Trompete solo

Hier geht`s um die klassischen Stücke,Märsche,Techniken etc.

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bazo
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Trompete solo

Beitrag von bazo »

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Stücken der Moderne für Trompete solo .
Ich kenne bisher nur die Eight Profiles von Fisher Tull und die Cellosuiten - Bearbeitung . Sowas in die Richtung suche ich. Kann auch ruhig ein bisschen "moderner" sein, also ich habe keine Berührungsängste bei so Sachen.
Die Stücke sollten natürlich nicht absolutes Profiniveau haben und irgendwie technisch noch machbar sein ;) . Vll. würde ich sogar etwas davon gerne für meine Aufnahmeprüfung verwenden ( 2010...) .
Weiß allerdings noch nicht, ob sowas immer gut ankommt. Hab zumindest schon gehört, dass man mit dem Hindemith auch oft daneben liegen kann...

Freue mich schon auf eure Vorschläge .
Liebe Grüße
Dat Helge
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Re: Trompete solo

Beitrag von Dat Helge »

Da kommt es ja in erster Linie auch drauf an, auf was genau du dich bewirbst.
bazo
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Re: Trompete solo

Beitrag von bazo »

Also wahrscheinlich wird es ein Schulmusikstudiengang, aber das soll jetzt auch nicht das Hauptkriterium sein. Ich wollte mich einfach mal so ein bisschen umsehen, was es an interessanter Sololiteratur gibt.
Gibt es Erfahrungen mit modernen Werken bei Aufnahmeprüfungen ?
Kennt das hier z.B. jemand? : http://www.spaeth-schmid.de/shop/produc ... op-59.html

Lg
der_martin
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Re: Trompete solo

Beitrag von der_martin »

Hallo bazo,

ein schönes und gutes Stück für Trompete Solo ist Postcards von Anthony Plog, allerdings ist es sicherlich kein leichtes Stück, aber interessant zu arbeiten auf jeden Fall und ich denke, dass man ein solches Stück bzw. einen Satz aus dem Stück auch für eine Aufnahmeprüfung verwerten könnte.

Dann gibt es noch die Intrada von Otto Ketting. Auch das ist ein Stück, welches man bei einer Aufnahmeprüfung spielen könnte und ich denke, dass die Intrada vielleicht auch etwas leichter zu erarbeiten ist als Postcards, aber auch kein Spaziergang ^^.

Wichtig ist, wenn du ein Solostück spielst, dass du dir komplett im klaren darüber bist, wann das Stück beginnt, wann das Präsentieren des Stückes beginnt und was alles schon zur Präsentation, zum Vortrag dazu gehört. Da du keine Begleitung hast, solltest du dir gut überlegen, wie du auf die Bühne kommst, was du wie machst, ...
Ich finde besonders bei Solostücken ist es noch wichtiger, dass man auf seine Körpersprache achtet und von Anfang an zu 100% bei den Zuhörern ist und sich sehr selbstbewusst hinstellt und loslegt. Falls du die Möglichkeit hast solche Stücke auch einmal vorzuspielen (zu Hause, vor Freunden, ein Vortragsabend in der Schule, Musikschule, ...), dann solltest du das ganz bewusst jedes Mal mitmachen. Also dir klarmachen welche Schritte machst du und wie wird alles ablaufen, also z.B.:

- konzentriert hinter der Tür auf deinen Auftritt warten
- Tür öffnen und auf die Bühne gehen
- verbeugen
- ggf. Notenständer und Noten / Dämpfer platzieren (alles sehr selbstbewusst, das gehört dazu)
- einatmen und loslegen
- Applaus genießen, verbeugen, von der Bühne

Klar, das trifft auch auf jedes andere Stück zu, welches man spielt und vor allen Dingen auch vorspielt - auch hier lohnt es sich einmal Gedanken dazu zu machen. Wenn du dir im Kopf das alles genau zurecht gelegt hast und das auch einige Male durchgemacht hast, vielleicht auch einfach mal im Unterricht bei deinem Lehrer, wenn du ihm das Stück vorspielen sollst, diese Situation von vorne bis hinten simulierst, dann wird dir das bei späteren Auftritten und (Aufnahme)Prüfungen ganz bestimmt helfen, denn du kennst die Situation schon. Und um jetzt den Bogen zum Solostück wieder zu bekommen ;): ich denke, dass das bei diesen Stücken ganz besonders wichtig ist, denn du bist ganz allein auf der Bühne und es wird noch ganz anders auf dich geachtet, so genug dazu :).

Ich denke im Übrigen nicht, dass Hindemith ein ungeeignetes Stück für eine Aufnahmeprüfung ist. Allerdings ist das ja wieder eine andere Gattung, also Trompete (solo) mit Klavier, zumindest wenn du hier auch von der Sonate von Paul Hindemith sprichst, ein komplettes Solowerk für Trompete kenne ich nicht von ihm. Allerdings ist Hindemith auch immer so ein Ding für sich, da kommt es sehr extrem auf die Interpretation und deine musikalische Aussage an, das finde ich bei dem Stück vielleicht am schwierigsten (abgesehen davon, dass es komplett gespielt auch einfach saumäßig anstrengend ist). Man muss also schauen in welchem Kontext Hindemith die Sonate wann geschrieben hat, was hatte Hindemith für einen Stand in der (politischen) Gesellschaft,... Alles sehr interessant und für mich macht das Stück erst richtig Sinn und auch mehr "spaß" zu spielen, seitdem ich mich auch damit etwas weitergehender auseinader gesetzt habe.

Grüße und viel Spaß beim Spielen,
Martin
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Re: Trompete solo

Beitrag von CPSSZ »

bazo hat geschrieben:Also wahrscheinlich wird es ein Schulmusikstudiengang, aber das soll jetzt auch nicht das Hauptkriterium sein. Ich wollte mich einfach mal so ein bisschen umsehen, was es an interessanter Sololiteratur gibt.
Gibt es Erfahrungen mit modernen Werken bei Aufnahmeprüfungen ?
Kennt das hier z.B. jemand? : http://www.spaeth-schmid.de/shop/produc ... op-59.html

Lg

Kennen tue ich es nicht. Kann es mir aber mal anschauen wenn du möchtest. Die sind bei mir in der nähe. bzw. 10 min dann bin ich dort.
Im NOtfall kannst du denen auch eine E-Mail schreiben. Martin ist studierter Trompeter kann dir bestimmt weiterhelfen. Scheib im ruhig eine Mail.

Lg

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Re: Trompete solo

Beitrag von CPSSZ »

der_martin hat geschrieben:Hallo bazo,

ein schönes und gutes Stück für Trompete Solo ist Postcards von Anthony Plog, allerdings ist es sicherlich kein leichtes Stück, aber interessant zu arbeiten auf jeden Fall und ich denke, dass man ein solches Stück bzw. einen Satz aus dem Stück auch für eine Aufnahmeprüfung verwerten könnte.

Dann gibt es noch die Intrada von Otto Ketting. Auch das ist ein Stück, welches man bei einer Aufnahmeprüfung spielen könnte und ich denke, dass die Intrada vielleicht auch etwas leichter zu erarbeiten ist als Postcards, aber auch kein Spaziergang ^^.

Wichtig ist, wenn du ein Solostück spielst, dass du dir komplett im klaren darüber bist, wann das Stück beginnt, wann das Präsentieren des Stückes beginnt und was alles schon zur Präsentation, zum Vortrag dazu gehört. Da du keine Begleitung hast, solltest du dir gut überlegen, wie du auf die Bühne kommst, was du wie machst, ...
Ich finde besonders bei Solostücken ist es noch wichtiger, dass man auf seine Körpersprache achtet und von Anfang an zu 100% bei den Zuhörern ist und sich sehr selbstbewusst hinstellt und loslegt. Falls du die Möglichkeit hast solche Stücke auch einmal vorzuspielen (zu Hause, vor Freunden, ein Vortragsabend in der Schule, Musikschule, ...), dann solltest du das ganz bewusst jedes Mal mitmachen. Also dir klarmachen welche Schritte machst du und wie wird alles ablaufen, also z.B.:

- konzentriert hinter der Tür auf deinen Auftritt warten
- Tür öffnen und auf die Bühne gehen
- verbeugen
- ggf. Notenständer und Noten / Dämpfer platzieren (alles sehr selbstbewusst, das gehört dazu)
- einatmen und loslegen
- Applaus genießen, verbeugen, von der Bühne

Klar, das trifft auch auf jedes andere Stück zu, welches man spielt und vor allen Dingen auch vorspielt - auch hier lohnt es sich einmal Gedanken dazu zu machen. Wenn du dir im Kopf das alles genau zurecht gelegt hast und das auch einige Male durchgemacht hast, vielleicht auch einfach mal im Unterricht bei deinem Lehrer, wenn du ihm das Stück vorspielen sollst, diese Situation von vorne bis hinten simulierst, dann wird dir das bei späteren Auftritten und (Aufnahme)Prüfungen ganz bestimmt helfen, denn du kennst die Situation schon. Und um jetzt den Bogen zum Solostück wieder zu bekommen ;): ich denke, dass das bei diesen Stücken ganz besonders wichtig ist, denn du bist ganz allein auf der Bühne und es wird noch ganz anders auf dich geachtet, so genug dazu :).

Ich denke im Übrigen nicht, dass Hindemith ein ungeeignetes Stück für eine Aufnahmeprüfung ist. Allerdings ist das ja wieder eine andere Gattung, also Trompete (solo) mit Klavier, zumindest wenn du hier auch von der Sonate von Paul Hindemith sprichst, ein komplettes Solowerk für Trompete kenne ich nicht von ihm. Allerdings ist Hindemith auch immer so ein Ding für sich, da kommt es sehr extrem auf die Interpretation und deine musikalische Aussage an, das finde ich bei dem Stück vielleicht am schwierigsten (abgesehen davon, dass es komplett gespielt auch einfach saumäßig anstrengend ist). Man muss also schauen in welchem Kontext Hindemith die Sonate wann geschrieben hat, was hatte Hindemith für einen Stand in der (politischen) Gesellschaft,... Alles sehr interessant und für mich macht das Stück erst richtig Sinn und auch mehr "spaß" zu spielen, seitdem ich mich auch damit etwas weitergehender auseinader gesetzt habe.

Grüße und viel Spaß beim Spielen,
Martin

Hey Martin,

das stimmt. Das viel mir auch schon wenn man bei einme Konzert die wie du oben aufgeschriebenen dinge beachtest finde ich läuft das Konzert auch viel besser. Und man it nicht so arg nervös.

Lg CPSSZ
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Re: Trompete solo

Beitrag von bazo »

Danke für die Tips.
Beim Hindemith stimm ich dir voll und ganz zu. Ein Wahnsinnsstück. Einfach gigantisch ( und auch irgendwie gigantisch anstrengend ;) )...
Habe nur gehört, dass es bei Hindemith wohl eher die Frage ist, ob das Stück ankommt oder nicht. Habe eben gehört, dass es welche gibt, die ihn mögen und welche gibt die ihn eben gar nicht mögen. So ein Zwischending ist wohl selten. Ich finde das Stück absolut klasse und sehr sehr interessant. Ist nur auch die Frage, obs für die Aufnahmeprüfung nicht viel zu heftig ist. -> Das Stück muss man auch irgendwie komplett spielen, sonst gibt es keinen Sinn , finde ich.

Danke für die Ratschläge zur Sololiteratur und ich glaube ich werde mir mal was von deinen vorgeschlagenen Werken ansehen.


Liebe Grüße
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Re: Trompete solo

Beitrag von der_martin »

Servus!

Also ich denke, dass es kein Problem ist, bei einer Aufnahmeprüfung nur einzelne Sätze einer Sonate oder eines Konzertes zu spielen. Ich habe bei meiner Aufnahmeprüfung auch nur einzelne Sätze gespielt und es hat geklappt. Die Prüfungskomission kann durchaus auch bei einem einzelnen Satz sehen, ob sie Potential bei dir sehen oder nicht. Das komplette Konzert oder die komplette Sonate kannst du dann mal bei einem Vortragsabend oder ähnlichem präsentieren ;).

Nochmal kurz zu Hindemith, vielleicht ist es doch nicht so angebracht die Sonate bzw. einen Satz daraus zu spielen. Zumindest dann nicht, wenn du keinen eigenen Korrepetitor hast. Die Korrepetitoren an den Hochschulen können spielen, das ist keine Frage. Aber gerade bei der Hindemith-Sonate ist auch der Klavierpart wirklich ernst zu nehmen und das Zusammenspiel ist so eine Sache, besonderdas dann, wenn der Korrepetitor da nicht ganz so Notenfest ist..

Beste Grüße,
Martin
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Re: Trompete solo

Beitrag von bazo »

Hey,

ja klar kann man einzelne Sätze spielen, keine Frage. Aber ich finde eben gerade beim Hindemith, dass es ein Stück ist, dass man irgendwie nur komplett präsentieren sollte. Ich finde das gehört eben zusammen. Das soll aber nicht heißen, dass Haydn, Nerude oder Hummel weniger Musik sind als Hindemith. Ich finde eben nur, dass das bei dem Hindemith besonders stark zutrifft. Und auch die Sache mit dem Zusammenspiel ist da besonders wichtig. Der Interpretationsspielraum ist ja beim Hindemith auch sehr sehr groß irgendwie (find ich zumindest...)

Jetzt reden wir hier nur noch über Hindemith ;) ....Gibt noch Literaturvorschläge ?

lg
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Re: Trompete solo

Beitrag von peaceman »

Hey,

Mal vier Vorschläge aus meinem Lieblings-Genre:

Techniklastiger:
Zyklus - von Gerhard Müller-Hornbach
Wirkungsvoll und wirklich nicht überschwer (den Zyklus mit dem f''' muss man ja vielleicht nicht bei der Prüfung spielen)

4 Pezzi - Giancinto Scelsi
Schon anspruchsvoll, aber das 1. und das 4. sind machbar. Mit dem Zeitfenster bis 2010 auch die anderen. Mir gefällt besonders, daß es trotz Moderne sehr viel Emotion ausstrahlt.

Gesanglicher:
Paths - Toru Takemitsu
Auch nicht soo ohne, aber sehr schön und machbar. Da könntest Du einiges zeigen.

Unterwegs - Juan Maria Solare
Ruhiges und gesangliches Stück, das noch sehr unbekannt ist. Aber wirklich schön! Die technischen Ansprüche sind eher gering.

Wenn es experimentell werden soll, gibt es noch eine Reihe von sehr spannenden Sachen, wie z.B. Fabrications von Chris Burns u.v.m. Dafür muss man aber schon ein profundes Wissen um die Spieltechniken der Neuen Musik haben.

Wenn Du Dir selbst etwas zurecht legen willst, gibt es auch noch "Bausatz"-Stücke wo man sich selbst viel erarbeiten muss. Das kann ich aber nur empfehlen, wenn Du wirklich TIEF in die Materie einsteigen willst.

Wenn Du noch andere Tipps brauchts, sag Bescheid. Dann krame ich nochmal in meinem NOtenschrank.
Ich persönlich würde von Ketting, Honegger, Henze u.ä. Abstand nehmen. Das sind schöne Stücke, aber sehr anspruchsvoll und jeder kennt sie - auch die Nicht-Trompeter in der Komission :-) Ausserdem ha'm die schon sooonen Bart. Aber das ist mein persönlicher Geschmack.

Viel Spaß damit !
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Re: Trompete solo

Beitrag von Hellton »

Mir würde noch ein sehr kurzes Stück von Mauricio Kagel einfallen: Old/New (Studie Für Solotrompete), es geht ungefähr 2 Minuten, ich finde es besonders schön weil es ansatzmässig nicht allzu fordernd ist, und vorralem rhythmisch sehr intressante Dinge in sich hat
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Re: Trompete solo

Beitrag von VirtualTrumpet »

bazo hat geschrieben:Beim Hindemith stimm ich dir voll und ganz zu. Ein Wahnsinnsstück. Einfach gigantisch ( und auch irgendwie gigantisch anstrengend ;) )...
Habe nur gehört, dass es bei Hindemith wohl eher die Frage ist, ob das Stück ankommt oder nicht. Habe eben gehört, dass es welche gibt, die ihn mögen und welche gibt die ihn eben gar nicht mögen. So ein Zwischending ist wohl selten.
Tja, wie war das noch gleich? Hindemith und weg damit! Die guten alten Musik-LK-Zeiten...
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Re: Trompete solo

Beitrag von Kowa »

Edward Grieg "So lokka me over den Myra" orig. ein Lockruf für Kühe :)
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