Louis Maggio
Moderator: Die Moderatoren
-
- NormalPoster
- Beiträge: 49
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 22:17
- Meine Instrumente ..: B&S Challenger
Yamaha (eine der ersten) - Wohnort: Raum Stuttgart
Louis Maggio
Wer hat Erfahrung mit Maggio? :
Gruß
Magic Trumpet
-------------------------------------------------
carpe diem!
Magic Trumpet
-------------------------------------------------
carpe diem!
-
- NormalPoster
- Beiträge: 49
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 22:17
- Meine Instrumente ..: B&S Challenger
Yamaha (eine der ersten) - Wohnort: Raum Stuttgart
hi Franki,
welche Erfahrungen hast Du gemacht?
Ich finde die ersten 5 Kapitel ganz gut, Kapitel 6 bis 10 eher weniger.
Wie hoch spielst Du mit dieser Methode? c 4 etc.?
Ich denke Tonvolumen und Kondition werden ganz gut trainiert. Die ultimative Höhe habe ich noch nicht erreicht.
Hast Du die Methode mit Lehrer gelernt oder alleine?
welche Erfahrungen hast Du gemacht?
Ich finde die ersten 5 Kapitel ganz gut, Kapitel 6 bis 10 eher weniger.
Wie hoch spielst Du mit dieser Methode? c 4 etc.?
Ich denke Tonvolumen und Kondition werden ganz gut trainiert. Die ultimative Höhe habe ich noch nicht erreicht.
Hast Du die Methode mit Lehrer gelernt oder alleine?
Gruß
Magic Trumpet
-------------------------------------------------
carpe diem!
Magic Trumpet
-------------------------------------------------
carpe diem!
-
- PowerPoster
- Beiträge: 94
- Registriert: Dienstag 15. März 2005, 14:42
- Meine Instrumente ..: Monke B & Monke C
Hallo,
ich hab von dem Herrn Maggio leider gar keine Ahnung und hab auch noch nicht viel von ihm bzw. seiner Methode gehört. Das ist wirklich toll hier im Forum, dass man unglaublich viel dazu lernen kann und auch immer was neues findet .
Könnte einer von euch vielleicht einmal kurz beschreiben um was es in seiner Methode geht (gut okay, wahrscheinlich ums Trompeten ^^), aber möglicherweise auch, wie er das Vermittelt, was seine groben Ansichten und Ideen sind. Wäre wirklich klasse.
Vielen Dank,
Martin
ich hab von dem Herrn Maggio leider gar keine Ahnung und hab auch noch nicht viel von ihm bzw. seiner Methode gehört. Das ist wirklich toll hier im Forum, dass man unglaublich viel dazu lernen kann und auch immer was neues findet .
Könnte einer von euch vielleicht einmal kurz beschreiben um was es in seiner Methode geht (gut okay, wahrscheinlich ums Trompeten ^^), aber möglicherweise auch, wie er das Vermittelt, was seine groben Ansichten und Ideen sind. Wäre wirklich klasse.
Vielen Dank,
Martin
-
- NormalPoster
- Beiträge: 49
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 22:17
- Meine Instrumente ..: B&S Challenger
Yamaha (eine der ersten) - Wohnort: Raum Stuttgart
hallo Martin,
die Maggio-Methode beruht im wesentlichen auf Pedaltönen. In gleichem Maße wie die Tiefen erschlossen werden, soll man auch in die Höhe spielen können. Zum Themea Pedaltöne gibt´s im Forum schon einiges, das hier nicht wiederholt werden soll.
Allein die Höhen brauchbar und reproduzierbar hab ich noch nicht erreicht. Bei cis´´´ ist Schluß!
Konsequent geübt steigt allerdings die Ausdauer.
die Maggio-Methode beruht im wesentlichen auf Pedaltönen. In gleichem Maße wie die Tiefen erschlossen werden, soll man auch in die Höhe spielen können. Zum Themea Pedaltöne gibt´s im Forum schon einiges, das hier nicht wiederholt werden soll.
Allein die Höhen brauchbar und reproduzierbar hab ich noch nicht erreicht. Bei cis´´´ ist Schluß!
Konsequent geübt steigt allerdings die Ausdauer.
Gruß
Magic Trumpet
-------------------------------------------------
carpe diem!
Magic Trumpet
-------------------------------------------------
carpe diem!
-
- ExtremPoster
- Beiträge: 296
- Registriert: Samstag 3. Januar 2004, 19:29
- Wohnort: Frankreich, Schweiz
Hi Magic Trumpet,
ich benutze die Einblasübungen, zum Einblasen. Zunächst ohne Höhentraining. Dann spiele ich die anderen Dinge, und zum Schluss, so 2-3 x pro Woche mach ich dann die Einblasübungen und das Höhentraining zum Schluss meines täglichen Übens. Aber auch nur, wenn ich nichts anstrengendes zu Spielen habe. Meistens findet diese Prozedur als Frühjahrskur bei mir statt. Anschliessend erquicke ich mich noch ein bisschen mit Carmine Caruso. Dann bin ich fürs kommende Jahr gerüstet.
Mir bringt das für den nächsten Tag lockere Lippen, Sicherheit in der Höhe, da ich immer weiss wie weit ich gehen kann und Flexibilität der Lippen, ich habe das Gefühl, das die Bindeübungen schneller funktionieren.
Aber wie gesagt, ich mache es nicht jeden Tag und nicht die ganze Zeit. Wenn ich während diesr Zeit weiss, dass ich einen anstrengend Gig/ oder Konzert habe, höre ich mit den Maggio Übungen mindestens 4 Tage vorher auf und bleibe beim lockeren mittelständigen Spiel.
Mir geht es bei den Übungen nicht so unbedingt um die Höhe als um die Sicherheit, auch noch im Alter ein f3/g3 sicher zu bringen. Das brauche ich zwar eher selten, aber wenn es vorkommt (ich spiele z.Zt. überwiegend klassik) weiss ich das es da ist. Oder manchmal auch nicht. Dann kann ich mich besser einrichten auf das was da kommt. Alles andere in der Höhe erachte ich für mich persönlich als wenig sinnvoll. Es sei denn du bist Profi und musst damit in einer Bigband oder so dein Geld verdienen.
Die Mehtode habe ich mit einem Lehrer gelernt. Das bringt insoweit mehr, als das er dir noch ein paar zusätzliche Informationen geben kann wie es bei ihm läuft.
Wie gestaltest du denn dein Maggio Training? Ich finde gerade die letzten Übungen interessant. Es ist ja eigentlich ein 5 Wochen Programm. Wîe lange spielst du denn die Übungen schon? Jeden Tag oder auch nur Wochenweise?
Würde mich über einen kleinen Austausch freuen.
Liebe Grüsse
Franki
ich benutze die Einblasübungen, zum Einblasen. Zunächst ohne Höhentraining. Dann spiele ich die anderen Dinge, und zum Schluss, so 2-3 x pro Woche mach ich dann die Einblasübungen und das Höhentraining zum Schluss meines täglichen Übens. Aber auch nur, wenn ich nichts anstrengendes zu Spielen habe. Meistens findet diese Prozedur als Frühjahrskur bei mir statt. Anschliessend erquicke ich mich noch ein bisschen mit Carmine Caruso. Dann bin ich fürs kommende Jahr gerüstet.
Mir bringt das für den nächsten Tag lockere Lippen, Sicherheit in der Höhe, da ich immer weiss wie weit ich gehen kann und Flexibilität der Lippen, ich habe das Gefühl, das die Bindeübungen schneller funktionieren.
Aber wie gesagt, ich mache es nicht jeden Tag und nicht die ganze Zeit. Wenn ich während diesr Zeit weiss, dass ich einen anstrengend Gig/ oder Konzert habe, höre ich mit den Maggio Übungen mindestens 4 Tage vorher auf und bleibe beim lockeren mittelständigen Spiel.
Mir geht es bei den Übungen nicht so unbedingt um die Höhe als um die Sicherheit, auch noch im Alter ein f3/g3 sicher zu bringen. Das brauche ich zwar eher selten, aber wenn es vorkommt (ich spiele z.Zt. überwiegend klassik) weiss ich das es da ist. Oder manchmal auch nicht. Dann kann ich mich besser einrichten auf das was da kommt. Alles andere in der Höhe erachte ich für mich persönlich als wenig sinnvoll. Es sei denn du bist Profi und musst damit in einer Bigband oder so dein Geld verdienen.
Die Mehtode habe ich mit einem Lehrer gelernt. Das bringt insoweit mehr, als das er dir noch ein paar zusätzliche Informationen geben kann wie es bei ihm läuft.
Wie gestaltest du denn dein Maggio Training? Ich finde gerade die letzten Übungen interessant. Es ist ja eigentlich ein 5 Wochen Programm. Wîe lange spielst du denn die Übungen schon? Jeden Tag oder auch nur Wochenweise?
Würde mich über einen kleinen Austausch freuen.
Liebe Grüsse
Franki
-
- NormalPoster
- Beiträge: 49
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 22:17
- Meine Instrumente ..: B&S Challenger
Yamaha (eine der ersten) - Wohnort: Raum Stuttgart
@ trompeter 1988
Louis Maggio gibt´s überall wo´s Noten gibt. Hab meines bei Spaeth/Schmid gekauft, damals für 80 DM.
@ franki
Kapitel 6 bis 10 denke ich daß andere Schulen geeignetere Übungen haben z. B. Arban.
Ich denke, daß ich genügend Schulen und Übungsmaterial habe. Was mir fehlt, ist die sinnvolle Verknüpfung alle Methoden und die notwendige Zeit zum Üben. Eigentlich komme ich nur am Wochenende dazu.
@ Logan
Ich kenne Spauldings Methode nur aus dem lesenswerten Buch von Friedel Klein: Das Trompetertaschenbuch, also nicht aus eigener Erfahrung. Sinnvoll erschein mir an der Methode zu sein, nicht jeden Tag so hoch wie möglich zu spielen. Er rät dazu, immer einen Tag mit weniger anstrengenden Übungen einzuplanen. In der Sportmedizin spicht man hier von Superkompensation, d. h. der Muskelaufbau findet in der Ruhephase statt. Wird diese nicht gewährt, ermüdet die Muskulatur. Ähnliches ist nachzulesen bei Kieser Krafttraing (Kieser-Studios in D, A und CH).
Aber auch hier im Forum hat Miss Trumpet schon darauf hingewiesen, daß man sich die Ausdauer (= Endurance, Maggio Lesson V) durch Üben in den mittleren Registern holt.
In diesem Zusammenhang fällt mir ein, ich habe früher in einem Musikverein gespielt. An Fronleichnam hatten wir die Prozession zu umrahmen, was hieß, 2 bis 3 Stunden Choräle spielen, also im mittleren Register, aber ziemlich lange. Nach diesem Tag hatte ich immer einen "Bombenansatz". Vielleicht lag es daran?
Louis Maggio gibt´s überall wo´s Noten gibt. Hab meines bei Spaeth/Schmid gekauft, damals für 80 DM.
@ franki
Kapitel 6 bis 10 denke ich daß andere Schulen geeignetere Übungen haben z. B. Arban.
Ich denke, daß ich genügend Schulen und Übungsmaterial habe. Was mir fehlt, ist die sinnvolle Verknüpfung alle Methoden und die notwendige Zeit zum Üben. Eigentlich komme ich nur am Wochenende dazu.
@ Logan
Ich kenne Spauldings Methode nur aus dem lesenswerten Buch von Friedel Klein: Das Trompetertaschenbuch, also nicht aus eigener Erfahrung. Sinnvoll erschein mir an der Methode zu sein, nicht jeden Tag so hoch wie möglich zu spielen. Er rät dazu, immer einen Tag mit weniger anstrengenden Übungen einzuplanen. In der Sportmedizin spicht man hier von Superkompensation, d. h. der Muskelaufbau findet in der Ruhephase statt. Wird diese nicht gewährt, ermüdet die Muskulatur. Ähnliches ist nachzulesen bei Kieser Krafttraing (Kieser-Studios in D, A und CH).
Aber auch hier im Forum hat Miss Trumpet schon darauf hingewiesen, daß man sich die Ausdauer (= Endurance, Maggio Lesson V) durch Üben in den mittleren Registern holt.
In diesem Zusammenhang fällt mir ein, ich habe früher in einem Musikverein gespielt. An Fronleichnam hatten wir die Prozession zu umrahmen, was hieß, 2 bis 3 Stunden Choräle spielen, also im mittleren Register, aber ziemlich lange. Nach diesem Tag hatte ich immer einen "Bombenansatz". Vielleicht lag es daran?
Gruß
Magic Trumpet
-------------------------------------------------
carpe diem!
Magic Trumpet
-------------------------------------------------
carpe diem!
- well-blech
- Unverzichtbar
- Beiträge: 966
- Registriert: Donnerstag 17. März 2005, 20:53
-
- ExtremPoster
- Beiträge: 480
- Registriert: Sonntag 23. Oktober 2005, 14:45
- Meine Instrumente ..: Trompete: Yamaha 8335zs
Flügelhorn: Yamaha 631 GS - Wohnort: Hamm
- Kontaktdaten:
also ich find die zeitabstäne da ein bisschen zu kurz. ich mach eine übung immer eine woche lang und geh dann zur näcjsten. bis jetzt hab ich aber immer nur übung 1 und 2 gemacht weil ich ab und zu net üben konnte und ich dann von vorne angefangen habe
Yamaha YTR 8310 ZS
Yamaha YFH 631 GS
Swing time is good time, and good time is better time!!
Yamaha YFH 631 GS
Swing time is good time, and good time is better time!!
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 63 Gäste