Stefan Mross -"stümperhaften Trompeter"
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Die Art und Weise wie hier auf Stefan Mross herumgehackt wird ist schon bemerkenswert. Ohne daß auch nur ein einziger ihn kennt, wird hier eine Hetze betrieben, die ich schlicht zum kotzen finde und gleichzeitig jeder der gern Volksmusik á la Musikantenstadl hört an den Pranger gestellt und Schmähkritik ausgesetzt (Ist das vielleicht der Wiener SCHMÄH?). Was soll das? Ich kenne Stefan Mross nicht, ich mag nicht die Musik, die er spielt, aber das was hier abgeht, ist einfach nur arm.
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ich habe phettberg letztes jahr noch manchmal in der gumpendorferstrasse im park herumsitzen gesehen, habe aber keine aktuellen infos über ihn. via google findet man u.a.:
http://www.phettberg.at/
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa ... o&cob=4778
___
sehr gute darstellung des weana schmäh-s durch einen nichtwiener:
http://www.youtube.com/watch?v=TxclyhFM ... ed&search=
http://www.phettberg.at/
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa ... o&cob=4778
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sehr gute darstellung des weana schmäh-s durch einen nichtwiener:
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Dem geht es nicht wirklich gut, erster Schlaganfall im Oktober 2006, zweiter im Januar diesen Jahres. Nähere Infos hier:haynrych hat geschrieben:ich habe phettberg letztes jahr noch manchmal in der gumpendorferstrasse im park herumsitzen gesehen, habe aber keine aktuellen infos über ihn. via google findet man u.a.:
http://www.phettberg.at/
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa ... o&cob=4778
http://www.networld.at/index.html?/arti ... 3405.shtml
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tzja. ziemlich zach, die g'schicht. im standard gibt's auch noch was:
http://derstandard.at/?url=/?id=2762362%26_range=1
___
typischer wiener humor (respektlos) wird auch von manfred deix produziert:
http://www.networld.at/nw1/gen/slidesho ... 1172947280
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Auch wenn ich höchstwahrscheinlich besser spielen kann als er gönn ichs ihm, würde mit ihm tauschen, aber ich gönns ihmStone-Lined hat geschrieben:Ja klar sind ein großteil Amateure hier , nur mit den Unterschied das eine Vielzahl besser als Mross spielt .
Kleiner Scherz: Bei den Stadtpfeifern früher wär dies alles verboten worden.....heutzutage ist ja jeder Mist geduldet.....
Wenn man verdient wie ein Profi, sollte man auch dementsprechend spielen können..alles andere ist Verarschung !
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+ ein paar weniger oft verwendete Stücke
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PS. Höchstwahrscheinlich? oder eindeutig besser? Ich denke ums gönnen gehts hier nicht .......ich bezahle keinen Heimwerker mit einen Meisterstundenlohn Jedem das seine.....also FriedeStarPlayer hat geschrieben:Auch wenn ich höchstwahrscheinlich besser spielen kann als er gönn ichs ihm, würde mit ihm tauschen, aber ich gönns ihmStone-Lined hat geschrieben:Ja klar sind ein großteil Amateure hier , nur mit den Unterschied das eine Vielzahl besser als Mross spielt .
Kleiner Scherz: Bei den Stadtpfeifern früher wär dies alles verboten worden.....heutzutage ist ja jeder Mist geduldet.....
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Re: Stefan Mross -"stümperhaften Trompeter"
Aus aktuellem Anlass:
Alexandre Malempre ist im Mai im Alter von gut 80 Jahren verstorben, wie ich gestern zufällig gelesen habe.
Was ich im Rahmen dieser ganzen Auseinandersetzung nie verstanden habe: Wie kann man sich 9 Jahre (so lange hat das Theater wohl gedauert) darüber streiten, wer nun auf den CD-Produktionen gespielt hat oder nicht? Da werden doch nur die Anwälte reich....Ein teures Gutachten, wozu? Hätte man nicht einfach den Produzenten der damailigen Hertel/Mross-Aufnahmen (Erich Liesmann alias Jean Frankfurter) unter Eid verpflichten können, die Wahrheit zu sagen? Er hat ja schließlich entschieden, wer auf seinen Aufnahmen Trompete spielt, er wird Malempre dafür bezahlt haben, er hat alles abgemischt und ein klanglich perfektes, radio- und fernsehtaugliches Produkt hergestellt. Und er muss Malempre gesagt haben, dass auf der CD nicht Hertel/Malempre steht, sondern Hertel/Mross. Der Stefan hat damit ganr nix zu tun, der hat gemacht, was Produzent, Plattenfirma und Management ihm gesagt haben.
Bei den Kastelruther Spatzen gab es vor einigen Jahren so ziemlich das selbe Theater. Hier hat sich der Produzent Walter Widemaier öffentlich aufgeregt und sogar ein Buch darüber geschrieben (Für Interessierte: "Wenn Berge nicht mehr schweigen"), dass die Trompeten auf den Spatzen-Aufnahmen von professionellen Studiomusikern gespielt werden. Das finde ich sogar noch nen Zacken schärfer, weil genau dieser Produzent das ja höchstwahrscheinlich selbst veranlasst hat. Natürlich ging es auch hier nur ums Geld.
NB: Bisschen blöd muss sich der Stefan schon vorgekommen sein, wenn man sich mal so ein Video aus einer ZDF-Weihnachtssendung anschaut, zumal er in Terzen bläst aber der Trompetensound ist schon geil
https://www.youtube.com/watch?v=oKcwEKLKYNo
Alexandre Malempre ist im Mai im Alter von gut 80 Jahren verstorben, wie ich gestern zufällig gelesen habe.
Was ich im Rahmen dieser ganzen Auseinandersetzung nie verstanden habe: Wie kann man sich 9 Jahre (so lange hat das Theater wohl gedauert) darüber streiten, wer nun auf den CD-Produktionen gespielt hat oder nicht? Da werden doch nur die Anwälte reich....Ein teures Gutachten, wozu? Hätte man nicht einfach den Produzenten der damailigen Hertel/Mross-Aufnahmen (Erich Liesmann alias Jean Frankfurter) unter Eid verpflichten können, die Wahrheit zu sagen? Er hat ja schließlich entschieden, wer auf seinen Aufnahmen Trompete spielt, er wird Malempre dafür bezahlt haben, er hat alles abgemischt und ein klanglich perfektes, radio- und fernsehtaugliches Produkt hergestellt. Und er muss Malempre gesagt haben, dass auf der CD nicht Hertel/Malempre steht, sondern Hertel/Mross. Der Stefan hat damit ganr nix zu tun, der hat gemacht, was Produzent, Plattenfirma und Management ihm gesagt haben.
Bei den Kastelruther Spatzen gab es vor einigen Jahren so ziemlich das selbe Theater. Hier hat sich der Produzent Walter Widemaier öffentlich aufgeregt und sogar ein Buch darüber geschrieben (Für Interessierte: "Wenn Berge nicht mehr schweigen"), dass die Trompeten auf den Spatzen-Aufnahmen von professionellen Studiomusikern gespielt werden. Das finde ich sogar noch nen Zacken schärfer, weil genau dieser Produzent das ja höchstwahrscheinlich selbst veranlasst hat. Natürlich ging es auch hier nur ums Geld.
NB: Bisschen blöd muss sich der Stefan schon vorgekommen sein, wenn man sich mal so ein Video aus einer ZDF-Weihnachtssendung anschaut, zumal er in Terzen bläst aber der Trompetensound ist schon geil
https://www.youtube.com/watch?v=oKcwEKLKYNo
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Re: Stefan Mross -"stümperhaften Trompeter"
Keep cool...
Ob der Stefan Mross da der einzige ist, der schummelt...
Das ist doch alles gängige Praxis, im deutschen TV sowieso, ganz besonders in den volkstümlichen Sendungen , die ich mir schon aus diesem grund ( und einigen anderen) nicht anschaue. Aber wer's mag, darf ja!
Wir haben schon vor 30 Jahren mit dem Vater meines Freundes diskutiert, der partout nicht davon abzubringen war, das im Musikantenstadl alles live gespielt wird...
Und auf studioaufnahmen spielen auch oft Studiomusiker, das ist nix neues! Und im Studio werden Euphonien gespielt, live aber das " gute , echte Tenorhorn/Bariton"..weils einfach besser aussieht
Und dass das normale Publikum darüber so gut wie nicht nachdenkt ist schlimm, aber man muss es akzeptieren..
Wir hatten mal mit 7 Mann Soulband (alles live) einen für meinen Geschmack guten Auftritt hingelegt. Direkt nach uns spielte ne 5 Mann Band, umgehängte Gitarren und keyboard auf der bühne aber alles playback nur der Gesang nicht. Ich stand im publikum und hörte eine Dame neben mir sagen " Na, das ist halt schon noch ne klasse besser..."
Das Publikum kriegt immer was es will!!!!
Damit muss man leben!
Ob der Stefan Mross da der einzige ist, der schummelt...
Das ist doch alles gängige Praxis, im deutschen TV sowieso, ganz besonders in den volkstümlichen Sendungen , die ich mir schon aus diesem grund ( und einigen anderen) nicht anschaue. Aber wer's mag, darf ja!
Wir haben schon vor 30 Jahren mit dem Vater meines Freundes diskutiert, der partout nicht davon abzubringen war, das im Musikantenstadl alles live gespielt wird...
Und auf studioaufnahmen spielen auch oft Studiomusiker, das ist nix neues! Und im Studio werden Euphonien gespielt, live aber das " gute , echte Tenorhorn/Bariton"..weils einfach besser aussieht
Und dass das normale Publikum darüber so gut wie nicht nachdenkt ist schlimm, aber man muss es akzeptieren..
Wir hatten mal mit 7 Mann Soulband (alles live) einen für meinen Geschmack guten Auftritt hingelegt. Direkt nach uns spielte ne 5 Mann Band, umgehängte Gitarren und keyboard auf der bühne aber alles playback nur der Gesang nicht. Ich stand im publikum und hörte eine Dame neben mir sagen " Na, das ist halt schon noch ne klasse besser..."
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Roland Meinl Super Deluxe "The New Constellation"
Kühnl&Hoyer Present Perinet Trompete
Jupiter Tribune 1607
Jupiter 1100 mit GM-Mundrohr
Conn Connquest Trompete , Bj. 1957
Wohlrab Trompete Perinet
Keilwerth Super de Luxe B-Trompete
Olds Ambassador Kornett Bj.1967
Holton Collegiate Kornett Langbauweise
Reynolds Hi-Fi Kornett von 1957
B&S Challenger Elaboration 3148/2 Perinet-Flügelhorn
Jupiter Taschentrompete
Re: Stefan Mross -"stümperhaften Trompeter"
Nun, ich kann mich an das damalige Theater um "die Geschichte Mross" noch gut erinnern. Ich kannte Alexandre M. flüchtig, da wir mit einem der Trompeter der HR-Bigband gut befreundet waren. Bereits damals fragte ich eben diesen Trompeter, ob er der gleichen Ansicht wie ich sei, dass der "kleine Stefan" nie und nimmer das Stück selbst gespielt haben könne, weil es einfach für so einen "Bub" nahezu unmöglich war, so etwas spielen zu können. Nicht jedes Kind ist gleich ein Sergej Nakariakov.
Ich bekam zur Antwort, dass er (also der Freund aus der gleichen Bigband, in der auch Alexandre M. spielte) der gleichen Meinung wie ich sei. Das Ende ist allgemein bekannt, Herr Mross hat sich als eben "Nicht-Startrompeter" erwiesen, was auch durch seine "glanzvolle Darbietung" von "Amazin' Grace" nicht ins Gegenteil umkehren ließ.
Doch das ist inzwischen sowas wie der berühmte "Schnee von Gestern".
Es war und ist offenbar völlig normal, dass Musiker für gutes Geld zu Einspielungen verpflichtet werden, die dann nicht mehr unter ihrem Namen veröffentlicht wurden. Im "Fall Mross" hat sich Herr M. offenbar über das wenige Geld geärgert, nachdem ein Anderer durch seine Einspielung zu viel Geld und Ruhm gekommen ist, während er nach wie vor der unbekannte Studiobläser geblieben ist.
Ob ich das nun für richtig oder falsch halte, spielt überhaupt keine Rolle. Durch Corona wird es zu einer völlig neuen Ordnung in so gut wie allen Bereichen geben. Arbeitsplätze werden in "Home Office"-Arbeiten umgewandelt, viele Bühnen, Lokale, Veranstalter werden den Kampf ums Überleben nicht gewinnen, auch viele Musiker werden aufhören, ihre Bands verlassen oder gar Bands auflösen (müssen), da es nicht mehr viele Auftrittsmöglichkeiten geben wird.
Die Volksmusik-Szene wird es, neben der Klassik und dem Jazz, am härtesten Treffen, da Blasorchester einfach zu groß und teuer sein werden, um noch fremde Engagements zu bekommen. Herr Mross wird weiterhin mehr moderieren, sein Trompetenspiel ist ja inzwischen eh nur noch hin und wieder zu erleben - zum Glück für ihn und die Zuhörer. Immerhin hatte er nach der ganzen Geschichte einige Zeit wirklich Unterricht, so dass er sich zumindest hat verbessern können.
Damals war ich über das Ganze empört, denn es hat der Musik mehr allgemein geschadet als Herrn Mross am Ende. Herr M. musste weiterhin seinen Part in der HR-Bigband spielen, bis er dann in den verdienten Ruhestand gehen konnte. Mir wurde sein Ableben übrigens erneut aus direkter Quelle mitgeteilt. Übrigens ist fast zeitgleich auch Dixie Grünewald verstorben, der ebenfalls in der HR-Bigband mit Malempré spielte. Damit ist die komplette Trompeten-Section der damaligen Zeit verstorben.
Ich bekam zur Antwort, dass er (also der Freund aus der gleichen Bigband, in der auch Alexandre M. spielte) der gleichen Meinung wie ich sei. Das Ende ist allgemein bekannt, Herr Mross hat sich als eben "Nicht-Startrompeter" erwiesen, was auch durch seine "glanzvolle Darbietung" von "Amazin' Grace" nicht ins Gegenteil umkehren ließ.
Doch das ist inzwischen sowas wie der berühmte "Schnee von Gestern".
Es war und ist offenbar völlig normal, dass Musiker für gutes Geld zu Einspielungen verpflichtet werden, die dann nicht mehr unter ihrem Namen veröffentlicht wurden. Im "Fall Mross" hat sich Herr M. offenbar über das wenige Geld geärgert, nachdem ein Anderer durch seine Einspielung zu viel Geld und Ruhm gekommen ist, während er nach wie vor der unbekannte Studiobläser geblieben ist.
Ob ich das nun für richtig oder falsch halte, spielt überhaupt keine Rolle. Durch Corona wird es zu einer völlig neuen Ordnung in so gut wie allen Bereichen geben. Arbeitsplätze werden in "Home Office"-Arbeiten umgewandelt, viele Bühnen, Lokale, Veranstalter werden den Kampf ums Überleben nicht gewinnen, auch viele Musiker werden aufhören, ihre Bands verlassen oder gar Bands auflösen (müssen), da es nicht mehr viele Auftrittsmöglichkeiten geben wird.
Die Volksmusik-Szene wird es, neben der Klassik und dem Jazz, am härtesten Treffen, da Blasorchester einfach zu groß und teuer sein werden, um noch fremde Engagements zu bekommen. Herr Mross wird weiterhin mehr moderieren, sein Trompetenspiel ist ja inzwischen eh nur noch hin und wieder zu erleben - zum Glück für ihn und die Zuhörer. Immerhin hatte er nach der ganzen Geschichte einige Zeit wirklich Unterricht, so dass er sich zumindest hat verbessern können.
Damals war ich über das Ganze empört, denn es hat der Musik mehr allgemein geschadet als Herrn Mross am Ende. Herr M. musste weiterhin seinen Part in der HR-Bigband spielen, bis er dann in den verdienten Ruhestand gehen konnte. Mir wurde sein Ableben übrigens erneut aus direkter Quelle mitgeteilt. Übrigens ist fast zeitgleich auch Dixie Grünewald verstorben, der ebenfalls in der HR-Bigband mit Malempré spielte. Damit ist die komplette Trompeten-Section der damaligen Zeit verstorben.
Was ein richtiger Musiker sein will,der muss auch eine Speisekarte komponieren können (Richard Strauss)
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Re: Stefan Mross -"stümperhaften Trompeter"
Auch wenn das anscheinend alle wissen....ich dachte immer, nicht Hr . Malempre sondern Walter Scholz hätte die Sachen für den Mross eingespielt?
Ist das fake?
Ist das fake?
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Re: Stefan Mross -"stümperhaften Trompeter"
Jo, ist ein uralter Hut ... ca. 20 Jahre alt ... interessiert nur noch ganz wenige M enschen auf dieser Welt
https://www.presseportal.de/pm/6708/229034
Wer hat Dich auf den Gedanken gebracht?
Ja, der Name Scholz in diesem Zusammenhang ist Fake!
Zuletzt geändert von blechfan am Montag 25. Januar 2021, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
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