Die ersten Schritte im Jazz

Hier geht es um Improvisieren , Stilistik , halt alles was mit Jazz bzw. Moderner Musik zu tun hat

Moderator: Die Moderatoren

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schattie280
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von schattie280 »

Bixel hat geschrieben:...
Ich finde es beinahe schon ein wenig schamlos, wie du dir den Umstand zunutze machst, dass das System das Ignorieren von Moderatoren nicht zulässt.

:wink:

...
Moin,

manchmal ist das System auf unserer Seite...

Gruß,
Schattie
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pit
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von pit »

Vielleicht kann folgender Link evtl. aufkommenden gesinnungspolizeilichen Ver(w)irrungen entgegenwirken: Jazzinstitut Darmstadt

:wink:
Blind Wolf
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von Blind Wolf »

Tacet, du machst mir Mut, danke! :-)
Übrigens fanden sich nach dem ersten Horn auch noch ein paar andere Hörner.
Möge der Krach mit euch sein!
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von buddy »

Prima, dann haste jetzt 'was zum Abstoßen :grins
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von Tacet »

Blind Wolf hat geschrieben:Tacet, du machst mir Mut, danke! :-)
Übrigens fanden sich nach dem ersten Horn auch noch ein paar andere Hörner.
:D
tplady
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von tplady »

Dobs hat geschrieben:
tplady hat geschrieben: :rot: STOP! Bis hier und nicht weiter.
Falls Du Dich hier als Gesinnungspolizei betätigen willst, hast Du Dich offensichtlich verirrt.
Orlando hat nur zum Ausdruck gebracht, dass das, was heute mit Jazz bezeichnet wird, so unterschiedliche Spielarten und Stilrichtungen umfasst, dass der Überbegriff Jazz das nicht ausreichend beschreiben kann. Ich sehe da keinen Widerspruch. Es kommt - wie so oft - auf den Kontext an. So, wie Jazz hier in diesem Thread wohl gemeint ist, ist es die freie Improvisation nach Gehör und Akkorden, anstatt das Abspielen von vorgefertigten Kompositionen.
Ich schrieb bewusst "ich", um zu betonen WARUM Jazzdefinitionen für ich persönlich wichtig sind:
"Ich darf? Ich muss! Da ich meine kreative Freiheit behalten will, die ich nirgendwo so weitgehend genießen kann wie im Jazz. Ganz gleich ob 1924 im New Orleans Jazz, oder 2014 im HipHop. Ich bin dankbar, dass ich mir in meiner Jugend die Jazzdefinitionen Joachim Ernst Berendt's bewusst gemacht habe. Die helfen mir zu erkennen, wo immer jemand diese Freiheit verwässern will. Wo jemand meine Freiheit schmälern will......"

Wissen (auch um Definitionen) bedeutet Macht und Kontrolle. Ich kann dieses nutzen, um die Kontrolle über mich selbst zu behalten - oder ich kann es missbrauchen, indem ich versuche Macht über andere zu bekommen. Es gibt durchaus Leute, die versuchen einen vom Jazz wegzulocken und da ist gut zu wissen, worin die kreativen Freiheiten, die ich genieße, eben bestehen. Das 'Gesinnungspolizeiliche' besteht dann darin, dass ich vorgeschlagene Projekte ablehne. Es soll nicht an einem Text scheitern, nur weil ich den persönlich albern finde.

Ich höre gelegentlich sehr gern Paul Whiteman - mit oder ohne Jazzsolistik darin. Dass man ihn in den 30ern aber als "King of Jazz" anpries, war schon ein Skandal. Das schrie damals nach Jazzdefinitionen. Nehme ich mal an, ich hätte einen Gastsänger, der im Max Raabe Stil singt und Just a Gigolo zu singen wünscht. Ich persönlich hätte gar nichts dagegen und wenn das ganze nicht von vorne bis hinten arrangiert klingt, werde ich Jazzcharakter da niemals anzweifeln. Probleme hätte ich, wenn der Herr Kammersänger darauf bestünde, dass ich nach seinem ersten Gesangschorus lediglich das Thema blasen sollte, bevor er dann zum zweiten Mal sänge.
:rot: STOP!

Bei einer Freiluftveranstaltung hörte ich eine Art von Ska, welche wie elektrifizierte Balkan-Polka klang. Null Improvisation - da würde ich ablehen. Anschließend kam eine Schlagerband - deutscher Schlager, doch die Sängerin sang recht soulig-rockig. Bei Er Gehört zu Mir ging mir auf, dass sich dieser Titel theoretisch als Jazz machen ließe, d.h. die Sängerin verließe dann nach dem ersten Gesangschorus die Bühne, um nach den Improvisationen wieder zu kommen. Warum nicht? Ich sing das aber nicht, weil ich ungern deutsch singe. Oder nehmen wir mal einen Titel den ich total albern finde: 99 Luftballons - mag ich absolut nicht, könnte man aber durchaus als Jazzthema umsetzen. Will das jemand singen, muss er/sie halt damit leben, dass viel Improvisation rein kommt. Es soll nicht an einem Text scheitern, nur weil ich den persönlich albern finde.
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Hinundhertrompeter
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von Hinundhertrompeter »

tplady hat geschrieben: Habe mich mit Trompete und Posaune immer gerne an Saxophonisten gehalten, um von deren Groove - und durchaus auch Sound - was abzustehlen. Ein zu blechiger Klang kommt mir weit von dem entfernt vor, wie ich gerne klingen möchte. Ich bemühe mich öfters sogar so saxophonig zu klingen wie möglich.
Wenn das schon der Sound des Jazz per se sein soll, mag das für Dich persönlich vielleicht zutreffen.
Ansonsten gibt es auch 1,2,3... andere Meinungen zum persönlichen Klangideal.
tplady hat geschrieben:Wissen (auch um Definitionen) bedeutet Macht und Kontrolle. Ich kann dieses nutzen, um die Kontrolle über mich selbst zu behalten - oder ich kann es missbrauchen, indem ich versuche Macht über andere zu bekommen. Es gibt durchaus Leute, die versuchen einen vom Jazz wegzulocken und da ist gut zu wissen, worin die kreativen Freiheiten, die ich genieße, eben bestehen. Das 'Gesinnungspolizeiliche' besteht dann darin, dass ich vorgeschlagene Projekte ablehne. Es soll nicht an einem Text scheitern, nur weil ich den persönlich albern finde.

Ich höre gelegentlich sehr gern Paul Whiteman - mit oder ohne Jazzsolistik darin. Dass man ihn in den 30ern aber als "King of Jazz" anpries, war schon ein Skandal. Das schrie damals nach Jazzdefinitionen. Nehme ich mal an, ich hätte einen Gastsänger, der im Max Raabe Stil singt und Just a Gigolo zu singen wünscht. Ich persönlich hätte gar nichts dagegen und wenn das ganze nicht von vorne bis hinten arrangiert klingt, werde ich Jazzcharakter da niemals anzweifeln. Probleme hätte ich, wenn der Herr Kammersänger darauf bestünde, dass ich nach seinem ersten Gesangschorus lediglich das Thema blasen sollte, bevor er dann zum zweiten Mal sänge.
:rot: STOP!

Bei einer Freiluftveranstaltung hörte ich eine Art von Ska, welche wie elektrifizierte Balkan-Polka klang. Null Improvisation - da würde ich ablehen.
:Hä:
Puh, Du durchmischst munter persönliche Anliegen (aufgrund Deiner künstlerischen Ideale) mit der Jazzhistorie (die gewissermaßen schon immer schwarz, weiß und alles dazwischen gewesen ist und sich stetig wandelt...) und ihren verschiedenen Ausprägungen. Das wirkt aus meiner Sicht schief.
Und Du zeigst - zumindest kommt es so rüber - eine ziemliche Ignoranz gegnüber allem, was nicht Deinen Vorstellungen entspricht,
nur weil es keine Improvisation beinhalten und daher womöglich kein Jazz ist. Das lässt einen auch etwas ratlos zurück.

Dein Statement "Wissen (auch um Definitionen) bedeutet Macht und Kontrolle" finde ich übrigens besonders für Jazz ganz und gar nicht zutreffend.
Im Gegenteil, Jazz ist nun einmal die Freiheit, viele Formen zu haben... (Duke Ellington) und entzieht sich dadurch vollständig definierbaren Kategorisierungen :!:

OK, agree to disagree. :)
Zuletzt geändert von Hinundhertrompeter am Donnerstag 4. September 2014, 17:07, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von tplady »

orlando_furioso hat geschrieben:
tplady hat geschrieben: :rot: STOP! Bis hier und nicht weiter.
Wieso? Wenn Jazz für dich Freiheit bedeutet, dann bedeutet das doch auch die Freiheit kontrovers darüber diskutieren zu dürfen - sonst isses ja keine Freiheit mehr ...
Abgesehen davon erlaubte ich mir lediglich Fragen zu stellen! Fragen sind keine Meinung, sondern Fragen. Und wo kommen wir hin, wenn wir noch nicht mal Fragen stellen dürfen? Wir leben ja - gottseidank - im Mitteleuropa des 21. Jahrhunderts und nicht im Kalifat der IS in Syrien ...
Schau, ich hatte gar nichts an Deinem Punkt auszusetzen - ich nutze ihn lediglich als Anknüpfungspunkt. Und ich schrieb bewusst "ich", damit ich Dir nicht irgendwie nahe trete. Dass andere das ganze anders empfinden - auch Jazz anders definieren als ich - ist mir völlig klar. Gängige Jazzdefinitionen klären mich z.B. darüber auf, dass niemand das Recht hat mir vorzuschreiben, wie meine Trompete zu klingen hat. Das gilt auch für Bixel. Und weil er das nicht hinnehmen will/kann, lese ich ihn nicht mehr. Würde mal sagen, dass die Jazzdefinitionen Joachim Ernst Berendts mir nicht unwesentlich dabei geholfen haben, zu dieser Entscheidung zu kommen.

Anders ist es mit meinen barocken Improvisationen: Da könnte ein Trompetenlehrer den Sound kritisieren, weil es in barocker Vorklassik, wie in Klassik, solche Freiheiten (etwas wie ein Nebelhorn zu klingen) eben nicht gibt. Vielleicht nehme ich ja irgendwann sogar die eine oder andere Trompetenstunde in Sachen Barocktrompete.....
Aber ich stelle keine Fragen, wenn ich mich gegen jemanden verteidige, der sich ungefragt in die Frage meiner persönlichen Jazzstilistik hineindrängt. Ich nutze dann nicht "?" sondern "!".
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von tplady »

Falls der erwähnte Moderator Dobs ist, so muss ich sagen, dass hier einige von dem lernen können. Der ist in der Sache hart, schreitet aber nie zu persönlichen Angriffen/Beleidigungen. Manche hier können den Unterschied vielleicht nicht erkennen?
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von tplady »

Hinundhertrompeter hat geschrieben: Jazz ist nun einmal die Freiheit, viele Formen zu haben... (Duke Ellington) und entzieht sich dadurch vollständig definierbaren Kategorisierungen
Also, wenn klein Erna ein leichtes Menuet von Telemann spielt, kann Oma es einfach "Jazz" nennen. Das ergibt keinen Sinn. Natürlich gibt es Jazzdefinitionen - auch wenn sie letztlich umstritten sind. WAS für Musik ich spielen will entscheide ich - halt Dich da bitte raus. Das "Arroganz" zu nennen ist schon sehr anmaßend.
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von Hinundhertrompeter »

tplady hat geschrieben:
Hinundhertrompeter hat geschrieben: Jazz ist nun einmal die Freiheit, viele Formen zu haben... (Duke Ellington) und entzieht sich dadurch vollständig definierbaren Kategorisierungen
Also, wenn klein Erna ein leichtes Menuet von Telemann spielt, kann Oma es einfach "Jazz" nennen. Das ergibt keinen Sinn. Natürlich gibt es Jazzdefinitionen - auch wenn sie letztlich umstritten sind. WAS für Musik ich spielen will entscheide ich - halt Dich da bitte raus. Das "Arroganz" zu nennen ist schon sehr anmaßend.
Ach weißt Du, Du redest (bzw. schreibst) munter an dem vorbei, was ich gesagt habe und willst mir auch noch den Mund verbieten?
Und ich habe Dir auch wahrlich nicht in irgend einer Weise vorgeschrieben, was für Musik Du spielen sollst. :Hä:

Entschuldige, aber das wirkt auf mich verworren bis paranoid. Ich bin raus. Und das gerne. ICH habe kein Problem damit. :roll:
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von tplady »

Auf der letztjährigen Weihnachtsfeier sollte ich meine Saxophonschülerin am Klavier begleiten. Sie wünschte sich von mir "Leise Rieselt der Schnee"....

Haha, habe mir dann zuhause Harmonien dazu ausgetüftelt - dermaßen vielfarbig und jazzig, dass mir das Begleiten auch Spaß machte. Bei so einem Titel kann man was raus holen. Aber ist es meine Schuld, wenn ich mich bei Kling Glöcken oder Polka langweile? Das ist, als wollte man mich dafür verurteilen, dass ich Gurkensalat und Rote Beete nicht mag. Was für eine Zeitverschwendung sich darüber zu entrüsten. Lese das auch nicht mehr.
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von dunbia »

Sommerloch, holdes, ade!?!?!! :cry:
Ich mag Tschäss.
darf aber nicht zu tschässig klingen!
gerne aber auch tschässig!
Tschäss halt.
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von Dobs »

tplady hat geschrieben:Haha, habe mir dann zuhause Harmonien dazu ausgetüftelt - dermaßen vielfarbig und jazzig, dass mir das Begleiten auch Spaß machte. Bei so einem Titel kann man was raus holen. Aber ist es meine Schuld, wenn ich mich bei Kling Glöcken oder Polka langweile? Das ist, als wollte man mich dafür verurteilen, dass ich Gurkensalat und Rote Beete nicht mag. Was für eine Zeitverschwendung sich darüber zu entrüsten. Lese das auch nicht mehr.
Hat sich darüber jemand entrüstet? Ich würde im Gegenzug allerdings der Oma, die ein Menuett von Telemann als Jazz bezeichnet, die gleiche Freiheit zugestehen wollen. Was und welchen Sinn etwas stiftet, soll bitte jeder für sich persönlich entscheiden dürfen. Das gilt für die Musik, die man spielt, wie man sie spielt und auch, wie man sie nennt.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Re: Die ersten Schritte im Jazz

Beitrag von tplady »

dunbia hat geschrieben:Sommerloch, holdes, ade!?!?!! :cry:
Ich mag Tschäss.
darf aber nicht zu tschässig klingen!
gerne aber auch tschässig!
Tschäss halt.
What? :roll:
Zuletzt geändert von tplady am Donnerstag 4. September 2014, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
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