinque vergrössern/verkleinern der Mundhöhle.
So funktioniert es jedenfalls bei mir.... für Tips bin ich natürlich weiterhin sehr dankbar.
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Re: F3 -> G3
ist eigentlich ein C``` Transponiert Klingend (Khulo) d```? oder hab ich da einen Denkfehler??
- Bixel
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Re: F3 -> G3
Damit das unter Trompetern üblicherweise gemeinte C''' ("high C") erklingt, muss der Kuhlo-Jünger sein Bb'' spielen.Rainer H hat geschrieben:ist eigentlich ein C``` Transponiert Klingend (Khulo) d```? oder hab ich da einen Denkfehler??
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Re: F3 -> G3
Das??
Zuletzt geändert von Rainer H am Dienstag 13. Oktober 2009, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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