Druckarmer Ansatz

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jamaika
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von jamaika »

@ Marc B.
Auch in deinem Thread habe ich noch nicht genau verstanden , um was fuer einen Spieler es geht. Ein Jahr Erfahrung oder zehn Jahre Erfahrung, oder mehr??? Das ein gewisser Druck bestehen muss um einen Ton zu erzeugen, verstehen auch Anfaenger, aber hier geht es um Druckarmen Ansatz. Um es noch genauer zu formulieren, einen Ansatz, der auch lange durchhaelt, was die Zeit betrifft. Einen Ansatz, der auch Hoechstleistung bringen kann, die in Richtung dritte Oktave, oder auch mehr geht.
Bei allen Musikstilen, die ich spiele, gibt es fuer mich Durckarmen Ansatz nur bis E3, danach geht es ohne guten Ansatzdruck nicht mehr, auch wenn ich hier die Zungenlage mit rein bringe, der Luftdruck, der fast parallel zum Ansatzdruck laeuft wird sehr stark, und hier braucht man gut trainierte Ringmuskeln die diesen Druck auch Standhalten koennen. Da die untere Lippe, die staerkere Haelfte der Lippen ist, mag es sehr natuerlich sein, wenn man seinen Ansatz etwas nach unten verlegt.
Druckarmer Ansatz: Gute Luftkompression, durch Hilfe der Zungenlage
Gut trainierte Ringmuskeln/ Ansatztmaske, die diesem Luftdruck
standhalten
Gute Atmung um diesen Luftdruck zu erzeugen

Gruss Jamaika
TrompeteRT
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von TrompeteRT »

Dr. Peter Hien hat geschrieben:hilft wirklich ganz toll,
ich wiederhole mich,
aber nochmals ganz großer Dank an Dich Marc, super.

Peter
dem kann ich mich nur anschließen: Super Tipp mit Sofortwirkung. Klasse!
LG
balte
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schmalhans
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von schmalhans »

Muss man dann so etwas in der Art wie einen Kussmund bilden? (Mit der von Marc beschriebenen Methode)
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Hochwälder
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von Hochwälder »

keep blowing hat geschrieben:
Marc B. hat geschrieben:Deshalb sollte die Position nie waagrecht sein, weil du dann die Oberlippe zwischen den Zähnen und dem
oberen Mundstückrand einklemmst.
wie spielt denn dann bitte z.b. Andy Haderer? der spielt exakt waagerecht, oder James Morrison, oder wayne bergeron oder....
Ich denke, hier kann man generell keine Empfehlung aussprechen.
Es hängt mMn maßgeblich mit der Kieferstellung zusammen (ob Über-, Ober-, Unter- oder Kreuzbiss).
Ich habe eine Art Kreuzbiss und halte mein Instrument (bei gerader Haltung) auch nahezu horizontal oder besser ca. lotrecht zur Körperachse. Trotz dieser Haltung liegt der Hauptdruck auf der Unterlippe.
Hier sind die anatomischen Gegebenheiten bei jedem anders und somit keine einheitlichen oder idealen Vorgaben möglich.
Gruß, Andreas.


@Marc
Der Tipp war aber wirklich gut :D
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haynrych
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von haynrych »

... oder man gewöhnt sich (aus unterschiedlichsten gründen) das spielen mit vorgeschobenem unterkiefer an. dann kann der hauptdruck auch auf der unterlippe liegen, obwohl das instrument waagrecht gehalten wird.
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von Marc B. »

schmalhans hat geschrieben:Muss man dann so etwas in der Art wie einen Kussmund bilden? (Mit der von Marc beschriebenen Methode)
Ein Kussmund ist viel zu stark nach vorne geschürzt.
In diese Position kann die Lippe nicht mehr schwingen.
Ich habe geschrieben, dass die Stellung der Mundwinkel so sein sollen , wie wenn der Mund in normaler
Stellung zu ist.
Und in dieser Stellung die Backenmuskulatur an die Zahnleiste ranziehen.
Beim Einatemreflex die Lippen nicht nach hinten wegziehen.

Lies dir am besten nochmals alles durch. Es ist alles zu diesem Thema gesagt.

Gruß Marc
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von Marc B. »

jamaika hat geschrieben:@ Marc B.
Auch in deinem Thread habe ich noch nicht genau verstanden , um was fuer einen Spieler es geht. Ein Jahr Erfahrung oder zehn Jahre Erfahrung, oder mehr??? Das ein gewisser Druck bestehen muss um einen Ton zu erzeugen, verstehen auch Anfaenger, aber hier geht es um Druckarmen Ansatz. Um es noch genauer zu formulieren, einen Ansatz, der auch lange durchhaelt, was die Zeit betrifft. Einen Ansatz, der auch Hoechstleistung bringen kann, die in Richtung dritte Oktave, oder auch mehr geht.
Bei allen Musikstilen, die ich spiele, gibt es fuer mich Durckarmen Ansatz nur bis E3, danach geht es ohne guten Ansatzdruck nicht mehr, auch wenn ich hier die Zungenlage mit rein bringe, der Luftdruck, der fast parallel zum Ansatzdruck laeuft wird sehr stark, und hier braucht man gut trainierte Ringmuskeln die diesen Druck auch Standhalten koennen. Da die untere Lippe, die staerkere Haelfte der Lippen ist, mag es sehr natuerlich sein, wenn man seinen Ansatz etwas nach unten verlegt.
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Gruss Jamaika
Der Druck in Richtung C 3 und darüber ist bei allen gleich.
Wir haben das bei 30 Bläsern gemessen aus unterschiedlichen sparten.
Egal ob Klassiker, Jazz, Amateure oder Profis.
Nur bei den einen steht der Ringmuskel und bei den anderen nicht.
Und bei denen , die fast ohne die Backenmuskulatur spielen, quälen sich zu tode.
Da kannst du 3 Stunden Flex am Tag üben, es wird nicht funktionieren.
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von Marc B. »

keep blowing hat geschrieben:@marc
Deshalb sollte die Position nie waagrecht sein, weil du dann die Oberlippe zwischen den Zähnen und dem
oberen Mundstückrand einklemmst.

wie spielt denn dann bitte z.b. Andy Haderer? der spielt exakt waagerecht, oder James Morrison, oder wayne bergeron oder....
Ich rede hier vom Ansatz für Klassiker.
Im Bereich jazz sieht die ganze Sache ein wenig anderst aus. Ihr habt viel kleinere Kessel und Mundstücke
und teilweise andere Zungentechnik.

Im Bereich jazz haben die Trompeter meist Höhen bis nahezu C4 und drüber.
Aber meist keine gute Mittellage wie sie unsereiner in der Klassik braucht.
Beides hat seine Berechtigung.

Ich als Klassiker brauche den Tonumfang bis zum F3 und höher übe ich nie, da es keine Literatur
im Orchesterbereich gibt die da drüber hinausgeht (Opernliteratur).

Da müsste ich auch das Mundstück und die mensur wechseln , damit da was höher geht,
aber wie gesagt ich komme so perfekt zurecht und verdiene mein geld damit.

Zu diesem Thema ist jetzt von meiner Seite aus alles gesagt.
Werde hier jetzt nichts mehr dazu posten.
Wer diesbezüglich noch eine persönliche frage hat, lann mich gerne per PN anschreiben.

Gruß Marc
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von Marc B. »

Hochwälder hat geschrieben:
keep blowing hat geschrieben:
Marc B. hat geschrieben:Deshalb sollte die Position nie waagrecht sein, weil du dann die Oberlippe zwischen den Zähnen und dem
oberen Mundstückrand einklemmst.
wie spielt denn dann bitte z.b. Andy Haderer? der spielt exakt waagerecht, oder James Morrison, oder wayne bergeron oder....
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Gruß, Andreas.


@Marc
Der Tipp war aber wirklich gut :D
Genau so ist es.
Es ist bei jedem individuell.
Ich gehe immer von der richtigen Zahnstellung aus wenn ich meine Erfahrung schildere.
Und da ist der Ansatz nun mal nich Waagrecht vom Winkel her gesehen.
Zumindest nicht im Klassischen Bereich. :wink:

Gruß Marc
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von Marc B. »

Also ab jetzt bitte:

Zu diesem Thema ist jetzt von meiner Seite aus alles gesagt.
Werde hier jetzt nichts mehr dazu posten.
Wer diesbezüglich noch eine persönliche Frage hat, kann mich gerne per PN anschreiben
damit ich evt. noch Hilfestellungen geben kann.
Immer mit der Voraussetzung dass die Schneidezähne gerade stehen und der Biss stimmt.
Denn alles andere geht nicht ohne es vorher zu sehen.

Bitte habt da jetzt Verständniss dafür.

Danke

Gruß Marc
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von hannes »

@ Marc B: Das ist wohl nicht ganz ernst gemeint, oder? :lol:
Es gibt genügend Leadtrompeter, die die Stile wechseln können, zum Teil sogar zuerst Klassik studiert haben und fabelhaft in der Mittellage klingen.
Man braucht auch kein flaches und eng mensuriertes Mundstück, um höher als f3 zu spielen. Das Mundstück ist einzig und allein dafür da, dass man sich die Arbeit etwas erleichtert und den Klang verändern kann.
Außerdem widerspricht sich die Zungentechnik nicht mit Tipps zur Ansatzmaske, sondern ergänzen sich. Genau die selben Tipps zur Lippenspannung kann ich unterschreiben, habe ich so gelernt und lehre ich noch heute. Man muss nicht schon wieder polarisieren.
Meine Meinung: Es gibt keinen Klassiker-Ansatz, einen Ansatz für Jazz oder einen Ansatz für Blasmusik... Es gibt unterschiedliche Interpretationen und Klangvorstellungen, die man anstrebt und übt. Aber das Handwerkszeug müssen alle Trompeter optimal erlernen. Dazu zählt neben der Ansatzmaske das Beherrschen der Luftkomprimierung, was nicht nur Klassiker, sondern auch viele Jazzer mithilfe der Zunge machen (egal ob fixiert oder nicht). :P

Hannes
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von Marc B. »

Das ist schon klar dass das alles zusammenhängt, auch das mit der Zunge ist entscheidend wichtig.
Nur sind diese zusammenhängenden Sachen hier in zu vielen Threads verstreut, so dass auf den 1.Blick
man da ein wenig den Überblick verliert.
Diese Geschichte ist nun mal das "Thema", das den meisten Trompetern unter den Nägeln brennt, und
das auch relativ schwierig zu beschreiben ist in seiner Funktionsweise. Da kann es schon mal polarisierend werden,
weil ich bei diesem Thema Ansatzmaske und funktionsweise keine andere Meinung akzeptiere, und die mir
von vielen Profs bestätigt wurde.
Es gibt die Art von Trompetern zu der ich gehöre, die in diesem Bereich schon massive Schwierigkeiten hatten und
da radikal umdenken mussten, damit diese Sache funktioniert und diejenigen Trompeter die diese Sache schon immer instinktiv richtig machen und es ebenfalls so funzt.

Die meisten Trompeter, die zu mir in den Unterricht oder Workshop kommen, um speziell den Ansatz auf
vordermann zu bringen, konnte ich mit meiner beschrieben Weise unter stetiger Kontrolle im Einzelunterricht bis
jetzt immer weiterhelfen so dass ein stabiles blasen mit schönem klassischen runden Sound möglich war.
Egal ob Studenten,Anfänger oder Fortgeschrittene Amateure.
Da gehören natürlich auch Winkel des Ansatzes (je nach Zahnstellung), Einatemreflex, Zungenposition, Atemstütze dazu.

Diese beschriebe Sache hier im Thread war nur ein kleines Fragment das ebenfalls dazugehört.


Grüße Marc
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von TrompeteRT »

Hallo zusammen,

seid doch bitte froh, dass mit Marc ein neues, kompetentes Forumsmitglied hinzugekommen ist und nehmt ihn nicht gleich wieder auseinander. Ewig beklagt ihr, dass Erik, Miss Trumpet etc. sich nicht mehr so oft zu Wort melden und wenn nun jemand Neues und Interessantes dazu kommt, werdet ihr gleich bissig, nur weil Marc nicht willens ist, seine Meinung seitenlang totdiskutieren zu lassen.

Mir hat sein Tipp mit dem Kontrahieren der Backenmuskulatur gegen die Zahnleisten jedenfalls sehr geholfen (c''' bis g''' kommen so viel sicherer, jetzt auch manchmal a''' und ich habe das Gefühl, dass so mit der Zeit noch mehr drin sein könnte). Ich meine, jeder sollte das mal in Ruhe unvoreingenommen ausprobieren und für sich bewerten. Für die meisten müsste es m.E. so funktionieren. Das Heranziehen der Backenmuskulatur Ist doch eigentlich auch einleuchtend, oder ? Jedenfalls einleuchtender als die Ansatzphysiognomie eines Dizzy Gillespie. Die wird wohl bei kaum einem anderen funktionieren. Gillespie verkörpert halt eine der wenigen Ausnahmen von der Regel.

Wenn der eine oder andere auch zu diesen Ausnahmen gehört, bitteschön. Dann soll er halt mit aufgeblasenen Backen und angeblich druckschwach sein C4 spielen und Marc seine Meinung belassen.

LG
balte
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von SICKATTIC »

Das Forum hat halt so sein Eigenleben :schock:
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Re: Druckarmer Ansatz

Beitrag von TrompeteRT »

SICKATTIC hat geschrieben:Das Forum hat halt so sein Eigenleben :schock:
das heißt... :question:
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