Zink / Cornetto

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Singvögelchen
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von Singvögelchen »

Marmorkuchen hat geschrieben: Donnerstag 16. April 2020, 19:15 Zink ist also nicht anstrengender und kraftraubender als modernes Blech?
Sehe ich anders seit einem Selbstversuch vor vielen Jahren.
Problem: ich hatte keinerlei Vorbildung mit den Blockflötenfingern, also ungefähr 9 verschiedenen Fingern die Löcher exakt zu treffen.
Das habe ich natürlich mit dem Zink versucht zu üben und mir mit dem winzigen und scharfkantigen Mundstück beinahe den Trompetenansatz ruiniert.

Andererseits, wenn du in die originale Literatur schaust, scheinen die Zinkstimmen (oft parallel zu den Violinen) auch wegen des größeren Tonvorrates anspruchsvoller zu sein als die Trompetenstimmen (Barocktrompeten wohlgemerkt).

Modernes Blech ist sowieso immer lauter, das kann man mit dem Zink beim besten Willen nicht vergleichen. Aber der Mundstückdruck mit einem breiten Quetschrand dürfte ähnlich hoch sein auf das Lippengewebe wie mit dem scharfkantigen Zinkmundstück.

Halt uns auf dem Laufenden :gut:
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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Marmorkuchen
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von Marmorkuchen »

Ja, ist Zink physisch anstrengender als moderne Blechblasinstrumente? Ich meine die physische (körperliche) Anstrengung, nicht die Lautstärke.
s0873073
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von s0873073 »

Nein ist es nicht.
Wichtig dabei ist es den Zink nicht zu überblasen. Leise long tones mit breath attack führen (zumindest bei mir) relativ schnell zu guten Ergebnissen.
Wenn man den Zink effizient spielt ist das nicht anstrengend. Sobald versucht wird die Luft mit Kraft in das Instrument zu pressen wird's anstrengend und die Tonqualität leidet.
Ansatztechnisch will ich jetzt dazu nicht viel sagen. Bei mir wars kein Problem da ich eher schmale Lippen und auch kein Problem mit dem Einrollen habe.
Einsetzen würde ich eher nicht versuchen, vielleicht führt der Zink mit seinem kleinem Mundstück ja zu einem effizienteren Ansatz(Downsizing)?

Ich habe mir vor ein paar Jahren eine Flötenschule besorgt um mit dem zinken zu beginnen, das hat super funktioniert.
Es gibt eine Schule für den Zink von Jeremy West, die Hälfte davon sind aber Übungen wie im Arban.

Das schwerste für mich war dabei die Haltung.
Wenn man es nicht gewohnt ist den Zink zu halten werden einem innerhalb von 20 Minuten die Hände abfallen.
1-2 Stunden bei einem Lehrer wären sicher ratsam wenn man dieses Hobby ernsthafter betreiben will und ohne Sehnenscheidenentzündung davon kommen möchte :-)

Just my 2 cent's.
Ich selbst bin vorrangig Trompeter, komme aber ab und an in den Genuss dieses Instrument in einem Ensemble spielen zu dürfen. Als Profi
würde ich mich aber nie bezeichnen.
garp
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von garp »

Wenig(!) Druck - viel Luft - gute Stütze - zarte Zunge

Hallo Marmorkuchen, ich bin in sehr ähnlicher Situation.
Habe früher Trompete gespielt (vor 40 Jahren begonnen, eher Jazz/viel Big Band, dann über 20 Jahre Pause). Dank Corona habe ich wieder angefangen – habe jeden Abend auf der Terrasse den Mond aufgehen lassen.
Und dank eines Geburtstaggeschenks heißt meine neue Liebe jetzt: Zink! (Zum Verlieben: Bruce Dickey hören – ein Magier!)

Training
Ja, es ist anstrengend. Noch mehr als bei der Trompete zählen tägliche(!) kleine Einheiten, zunächst eher kurz, dafür gern auch mehrmals täglich. Training!
Trainieren kann man auch die Finger: Dass sich die Finger innerhalb von wenigen Monaten, ja Wochen an die Spreizung gewöhnen – selbst bei älteren Semestern – das schreibt übrigens auch der schon von Vorredner genannte Jeremy West in seiner Schule ( empfehlenswert, aber nicht so leicht zu bekommen | https://www.jeremywest.co.uk )
Ja, der Ansatz muss trainiert werden. Wichtig: Immer wieder die Lippen entspannen! (Pausen!)
Und die reichliche Luft! Anfangs war ich ganz schön aus der Puste nach ein paar Tönen.
Nein, Druck muss man nicht aufbauen, schon gar nicht auf die Lippen – und: wir wollen ja nicht Oboe spielen 😉. Ich stehe ja noch am Anfang, aber wenn es am schönsten klingt, ist wenig Druck im Spiel. Stütze ist wichtig, auch bei den tiefen Tönen.

Ansatz
Schon mein Trompetenansatz war etwas seitlich (warum auch immer). Weil ich am Anfang beim Zink nicht ganz zufrieden mit dem Ton war, habe ich kurzerhand die Seite gewechselt; ich bin noch nicht ganz sicher, wo genau der Punkt ist, aber es scheint sich eher weiter außen herauszukristallisieren. (Und um das Fluchen von Deakt_20120717 zu entkräften: Vielleicht stört der zweite Ansatz den ersten nicht; schon mein damaliger großartiger Trompetenlehrer Bernhard Mergner sprach von mehreren Ansätzen, die man sich aufbauen kann.)

Unterricht
Mit viel Forschen und mit zwei Stunden Anfahrt habe ich eine tolle Lehrerin gefunden (sie kommt auch von der Trompete). Gerade am Anfang macht Unterricht viel Sinn – um das Ganze auf’s richtige Gleis zu setzen – vor allem: nicht auf’s falsche!
Von mehreren Seiten hört man: früh gemeinsam musizieren. Außer im Unterricht durfte ich das noch nicht erfahren – aber ich glaube fest, dass es stimmt! Auf dem Weg dahin können midis und andere Playalongs/MMOs helfen. Hilfreich ist auch ein (Übe-)Raum mit (Gnaden-)Hall; Treppenhaus ist schöner als Schlafzimmer – nur Familie und Nachbarn müssen mitspielen 😉 (Aber vielleicht hast du ja eine Kirche zur Hand 😉; ich arbeite dran)

Intonation
Zur Orientierung hilft am Anfang ein Stimmgerät (außer du hast ein absolutes Gehör); aber nur darauf zu schauen, frustriert auf Dauer und lenkt ab. Faustregel: Wenn der Klang am schönsten ist, stimmt der Ton auch. (Zumindest wenn das Instrument stimmt | Tipp: https://gtmusicalinstruments.com verkauft öfters über Ebay; ich bin sehr zufrieden, meine Lehrerin auch.)
Interessant ist auch die Passaggi-App. (Ich habe die nicht ganz billige App noch lange nicht ausgereizt, aber begleitende Quinten etwa sind deutlich schöner, als auf ein Stimmgerät zu starren.) Daneben wird man sicherlich einige Noten & midis im Netz finden ( Beispiel: IMSLP – Direktlink: https://imslp.org/index.php?title=Categ ... e:Catintro )

So, das ist all mein ‚fundiertes‘ Wissen nach drei Monaten mit dem Zink.
Freue mich über Tipps & Austausch!
Singvögelchen
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von Singvögelchen »

Toller Beitrag, da bereue ich es fast, nach weniger als deinen drei Monaten damals die Flinte ins Korn geschmissen bzw. den Zink weiterverkauft zu haben.
So, wie du nach drei Monaten offensichtlich höchst motiviert dabei bist, kann das richtig gut werden bei dir. :gut:

Aber anhören tu ich mir die guten Leute immer noch, herrliche Musik. Und ein klein wenig vom Klangideal lässt sich ja dann zum Glück doch auf die moderne Trompete übertragen. :wink:
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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juzi
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von juzi »

@garp
Die Aussage mit „viel Luft und anstrengender“ ist so ziemlich das Gegenteil meiner Erfahrung, ich musste den Output zurückfahren....nehme das mal als Indiz dafür wie subjektiv solche Eindrücke sind. Hängt wahrscheinlich auch mit der Vorgeschichte des jeweiligen Instrumentalisten dem jeweils verwendeten Equipment zusammen....
Jedenfalls viel Spass bei der Entdeckungsreise!
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von Marmorkuchen1 »

Hallo, ich mußte mich mit einer Zweitemailadresse registrieren, da ich mich hier nicht mehr anmelden konnte. Leider finde ich keine Mailadressen der Moderatoren oder Forumsbetreiber.

Ich bin jedoch immer noch der User Marmorkuchen, nenne mich jetzt Marmorkuchen1.
Wie reinigt ihr einen Holzzink innen? Das Band der Durchziehwischer für Klarinette ist zu dick. Es geht nicht in den Zink hinein. Das kleine Mundstück spüle ich mit Wasser durch und trockne es innen mit einem Wattestäbchen (mit denen man Ohrschmalz entfernt). Was ich gegen Schimmelbildung des Holzen tun kann, weiß ich bisher nicht. Reicht es, ihn an der Luft trocknen zu lassen?
Zuletzt geändert von Marmorkuchen1 am Montag 26. Oktober 2020, 18:20, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von juzi »

Nach dem Trocknen etwas Leinöl (vorsicht selbstentzündlich, gibt sicher Alternativen) durchlaufen und einziehen lassen......bildet eine leichte Schutzschicht gegen Feuchtigkeit. Alle 4-5 monate wiederholen (je nachdem wieviel gespielt wird)!
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von Marmorkuchen1 »

Ah, danke! Selbstentzündlich? Hoffentlich brennt es nicht, bevor man es im Salat gegessen hat. Und gegen Schimmelbildung immer an der Luft lassen statt im Koffer, denke ich. Ich nehme an, es ist bei Raumtemperatur doch hoffentlich nicht selbstentzündlich. Holz brennt gut. Das wäre im Falle des Holzzinks ungünstig. Es gibt Menschen, die Zinke innen mit Nagellack versiegeln:-(
Zuletzt geändert von Marmorkuchen1 am Dienstag 27. Oktober 2020, 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
Singvögelchen
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von Singvögelchen »

Selbstentzündlich sind eigentlich nur die Putzlappen, die damit getränkt sind, wo Dämpfe entstehen. Da sind schon ganze Tischlereien abgebrannt.
Auf dem Holz vom Zink selber passiert da nix. Nur der Lappen gehört hinterher verfeuert oder in einen Wassereimer.
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von Marmorkuchen1 »

In welchen stabilen Hartschalenkoffer packt Ihr Eure Zinke? Der tiefe Zink ist bis knapp 90 cm lang und paßt nicht überall hinein. Baßposaunenkoffer sind lang genug, aber innen geformt, weshalb die Zinke dann nicht hineinpassen. Rückengurte und ein stabiles Schlüsselschloß wären auch nötig.
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von Marmorkuchen1 »

Jetzt möchte ich einmal mein erstes Fazit der Erfahrungen mit dem Zink kundgeben: Da man so viele Aspekte berücksichtigen muß, ist es das bisher komplizierteste Instrument, das ich spiele. Allerdings bin ich auch erheblich älter als beim Beginn anderer Instrumente. Die Regulation der Lippenmuskelspannung ist sehr diffizil. Vielleicht bin ich aber schon zu alt für ein Lippenaerophon. Würde ich Barockmusik nicht so sehr lieben, wäre ich vermutlich gar nicht auf die Idee, Zink zu spielen, gekommen, denn früher ekelte ich mich immer vor mundbetriebenen Musikinstrumenten.
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Re: Zink / Cornetto

Beitrag von garp »

Hallo nach langer Zeit
(Sorry, ich dachte, ich werde bei Beiträgen per Mail benachrichtigt - jetzt kenne ich das Kästen für den entsprechenden Haken.)

Danke für die netten Reaktionen. Die Aussage "viel Luft" möchte ich relativieren und in "viel Stütze und kontinuierlichen Luftstrom" modifizieren - aber: Ich steh ja auch noch immer am Anfang!

Zum Thema Ölen @juzi & @mamorkuchen1
Von Leinöl wird verschiedentlich abgeraten, weil es hart wird und es bei überschüssigem Öl schlimmsten Falls zu Verstimmungen oder anderen Beieinträchtigungen kommen kann.
Bei Blockflötist*innen steht Mandelöl hoch im Kurz, das nutze ich gerade; meine Lehrerin nimmt einfach Sonnenblumenöl.
Ggf. muss man öfters ölen, als bei Leinöl. Man kann sogar ein Tauchbad (!) verabreichen - aber das ist mir zu aufwändig. (Nebeneffekt: Die genannten Öle sind meines Wissens nicht so leicht entzündlich.)
Ich habe gerade die Erfahrung gemacht, dass das Ölen dem Klang sehr zuträglich ist und werde ich es künftig häufiger machen - eher alle zwei Wochen, so mein guter Vorsatz.

Reinigen & Trocknen
Ich habe einen praktisch zerlegbaren dreiteiligen geraden Zink (keinen stillen!); da ist die Reinigung gut mit besagtem Klarinettenwischer durchzuführen.
Bild
Quelle: gtmusicalinstruments.com

Für die verbreitete Form des "krummen Zinken" bietet sich der Oboenwischer an; statt eines Stabes ist hier ein Band mit Gewicht am Wischtuch angebracht.
Genügend Ölen und gutes Trocknen an der Luft schützen sicherlich vor Schimmel.

Hartschalenkoffer
Ich könnte mit vorstellen, dass man mit einem entsprechenden Abflussrohr (Dachrinne?) samt Abschlussteckel gut ein Case für Krummen Zinken bauen könnte.
Ich habe habe ein handliches Täschchen für meine drei Bestandteile.

mundbetriebenen Musikinstrumente
... sind das Größte - insbesondere diejenigen, die mittels schwingenden Lippen über Kessel- oder Trichtermundstück betrieben werden!
garp
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Re: Zink / Cornetto [ WORKSHOP ! Sa. 11.12.2021 ]

Beitrag von garp »

Da es so schwierig ist, Zink-Lehrer zu finden, habe ich kurzerhand einen Wokshop organisiert:

Sa. 11.12.2021 | Stadtpfeiffer
Workshop für Zink, Krummhorn & Renaissance-Posaune


Zielgruppe
- Einsteiger (Trompeter, Posaunisten und Holzbläser)
- erfahrene Instrumentalisten auf alten Instrumenten.

W1 | Einsteiger-Kurs
In der ersten Schiene unternehmen Instrumentalisten moderner Blasinstrumente erste Schritte in der Welt der Alten Musik. Angesprochen sind insbesondere Trompeten, Posaunen und Holzblasinstrumente. Histo-rische Instrumente können nach Absprache gestellt werden.

W2 | Konzert-Kurs
In der zweiten Workshop-Gruppe versammeln sich Musiker mit Routine in Alter Musik zum gecoachten Ensemble
spiel. Programmatisch wird es um Turmbläser-Musik gehen; aber auch Susato (Soest!) wird vertreten sein.

W3 | Schnupper-Kurs
Der dritte, zeitlich verkürzte Schnupper-Workshop umfasst einen ersten Einblick in die Alte Musik und ein erstes Ausprobieren von alten Blasinstrumenten, insbesondere Krummhörnern – da kein `Ansatz´ trainiert werden muss, eigenen sich diese besonders gut zum Ausprobieren.

Abschlusskonzert
Die Abschlusspräsentation findet als öffentliches Werkstattkonzert in der sehr besonderen Hohnekirche („St. Maria zur Höhe“, 13. Jh.) statt. Die Teilnehmenden des Schnupperkurses werden ihren Workshop-mittags mit einem dreistimmigen Ensemblespiel beenden.

Künstlerische Leitung
Jenny Heilig [Zink, Trompete, Ensembleleitung]
Martin Lubenow [Zink, Orgel, Ensembleleitung]

Ort
Hohne Gemeindehaus
Am Hohnekirchhof 1
59494 Soest - Ausschilderung: Marienkrankenhaus -

Kosten
Teilnahmebeitrag (incl. Kaffee & Mittagsimbiss)
Erwachsene 25 € | Schüler:innen/Studierende 10 €
Schnupperteilnahme (bis 12:30 Uhr) 10 € | Schüler:innen/Studierende 5 € | Leihinstrument 5 €
Dank Förderung durch das Heimat-Ministerium des Landes NRW können die Kosten so gering gehalten werden.

Faltblatt | https://drive.google.com/file/d/1ZV_2i-BnUKz8CHJVddga5FtVkNWyTFAO/edit
Anmeldung | https://forms.gle/RrFnhCTKoQPy2gST8
Gruppe https://www.kulturm.org

Weiterleiten und selbst anmelden ist erwünscht!
garp
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Re: Zink / Cornetto: Bau in 4 Minuten

Beitrag von garp »

schön kurzer Hör- und Sehgenuss über den Bau eines Cornettos.
Nicht ganz neu - aber das ist unser Lieblingsinstrument ja auch nicht ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=E0tWfmZgrL4
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