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Dobs hat geschrieben:Alles schön und gut und schon reichlich diskutiert. Trotzdem gibt es vor allem in der klassischen Musik ja auch den Triller, der mit den Ventilen ausgeführt wird und werden soll. Ich habe Peter so verstanden, daß er eben dieses "Ventil-Tremolo" meint.
...und dennoch kommt der Triller insbesondere in komplizierten Lagen wie g2 zu a2 sauberer, wenn er mit der Zunge synchronisiert wird.
Burbas Trockenübungen (a-ä-e-i usw.) können sehr gut dabei helfen.
Moin,
also ich glaube, wenn man präzise genug greift, dann kann man mit einer (natürlich gut laufenden) Perinetmaschine genauso gut trillern, wie mit einem Drehventiler. Der Weg ist zwar länger, aber man muss eben etwas schneller greifen.
Bei höheren Trillern, würde ich mit der Zunge auch nachhelfen. Bein einfacheren Trillern, die nicht einen "Registersprung" drin haben, ist das m.M.n. aber nicht nötig. (Mit Registersprung meine ich den Sprung zum nächsten Naturton...bspw. d'' c'' ist ein solcher Triller mit Registerwechsel).
Tschö,
Tub