Trompetenforum.de

Es scheint tatsaechlich eine gewisse Uebungssache zu sein.
Wenn man erstmal die Sicherheit bekommen hat, was Ansatz, Luftfuehrung, Zwerchfell betrifft, ist es nur noch ein ausrichten des Tons in der richtigen gestimmten Hoehe. Solange die Ansatzmaske nicht steht kann man nur mit Hilfsgriffen die angegebene Hoehe erreichen,bzw, ankratzen. Auch das Instrument scheint in diesem Falle so zu reagieren, und laesst den Ton meist zu tief ausfallen. Aus diesem Grunde: Geduldig weiter ueben, bis das Ziel erreicht ist/wird. Und wenn das alles klappt, spielt es fast keine grosse Rolle mehr was man da oben greift. Nur der Sicherheit wegen, pflegt man die selben Griffe wie in der zweiten Oktave zu nehmen, damit man nicht durcheinander kommt. Wer aber ein gutes Gehoer hat, kann auch damit fertig werden.

Gruss Jamaika

Sebbel hat geschrieben:

wernertrp hat geschrieben:Im allerweitesten Sinne könnte man das dritte Ventil ab c''' ausschließen.

Derek Watkins nimmt 1/3:
http://www.youtube.com/watch?v=s2Qi_KR8 ... re=related

aber nur als hilfsgriff... ich geb wernertrp recht, des 3.ventil is nur für die unteren lagen..
zur ursprünglichen frage: kommt des nich auf die trompete an? also mit der b-trompete is es (glaub ich) 0, bei der c-trompete weiß ich es nich...

hallo!

nochmal danke für die tips!
im endeffekt hab ichs dass h eh nicht gespielt... im zusammenhang wars einfach zu heftig... aber ansonsten isses einwandfrei gelaufen.

lg